Das ist dann natürlich keine Ketoazidose, sollte aber trotzdem mit den eigentlich für Diabetiker entwickelten Geräten messbar sein.
Das ist das zweite Problem ;) Man hofft ja, mit LCHF die Fettverbrennung so zu stimulieren (über das von außen zugefügte Fett), dass dann auch körpereigenes "mitgerissen" wird. Bzw, dass bei Energiedefizit die Fettverbrennung so gut trainiert ist, dass körpereigenes Fett leichter als Energiequelle verfügbar ist.Und dann fiel mir ein Buch in die Haende, in dem drin steht, dass die Sticks nur anzeigen, ob der Koerper Fett verbrennt, aber nichts darueber aussagen, um welches Fett es sich handelt. Es kann Fett von Aussen zugefuegt sein, zusammen mit etwas eigenem Fett, z. Beispiel.
Und die Sticks zeigen nicht an, ob der Körper Fett verbrennt, sondern ob überschüssige Ketonkörper ausgeschieden werden. Es kann auch sein, dass der Körper Fett verbrennt und halt alle Ketonkörper komplett verbraucht.
Eine rein rethorische Frage . Klar ist es für Nicht-Diabetiker und erst recht für LCHFler absolut nicht nötig, die Ketone zu messen. Aber ich bin halt immer neugierig, wo irgendwelche Parameter in meinem Körper sich gerade so herumlümmeln....Und wozu das Ganze??
@Sudda: ja, in den schwedischen Blogs stolperte ich auch darüber - nur blöd, dass ich kein Schwedisch verstehe Die Google-Üersetzung ist auch nicht so der Renner, daher dachte ich, ich frag mal hier.
Und an so Experimente mit Wein z.B. dachte ich auch
LG
Sola