Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

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Bumble_Rose
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Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon Bumble_Rose » 9. Juli 2020, 10:13

Ein Thema zu dem ich auf meinem Weg mit LCHF gekommen und dauerhaft gelandet bin, ist das Intervallfasten :)

Vielleicht können wir hier in diesem Thread unsere bereits gesammelten Erfahrungen gemeinsam bündeln und festhalten? :-?

In meinem Alltag ist es inzwischen schon länger zur Gewohnheit geworden, dass ich in der Regel zwischen 15:00 Uhr und 21:00 Uhr esse. Meist sind es zwei Mahlzeiten, manchmal nur eine :)
mit freundlichen Grüßen von Rösle :)

learn-connect-heal-fast ~O) *-:) :-BD

Ich definiere mich eigentlich nicht über mein Gewicht :x

wörtlich (nicht farblich ;;) ) zitiert aus meinem hiesigen alten TageBuch:

Gespannt auf Veränderungen


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Henry Balu
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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon Henry Balu » 9. Juli 2020, 13:44

Mein bevorzugtes Fastenintervall ist 23 : 1 im Rahmen von OMAD. Damit kann ich sehr gut umgehen und komm auch sehr gut zurecht.

OMAD hat mir ja schon immer sehr gut getan im Sinne von Energie aber auch Abbau von Bauchfett und Wassereinlagerungen, etc..

Ich achte hier darauf, dass ich meine Mahlzeit in der Regel nach 12 einnehm - je später desto besser, komm ich über die Runden.

Allerdings hab ich jetzt im ersten Halben Jahr 2020 nicht mehr wirklich die Kurve gekriegt.

Bin erst seit diesem Monat wieder bei OMAD angekommen und merke, wie gut mir das tut. Hab mir außerdem so eine App runtergekladen und finde diese in Sachen Motivation wunderbar, da so schön die Uhr läuft (Countdown).

Das läuft für mich so immer sehr gut, wenn ich im Büro bin (Montag bis Freitag) und am Wochenende switch ich dann auf 2 Mahlzeiten täglich, wobei es mir hier auch regelmäßig besser geht, wenn ich Frühstück und Mittagessen hab und das Abendessen ausfallen lass.

Ein Ziel in meiner näheren Zukunft ist mal der Versuch mit 6 : 1, d. h. ich will mich mal einem kompletten Fastentag versuchen und wenn das für mich Problemlos klappt, dann versuch ich mich an 5:2, wobei meine Fastentage mit Sicherheit NIE am Wochenende sein werden, denn da komm ich überhaupt nicht mit klar.
Liebe Grüße Birgit

"Ich bin viel jünger, als mein Körper. Viel verrückter, als mein Alter. Viel lieber als viele meinen und viel fröhlicher als ich manchmal gucke!"

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Megaherz
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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon Megaherz » 9. Juli 2020, 14:59

Wie einige wissen, bin ich ja auch zu einem großen Fasten-Fan geworden.
Die gesundheitlichen Vorteile sind einfach nicht zu leugnen und auch das Hüftgold verschwindet damit leichter.

Angefangen habe ich mit 16:8 was total meiner Natur entsprochen hat. Schon als Kind habe ich es gehasst, dass ich frühstücken musste, weil ich sonst in der Schule "nicht denken kann" :roll:
Danach habe ich eine ziemlich lange Zeit wie Henry Balu OMAD = 23:1 gemacht.
Allerdings hat mir das nicht über mein Plateau geholfen.

Eine längere Zeit als 23 Stunden zu fasten war für mich sehr lange unvorstellbar und eine große Überwindung es doch
mal zu versuchen. Es war dann schon ein tolles Gefühl es wirklich mal zu schaffen Abends nichts mehr zu essen.
Das faszinierende am Fasten ist ja, dass der Hunger dann nicht größer wird. Wenn man am nächsten Morgen aufsteht ist alles
"wie immer". Also der gleiche Hunger als hätte man am Abend vorher etwas gegessen. Echt spannend.

