Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

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Kathi
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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon Kathi » 14. Dezember 2013, 16:16

@ Kathi. Reaktion auf einen frueheren Posten:Bei LDL partikeln sind grosse gut und kleine schlecht-nicht umgekehrt. Bei Kostumstellung erhöht sich LDL immer etwas und das hat damit zu tun.Weisst du sicher schon.War wohl ein Versehen-gerade deswegen. Never mind!
DANKE!!! Hab ich sofort geändert!

Weiß nicht, wo ich da schon mit dem Kopf war... :oops:
Die unter http://www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und können in keinem Fall professionelle Beratung oder die Behandlung durch einen Arzt ersetzen.
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Shenana
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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon Shenana » 15. Dezember 2013, 14:15

hier wird bei hohen lipo (a)-Werten, Vit-C, B3 und Omega3-Fettsäuren empfohlen
Lipoproteine - Transporteure des Cholesterins

Um das wertvolle Cholesterin durch den Körper zu transportieren, nutzt der Organismus das Blut. Um das Cholersterin beim Transport zu schützen, wird es mit Lipoproteinen von geringen (LDL) und hoher (HDL) Dichte umgeben. In den eiweißhaltigen Hüllen mit geringer Dichte (LDL) wird das Cholesterin von der Leber aus zu verschiedenen Organen gebracht, das HDL sorgt für das Wiedereinsammeln und den Rücktransport zu Leber, wo das Cholesterin endgültig entsorgt wird.

Wenn dieser Mechanismus gestört ist, kann sich das LDL an den Innenwänden der Adern ablagern und so für deren Verkalkung sorgen.

Das Lipoprotein a kann zusätzlich zu entzündlichen Prozessen in den Blutgefäßen führen; dies verstärkt die Bildung der Plaques (Ablagerungen) an den Gefäßwänden. Je weiter die Verkalkung voranschreitet, desto enger werden die Durchlässe, die das Blut passieren muss. Besonders gefährlich ist dies bei den herznahen Adern, da eine Verengung hier zur Angina pectoris (Herzenge) führt. Verschließt sich die Ader komplett, kommt es zum Herzinfarkt.
Vorbeugen

Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Folge, hat ein hoher Fettgehalt im Blut nicht immer mit falschen Ernährungsgewohnheiten zu tun.

Dieser kann auch genetisch bedingt und damit angeboren sein. In diesen Fällen ist auch bei einer Umstellung der Ernährungs-gewohnheiten kaum eine Senkung der LDL Werte zu erwarten.

Grundsätzlich ist ein LDL-Wert, der über 30 Milligramm pro Deziliter Blut liegt, ein Risikofaktor, an Arteriosklerose und Fettstoffwechselkrankheiten zu erkranken.

Eine Behandlung eines erhöhten Lipoproteinwertes a ist vor allem durch die Gabe von Vitamin C und/oder Vitamin B3 (Niacin) bei langfristiger Einnahme in der ärztlich empfohlenen Dosis oder durch eine erhöhte Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren vielversprechend.

Auch durch die Gabe von Östrogenpräparaten in der Menopause bei Frauen kann die Lipoproteinkonzentration im Blut gesenkt werden.

Zur erfolgreichen Behandlung ist jedoch immer eine regelmäßige, fachärztliche Kontrolle der Blutfettwerte angebracht.
(http://www.yamedo.de/blutwerte/das-lip ... urn false;)

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Shenana
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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon Shenana » 15. Dezember 2013, 14:27

die oben genannten Substanzen sollen, lt. Strunz vereinzelt geholfen haben, aber längst nicht bei allen und nicht
inmmer überzeugend.
Daher sollte man andere Risikofaktoren, wenn man einen erhöhten Lipo (a) hat, ausschließen,
um die Gefahr einer Erkrankung zu minimieren. Mit LCHF in seiner Reinform ist man von ernährungtechnischer
Seite auf dem richtigen Weg.
Strunz: Jetzt kommt's: Zwar heute längst vergessen, aber schon 1986 erforscht und bekannt:

Lipoprotein erhöht Ihr Risiko um das zwei- bis dreifache.
Ist gleichzeitig LDL-Cholesterin erhöht, steigt das Risiko sogar um das fünf- bis sechsfache

