Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

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FrauYu
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Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon FrauYu » 3. März 2020, 15:20

Hi-de-ho liebe Leute,

ich habe in letzter Zeit einiges zum Thema Cheatdays in diversen Tagebüchern gelesen und bin dadurch mal auf den Trichter gekommen, nachzusehen, ob es Studien gibt, wie Cheatdays sich auf ketogene Ernährung auswirken und ob sie in dem Rahmen wirklich nützlich sind.

Eine Studie, die ich gefunden habe und die mich tatsächlich auch etwas schockiert hat, war diese:
Short-Term Low-Carbohydrate High-Fat Diet in Healthy Young Males Renders the Endothelium Susceptible to Hyperglycemia-Induced Damage, An Exploratory Analysis.
Link: https://www.mdpi.com/2072-6643/11/3/489/htm

Gesunde, junge Männer in dem Versuch aßen also 7 Tage LCHF (Makroverteilung 70/10/20) und bekamen dann 75g Glucose in Form eines Softdrinks.
Die Forscher waren überrascht, dass nach dieser plötzlichen Zuckerzufuhr einige Biomarker im Blut zeigten, dass die Gefäßwände angegriffen werden. Die Werte waren danach sogar so schlecht, wie bei Menschen schlechter Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Hier mal das Fazit der Studie:
In conclusion, one week of high-fat, low-carbohydrate feeding that leads to a relative impairment in glucose homeostasis in healthy young adults may predispose them to hyperglycemia-mediated endothelial damage as well as a reduction in endothelial function.
The findings also suggest that a short-term HFD and acute glucose excursions may reduce FMD via separate and non-synergistic mechanisms.
Increased susceptibility of the endothelium to hyperglycemia-induced damage provides evidence that the combination of a HFD with glucose ingestion could be detrimental to vascular health.
These findings are especially relevant given the recent increase in popularity of low-carbohydrate, high-fat diets.
These new findings suggest that if young, healthy males are following such diets, a temporary lapse in adherence with consumption of a food causing a glucose spike might lead to acute endothelial damage.

Hier noch eine weitere Erläuterung zur Studie, da die Studie an sich natürlich nicht so einfach zu lesen/verstehen ist:

https://www.sciencedaily.com/releases/2019/03/190327112657.htm

Die Zusammenfassung aus dieser Abhandlung:
The often embraced 'cheat day' is a common theme in many diets and the popular ketogenic diet is no exception.
But new research says that just one 75-gram dose of glucose -- the equivalent a large bottle of soda or a plate of fries -- while on a high fat, low carbohydrate diet can lead to damaged blood vessels.
Zu deutsch in etwa (mal frei übersetzt):

Der sogenannte Cheatday ist ein gängies Thema in vielen Ernährungsformen und auch die populäre ketogene Diät bildet hier keine Ausnahme. Die neue Studie zeigt, dass bereits eine einzige 75 g Dosis von Glucose, was einer Flasche Limonade oder etwa einem Teller Pommes Frites entspricht, während einer High Fat Low Carb Ernährung zu Schädigungen an den Blutgefäßen im Körper führen kann.


Schon sehr interessant, oder?
Eile mit Weile.


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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon Sudda Sudda » 3. März 2020, 15:33

Ui, allerdings. 75 g hat man sich tatsächlich ziemlich schnell reingefusselt! :-o

KRASS!!
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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon Megaherz » 3. März 2020, 15:37

Wow.... Danke für Deine Mühe und für diese interessante Studie. :ymhug:

Dass Cheatdays nicht gesund sein können, war ja klar, aber dass sie SO schädlich sind,
hätte ich auch nicht gedacht :shock:

Der Satz trifft es demnach einfach perfekt:

"Unsere Daten legen nahe, dass eine ketogene Ernährung nicht etwas ist, das man an sechs Tagen in der Woche macht und am Samstag frei nimmt."
LG Megaherz ;;)

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Amaketon
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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon Amaketon » 3. März 2020, 17:23

Danke für die Studie, ich geh gleich mal drauf.. :-B

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Amaketon
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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon Amaketon » 3. März 2020, 21:51

Die Studie wirkt erschreckend und macht mir fast ein bisschen Angst.
So richtig schlau macht sie aber nicht und wirft zusätzliche Fragen auf (Ich hab die Studie aber auch nur zu Teilen gelesen).