Ziemlich genau vor einem Jahr habe ich dann begonnen mehrere komplette Fastentage pro Woche einzubauen.
Meist 2-3 pro Woche. Innerhalb von 4 Monaten habe ich damit fast 10kg abgenommen.
Danach kam eine Zeit in der ich nicht fasten "konnte". Hin und wieder mal ein Tag, aber nicht mehr regelmäßig.
Ich hatte das Gefühl mein Körper sagt ich brauche jetzt einfach mal eine Pause und mehr Nahrung.
Vielleicht weil es in die Wintermonate ging? :-?
Auch in der Corona-Homeoffice-Zeit, habe ich es nicht hinbekommen und es sind wieder ein paar Kilo hinzugekommen.
Trotzdem habe ich "die böse 9" vorne nicht wiedergesehen! Was für mich wirklich ein Beweis ist, dass
Fasten den Setpoint senken kann.

Am 19.06. habe ich mit einem zweitägigem Fasten endlich wieder den Einstieg geschafft und möchte regulär wieder eine zeitlang MMF (Montag, Mittwoch, Freitag) fasten. In der Woche mache ich dann an den Esstagen OMAD und am Wochenende gibt es auch Frühstück und damit meist 2 Mahlzeiten und vielleicht mal einen Snack. Ich passe das Fasten aber an mein Leben an. Als wir z.B. im Kurzurlaub waren, habe ich dann 16:8 gemacht und zum Ausgleich danach wieder 2 Tage komplett gefastet.
Am Wochenende kann ich nur fasten wenn mein Mann nicht da ist. Sonst genieße ich die gemeinsamen Mahlzeiten zu sehr um das aufgeben zu wollen.

Die Corona-Kilos sind damit fast verschwunden und ich arbeite an meinem Jahresziel die 7 vorne zu sehen. :D

Meinen Mann habe ich jetzt übrigens auch "angesteckt" und er hat gerade mit 16:8 viel Erfolg :-D
LG Megaherz ;;)

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Katschi
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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon Katschi » 9. Juli 2020, 15:33

Ich kann mich Megaherz anschließen ;)
Für meinen Körper ist das IF perfekt.
Mache auch immer mal wieder einen Fastentag und auch so wieder längere Essenspausen.
Tatsächlich habe ich an Fastentagen gar keine Gelüste,es ist halt mehr was psychologisches.
Aber je öfter man das macht,desto leichter wird es! Am besten läuft ein Fastentag, wenn man gut beschäftigt ist, und möglichst auch gerade in den Zeiten,wo man normalerweise essen würde.
Frühstücken tu ich gar nicht mehr.
Heute z.b.bin ich gerade am fasten und es sieht aktuell richtig gut aus.
Ich trinke aber schon mal einen Kaffee mit nen Löffel Sahne drin,aber laut Jason Fung ist das vollkommen okay :x
Höchstgewicht April 2016: 92,3kg
Tiefstgewicht mit LCHF: 74kg
Neustart 05.06.20 mit 86,7kg
Aktuell : 77,6kg
Zielgewicht: um 68kg

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Bumble_Rose
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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon Bumble_Rose » 10. Juli 2020, 07:15

Im Laufe der Jahre ist es bei mir auch so, dass ich gerade im Sommer das tagsüber nicht unbedingt und um JEDEN Preis, heißhungrig etwas essen zu MÜSSEN - insbesondere während der Mittagshitze - als große Erleichterung und Entlastung für meinen Kreislauf empfinde :)

Im kalten Winter ist das dann wieder anders, aber gerade dieses saisonale Moment finde ich in dieser persönlichen Fasten-Beziehung sehr spannend :)
mit freundlichen Grüßen von Rösle :)

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KungFuPanda
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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon KungFuPanda » 10. Juli 2020, 08:10

Ich mache kein so großartiges Fasten, mein Ziel wäre allerhöchstens IF, wobei man das - wenn ich richtig informiert bin - erst ab 16:8 so nennen darf?
Ich versuche immer, allerspätestens um 20 Uhr mit dem Abendessen fertig zu sein.
Gegen 6 Uhr gibt es nur Wasser mit SD-Tabletten,
Kaffee dann ca. 8 Uhr, aber da ist was drin: heute etwas Sahne. Insgesamt 2 EL.
Ganz schwarz schaffe ich irgendwie nicht, es schmeckt mir nicht.
Also sicherlich zählt das nicht als IF, aber ich arbeite daran. Mir hilft es, wenn ich es schaffe, keine Kuhmilch in den Kaffee zu tun, weil ich davon Darmprobleme kriege. Umgekehrt gesagt habe ich das Gefühl, dass der morgendliche Verzicht den Darm entlastet und beruhigt.
Wenn ich es morgens noch mehr reduziere und dann vormittags Termine habe, passiert es manchmal, dass ich flatterig werde, so ein bisschen unterzuckermäßig.. Also ein Treffen mit jemandem - und sich angeregt unterhalten "müssen" - das würde ich dann vermeiden. Kennt das jemand?
Ich versuche dann, zu einer "geeigneten" Zeit meine erste Mahlzeit zuzubereiten, was natürlich auch nicht immer möglich ist. Die BZ-Regulation funktioniert bei mir noch nicht so gut, dadurch bin ich etwas unflexibel mit Terminen // Unregelmäßigkeiten.

