Hierzu habe ich mal eine Theorie gelesen, die ich total spannend finde. Geschrieben von einer Humanmedizinerin, die versucht Tier- und Humanmedizin zu verbinden, weil es eine Reihe von Krankheiten gibt, die bei Tieren lange bekannt und bei Menschen gerade neu erkannt sind. (Wir sind Tier)Worüber ich mich nämlich schon eine geraume Weile wundere - warum nehme ich in Wochen, wo ich sehr "unter Strom stehe", bei gleicher Kalorienzahl nicht weiter ab, während es in entspannten Phasen bei eben genau dieser Kalorienzahl fluppt?
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Bei Vögeln ist bekannt, dass sie während Stresszeiten ihren Darm verlängern und so mehr Nährstoffe aus derselben Nahrung ziehen können. Die dafür notwendige Muskulatur ist bei uns Menschen bekannt - es ist noch nicht untersucht, ob das bei uns auch passiert, aber wenn wir schon die Muskulatur haben und das von dir beschriebene Phänomen kennen ja viele, dann finde ich diese Erklärung sehr plausibel.
Liebe Grüße,
Anne