Wurden denn auch junge gesunde Männer (60 Min) nach einer Glukosegabe untersucht welche sich nicht ketogen ernähren?
Oder entstehen diese Reaktionen tatsächlich! nur bei Menschen die sich sonst kaum Glucose im Körper haben, und daher einen biochemisch bedingten “Schock“ erleiden.
Um nachvollziehen zu können was denn wirklich passiert braucht es noch mehr Studien und ich finde die Studienteilnehmer sollten Ketarier sein und keine Menschen die sich eine Woche lang ketogen ernähren..
Und ich frage mich ob die eintretenden Schäden an den Gefäßwänden reversibel sind..

Ich werde die Augen nun jedenfalls offen halten für neues Material aus der Wissenschaft und meine Ausnahmen bewußter bedenken und wenn dann wohl auch weniger genießen..
Außerdem werde ich googlen mit was sich die Autoren sonst beschäftigen :-?

Fakt leider ist, das sehe ich aus eigener Beobachtung, ich stecke KH-Entgleisungen schlechter weg, je länger ich mich „konform“ ernähre. Manchesmal hab ich mich schon gefragt, ob ich irgendwann in eine Ecke gerate aus der ich nicht mehr rauskomme, weil ich dann total sensibel geworden bin.
Vor diesem Hintergrund fand ich meine Entgleisungen wieder ok, weil ich mich stoffwechseltechnisch nicht festfahren wollte. Aber selbstverständlich wäre die Antwort darauf ein Refeed um den Metabolismus etc. lebendig zu halten.

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FrauYu
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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon FrauYu » 3. März 2020, 22:29

Ja, ich habe auch viel darüber nachgedacht.

Es ist ja in der Studie so, dass die Probanden vorher nicht ketogen gelebt haben.
Für LCHF-Neulinge finde ich das Resultat schon ziemlich sprechend: ein wöchentlicher Cheatday gerade am Anfang der Umstellung ist keine gute Idee.
Man würde dann ja genau das in der Studie getestete Muster immer und immer wiederholen.
6 Tage Keto, 1 Tag Vollgas Zucker.

Interessant fände ich auch, wie es sich bei Menschen verhält, die schon länger ketogen leben, und ob es einen Unterschied macht, ob die Zuckerspitze auf einmal kommt oder über den Tag verteilt.

Ich gehe eigentlich davon aus, dass wenn man länger in Ketose gelebt hat, besser hin und her switchen kann zwischen Zuckerstoffwechsel und Ketose.
Durch eine längere Phase der Ketose, ohne Cheats, hat man ja daran gearbeitet, seine metabolische Flexibilität wieder zu erlangen.
Die ist den meisten Menschen ja abhanden gekommen, dadurch dass unsere Ernährungsgewohnheiten sich ja stark in Richtung Getreide/Zucker etc. entwickelt haben.

Wir werden zwar in Ketose geboren, aber dann folgen ja Jahre mit KH als vornehmlicher Energiequelle.
Dabei verlieren wir dann die metabolische Flexibilität. Deswegen ist die erste Umstellung auf keto ja auch oft so schrecklich.
Kopfweh und Durst und Schlappheit... Der Körper muss ja erst wieder lernen, Ketonkörper zu bilden und diese als Energiequelle zu nutzen.

Ich habe bei mir beobachtet, dass das hin- und zurückwechseln in die Ketose mittlerweile nicht mehr mit starken Begleiterscheinungen verbunden ist.
Ich schließe für mich daraus, dass ich gut ketoadaptiert bin und mein Körper mittlerweile aus beiden Energiequellen recht schnell Energie gewinnen kann.

Verängstigen wollte ich dich und auch keinen anderen mit dem Teilen dieser Studie. :ymhug:
Fand es nur höchst interessant und wollte es euch nicht vorenthalten.
Ich werde auch weiter recherchieren. Das Thema interessiert mich nämlich total.