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Henry Balu
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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon Henry Balu » 10. Juli 2020, 10:49

Wie einige wissen, bin ich ja auch zu einem großen Fasten-Fan geworden.
Die gesundheitlichen Vorteile sind einfach nicht zu leugnen und auch das Hüftgold verschwindet damit leichter.

Angefangen habe ich mit 16:8 was total meiner Natur entsprochen hat. Schon als Kind habe ich es gehasst, dass ich frühstücken musste, weil ich sonst in der Schule "nicht denken kann" :roll:
Danach habe ich eine ziemlich lange Zeit wie Henry Balu OMAD = 23:1 gemacht.
Allerdings hat mir das nicht über mein Plateau geholfen.

Eine längere Zeit als 23 Stunden zu fasten war für mich sehr lange unvorstellbar und eine große Überwindung es doch
mal zu versuchen. Es war dann schon ein tolles Gefühl es wirklich mal zu schaffen Abends nichts mehr zu essen.
Das faszinierende am Fasten ist ja, dass der Hunger dann nicht größer wird. Wenn man am nächsten Morgen aufsteht ist alles
"wie immer". Also der gleiche Hunger als hätte man am Abend vorher etwas gegessen. Echt spannend.

Ziemlich genau vor einem Jahr habe ich dann begonnen mehrere komplette Fastentage pro Woche einzubauen.
Meist 2-3 pro Woche. Innerhalb von 4 Monaten habe ich damit fast 10kg abgenommen.
Danach kam eine Zeit in der ich nicht fasten "konnte". Hin und wieder mal ein Tag, aber nicht mehr regelmäßig.
Ich hatte das Gefühl mein Körper sagt ich brauche jetzt einfach mal eine Pause und mehr Nahrung.
Vielleicht weil es in die Wintermonate ging? :-?
Auch in der Corona-Homeoffice-Zeit, habe ich es nicht hinbekommen und es sind wieder ein paar Kilo hinzugekommen.
Trotzdem habe ich "die böse 9" vorne nicht wiedergesehen! Was für mich wirklich ein Beweis ist, dass
Fasten den Setpoint senken kann.

Am 19.06. habe ich mit einem zweitägigem Fasten endlich wieder den Einstieg geschafft und möchte regulär wieder eine zeitlang MMF (Montag, Mittwoch, Freitag) fasten. In der Woche mache ich dann an den Esstagen OMAD und am Wochenende gibt es auch Frühstück und damit meist 2 Mahlzeiten und vielleicht mal einen Snack. Ich passe das Fasten aber an mein Leben an. Als wir z.B. im Kurzurlaub waren, habe ich dann 16:8 gemacht und zum Ausgleich danach wieder 2 Tage komplett gefastet.
Am Wochenende kann ich nur fasten wenn mein Mann nicht da ist. Sonst genieße ich die gemeinsamen Mahlzeiten zu sehr um das aufgeben zu wollen.

Die Corona-Kilos sind damit fast verschwunden und ich arbeite an meinem Jahresziel die 7 vorne zu sehen. :D

Meinen Mann habe ich jetzt übrigens auch "angesteckt" und er hat gerade mit 16:8 viel Erfolg :-D
Du und Deine Erfolge motivieren mich auch in Sachen Intervallfasten und deshalb ist ja mein nächstes Ziel in die Welt der "ganzen Fastentage" einzusteigen.
Liebe Grüße Birgit

"Ich bin viel jünger, als mein Körper. Viel verrückter, als mein Alter. Viel lieber als viele meinen und viel fröhlicher als ich manchmal gucke!"