Vor allem weil ich glaube, dass ein sauber geplanter Refeed, bei dem man sukzessive die KH mittels Gemüse/Obst steigert, etwas anderes ist als einmal wöchentlich im Zucker zu schwelgen. Aber wie gesagt, dass glaube ich, das kann ich nicht belegen.
Eile mit Weile.


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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon Megaherz » 4. März 2020, 09:16

Zum Thema Cheatdays habe ich vor einiger Zeit auch etwas erschreckendes von den lieben Leuten von salala gehört.
Auf Youtube das Video "Low Carb durch die Weihnachtszeit - Let's Talk Low Carb Sprechstunde #7"
www.youtube.com/watch?v=gUpMTnRjuj0
Ab ca. Minute 59 geht es darum wie Nico auf ein Cheatmeal nach einer Phase strenger Ketose reagiert hat.

Das ist ECHT gefährlich. Kurz gesagt: Weil die Bauchspeicheldrüse nicht mehr wusste was sie mit dem ganzen Zucker
anstellen soll, hat sie solche Panik bekommen, dass soviel Insulin ausgeschüttet wurde, das er in den Unterzucker gerutscht ist und bewusstlos wurde! :shock:

Also ein Cheatmeal oder Cheatday aus der Ketose heraus ist anscheinend eine ganz, ganz schlechte Idee.
Die Beiden empfehlen wenn man WEISS, dass man z.B. an Weihnachten cheaten möchte, soll man die Bauchspeicheldrüse
erst wieder langsam an Zucker gewöhnen.

Klar könnte man jetzt sagen "dann ess ich lieber regelmäßig Zucker, damit mein Körper das nicht verlernt" - aber DANN
ist LCHF meiner Meinung nach nicht die richtige Ernährungsform.
Bis auf Kleinstmengen, die man manchmal nicht vermeiden kann, möchte ich Zucker nicht in meiner Ernährung haben, da ich ihn für sehr schädlich halte. Und wenn ich keinen Zucker mehr essen möchte, muss ich auch keine Angst vor solchen
Auswirkungen haben.

Also Augen auf beim cheaten ;-)

Ob ich mittlerweile zwischen gut zwischen Zuckerstoffwechsel und Ketose switchen kann, weiß ich nicht - aber
ich möchte es auch lieber nicht testen 8-)
LG Megaherz ;;)

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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon MimiHase » 4. März 2020, 09:46

Ich war ja noch nie eine Anhängerin von sog "Cheat Days". Schon gar nicht wöchentlich.
Wenn man mal schaut wie lange der Körper braucht um stabil in Ketose zu kommen, dann kann das nur schief gehen das ist für den Stoffwechsel ja eine permanente Achterbahnfahrt und absoluter Stress, da wundert mich auch die körperliche Reaktion nicht.

Heute käme ich auch nicht auf die Idee mir 75g Zucker auf einmal "reinzupfeifen" übrigens entspricht das etwa einem halben Liter Traubensaft oder 750ml "normaler" Cola, ich glaube nicht, dass ich das überhaupt schaffen würde zu trinken. :ymsick:

Noch ein anderer Vergleich 140g Milchschokolade mit der lila Kuh. Ja vor LCHF habe ich solche Mengen am Tag verzehrt (leider) aber heute ich glaube nicht dass ich die noch runter bekäme.
Noch interssanter fände ich den Versuch, wenn die Kohlenhydrate nicht in Form von konzentrierter Zuckerlösung sondern in Form von KH in Gemüse und Vollkornprodukten gekommen wären, dann fände ich es noch aussagekräftiger. Weil eine "Vollkornprodukte Ernährung" oft noch als viel gesunder als "das viele Fett" in LCHF dargestellt wird.
Falls du/ihr eine solche Studie findet gerne her damit.

P.S.: Vielen Dank fürs Teilen Frau Yu.
Viele Grüße MimiHase

"Ein Tropfen hebt den Ozean an." (James Gurney)%%- %%-

Beginn mit LCHF am 30.10.2016 mit 150,6 kg 18.08.2023 wieder 130kg

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Christine
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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon Christine » 4. März 2020, 09:53

Ja, ich habe auch viel darüber nachgedacht.

Es ist ja in der Studie so, dass die Probanden vorher nicht ketogen gelebt haben.
Für LCHF-Neulinge finde ich das Resultat schon ziemlich sprechend: ein wöchentlicher Cheatday gerade am Anfang der Umstellung ist keine gute Idee.
Vor allem weil ich glaube, dass ein sauber geplanter Refeed, bei dem man sukzessive die KH mittels Gemüse/Obst steigert, etwas anderes ist als einmal wöchentlich im Zucker zu schwelgen. Aber wie gesagt, dass glaube ich, das kann ich nicht belegen.
Aber Glucose ist ja Glucose, egal ob es aus Obst oder Schokolade kommt ... aus Obst und Gemüse kommt allerdings nicht soviel auf einmal wie bei Schokolade.
LG @};- %%- @};- %%-
Christine

Ab 2.12.2021 Beginn Intervallfasten / Dinner Cancelling; Gewicht: geschätzt 120 kg
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Re: Studie zu "CheatDays" bei ketogener Ernährung

Beitragvon FrauYu » 4. März 2020, 10:15

Ich rede ja auch nicht davon, an einem Tag pro Woche 2 kg Obst zu essen und sich so aus der Ketose zu hauen.
Sondern langsam raus aus der Ketose zu kommen.
Im Prinzip den umgekehrten Umstellungsweg gehen und die KH wieder einschleichen über mehrere Tage, bis man wieder im Zuckerstoffwechsel ist.
Also wenn ich sonst unter 30 g KH am Tag bin, gehe ich vielleicht auf 40, dann auf 50. Da die Ketose bei jedem individuell ist, wären manche dann hier schon raus, andere brauchen noch mehr.

Ich glaube, der werte Herr Skaldeman hat das auch so gemacht. :-? Phasenweise. Und ist dann wieder zurück in die Ketose gegangen. Das hat er dann gemacht, wenn er über Wochen auf einem Plateau war.
Ich denke, dass dies ein Refeed ist, der sich positiv auf den Leptinspiegel auswirkt.

Wenn ich an unsere frühen Vorfahren denke war das auch genau das, was sie z. B. in den Sommermonaten gemacht haben.
Da gab es dann z.b. Beeren, weil die gerade reif waren.
Aber eben nicht 500g handlich verpackt und eingefroren, sondern an Sträuchern und die mussten erst mal gesammelt werden.
Sie haben sich also nie mit Zucker volldröhnen können, sondern peu a peu kam phasenweise etwas mehr an Früchten dazu.
Mal davon ab, dass zum Beipiel die "Ur-Erdbeeren" nichts mit den großen roten, süßen Versionen zu tun hatten, die wir heute kennen.

Fand das hier z. B. interessant:
https://www.sciencealert.com/fruits-vegetables-before-domestication-photos-genetically-modified-food-natural

Aber ich schweife ab.

Fakt ist, es ist heute viel zu einfach möglich, sich schnell viel Zucker (in welcher Form auch immer) zuzuführen.
Darauf ist unser Körper eigentlich nicht ausgelegt.

Und was mir echt auf der Seele liegt:
Diese ganze Diskussion um Cheatday ja/nein dreht sich in erster Linie darum, schnell ein paar Kilos zu verlieren.
Das ist reine Diät-Mentalität.
Der wir alle hier, jedenfalls die, die mit Übergewicht zu kämpfen haben, entfliehen wollten und wollen.

Und auch auf die Gefahr hin, dass viele den Hinweis langweilig und repetitiv empfinden: LCHF ist mehr als das.
LCHF ist auf Langfristigkeit ausgelegt. Die gesundheitlichen Effekte sind ein wesentlicher Vorteil dieser Ernährung.
Wenn nicht sogar DER WESENTLICHE Vorteil.
Eile mit Weile.


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