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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon Moni2803 » 10. Juli 2020, 11:33

Ich mache kein so großartiges Fasten, mein Ziel wäre allerhöchstens IF, wobei man das - wenn ich richtig informiert bin - erst ab 16:8 so nennen darf?
Ich versuche immer, allerspätestens um 20 Uhr mit dem Abendessen fertig zu sein.
Gegen 6 Uhr gibt es nur Wasser mit SD-Tabletten,
Kaffee dann ca. 8 Uhr, aber da ist was drin: heute etwas Sahne. Insgesamt 2 EL.
Ganz schwarz schaffe ich irgendwie nicht, es schmeckt mir nicht.
Also sicherlich zählt das nicht als IF, aber ich arbeite daran. Mir hilft es, wenn ich es schaffe, keine Kuhmilch in den Kaffee zu tun, weil ich davon Darmprobleme kriege. Umgekehrt gesagt habe ich das Gefühl, dass der morgendliche Verzicht den Darm entlastet und beruhigt.
Wenn ich es morgens noch mehr reduziere und dann vormittags Termine habe, passiert es manchmal, dass ich flatterig werde, so ein bisschen unterzuckermäßig.. Also ein Treffen mit jemandem - und sich angeregt unterhalten "müssen" - das würde ich dann vermeiden. Kennt das jemand?
Ich versuche dann, zu einer "geeigneten" Zeit meine erste Mahlzeit zuzubereiten, was natürlich auch nicht immer möglich ist. Die BZ-Regulation funktioniert bei mir noch nicht so gut, dadurch bin ich etwas unflexibel mit Terminen // Unregelmäßigkeiten.

Ich versuche auch 16 zu 8
ich trinke morgens ab und zu ein kl. BPC statt Sahne eben etwas Butter oder Kokosöl.
Nur stelle ich fest das der Bz nüchtern ja bei mir sehr hoch ist und ohne essen der Bz sehr lange braucht bis er wieder abwärts geht :-?
Aber ich fühle mich damit trotzdem wohl, also keine Anzeichen für unter Zuckerung.
trotzdem gibt es Tage wo ich auch flatterig bin wenn ich unterwegs bin und schwindelig. das macht mir dann auch etwas Angst.

Wenn ich aber keine Termine oder sonstige Sachen habe versuche ich weiter erst Mittags zu essen und es dann wenn es geht nur 2 mal am Tag.
Liebe Grüße


Ich bin wie ich bin und es ist gut so ;-)

135,2 kg
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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon MimiHase » 17. Juli 2020, 09:07



Ich versuche auch 16 zu 8
ich trinke morgens ab und zu ein kl. BPC statt Sahne eben etwas Butter oder Kokosöl.
Nur stelle ich fest das der Bz nüchtern ja bei mir sehr hoch ist und ohne essen der Bz sehr lange braucht bis er wieder abwärts geht :-?
Aber ich fühle mich damit trotzdem wohl, also keine Anzeichen für unter Zuckerung.
trotzdem gibt es Tage wo ich auch flatterig bin wenn ich unterwegs bin und schwindelig. das macht mir dann auch etwas Angst.

Wenn ich aber keine Termine oder sonstige Sachen habe versuche ich weiter erst Mittags zu essen und es dann wenn es geht nur 2 mal am Tag.
Dass dein BZ morgens hoch ist, ist ein bekanntes Phänomen bein Typ 2 Diabetikern und Insulinresistenten (auch bei beginnender Insulinresistenz), bei mir war das zu Beginn mit LCHF auch so. Es nennt sich "Dawn Phänomen", dazu liest man verschiedenen Rat, meine Ärztin ist da sehr relaxed geblieben und sagte je mehr sich das Fett in der Leber und drumherum abbaut, desto besser werden die Werte, machen Sie sich darüber mal nicht zu viele Sorgen.

Helfen soll, nicht zu spät zu essen und nicht kohlenhydratreich (kein Problem bei LCHF :)) )


Zum Fasten:

ich bin auch ein großer Fan davon, meist ist es 16:8 oder 20:4 mit einer Mahlzeit. Ich habe aber auch schon mal 48 Stunden gefasstet, als ich am ersten Abend keinen Hunger hatte. Es hat definitiv gute Auswirkungen auf meinen BZ und die Abnahme aber ich bin nicht bereit mich zu quälen.
Viele Grüße MimiHase

"Ein Tropfen hebt den Ozean an." (James Gurney)%%- %%-

Beginn mit LCHF am 30.10.2016 mit 150,6 kg 18.08.2023 wieder 130kg

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Re: Erfahrungen mit Intervallfasten und Fastenintervallen

Beitragvon Moni2803 » 22. Juli 2020, 09:15

@MimiHase,
nimmst Du etwas für Dein BZ ein?
Liebe Grüße


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