Der Witz dabei: Ein erhöhtes Cholesterin oder gar LDL-Cholesterin allein, vor dem Sie ja immer gewarnt werden, erhöht gar nicht oder jedenfalls unwesentlich Ihr Risiko. Erst wenn gleichzeitig Lipoprotein (a) erhöht ist, dann wird Ihr Cholesterin zum wirklichen Risikofaktor (Atherosclerosis 62, 249;1986)

Interessiert Sie eigentlich alles gar nicht. Sie interessiert: Wie werde ich`s wieder los. Einverstanden. Dazu gibt es viel Geschriebenes. Glauben Sie einem Praktiker: Nichts klappt wirklich. Seit 30 Jahren messe ich Lipoprotein (a) täglich, versuche, Ihnen die Last von der Seele zu nehmen und scheitere, ob das nun Vitamin C, Vitamin B3, Omega 3, Acetylcystein war. Freilich: Bei einzelnen Patienten half die eine oder andere Substanz; aber eben nicht bei allen und nicht überzeugend. drstrunz.de LINK DEFEKT - DAHER ENTFERNT VON SUDDA

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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon ulfpohl » 15. Dezember 2013, 17:30

In letzter Zeit hat sich bei mir der Eindruck verstärkt dass wir uns VIEL mer um Vitaminergänzung kuemmern sollten,sowohl D als auch C. D ist leichter zu hantieren da es im Fett gelagert werden kann. Wir haben alle chronischen Mangel an C. C halbiert sich in 30 Minuten und muss deswegen kontinuerlich zugefuert werden.Man braucht wie frueher erwähnt 2-4g/Tag (verteilt)-bedeutend mer bei Infektionen und Gesundheitsstress aller Art. Tiere stellen körpereigenes C aus Glukose her,molekylär sind sie ähnlich und nutzen die selben Zellrezeptoren.Blutzucker konkurriert mit C um Zugang zur Zelle,Cholesterinmolekyle verbrauchen C. Fehlt C in den Zellen kann man nicht genuegend freie Radikale pazifieren (C bildet auch Glutation in der Zelle mit Hilfe von Schwefel). Mit C-Vitamintherapie kann man Gefässerkrankung,Diabetes2,Krebs uvA. begegnen. Man soll natuerlich auch alles Andere richtig machen und sich so weit möglich von kuenstlichen Molekylen aller Art fernhalten sowie zusehen dass man alle notwendigen Minerale in genuegendem Masse und im Gleichgewicht bekommt-nicht ganz einfach.Hier ist auch organischer Schwefel (MSM) intressant um u.A. seine gelagerten Schwermetalle (z.B. von Amalgam) los zu werden. Hat man dauerhaft genuegend C so verschwinden die klebrigen Lipo(a),Plack wird abgebaut,der Blutdruck sinkt und das Cholesterin sinkt auch da weniger zu reparieren ist. So die Lehre.Also habe ich jetzt unseren C-Verbrauch auf 3g/Tag aufgestockt. (D seit langem 7000 IE/Tag).LDL kann man beiseite lassen,das Problem ist Lipo(a) bei C-Vitaminmangel. Nachlesen "The C-Vitamin Therapi" und Anderes bei "PubMed".

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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon Shenana » 16. Dezember 2013, 12:06

Lipo (a)
Lipoprotein(a) stellt ein Bindeglied zwischen Blutfetten und Gerinnungsmolekülen im Blut dar. Es gibt noch recht wenig gesicherte Erkenntnisse über seine normalen Aufgaben im Organismus. Es besitzt Wirkungen bei Wundheilung und Blutgerinnung wie das Vitamin C und könnte daher einen physiologischen Schutzmechanismus gegen Folgen eines Vitamin C-Mangels darstellen. Diese Zusammenhänge sind nach der wissenschaftlichen Literatur aber noch nicht endgültig nachgewiesen.

Die Plasmaspiegel von Lipoprotein(a) sind überwiegend genetisch determiniert und daher sehr stabil. Die Lipoprotein(a)-Bestimmung eignet sich nicht als Screening-Parameter sondern sollte gezielt erfolgen. Trifft einer der folgenden Befunde für einen Patienten mit einer Gefäßerkrankung zu, und liegt das LDL-Cholesterin unbehandelt oder behandelt im Normbereich, wird eine Lipoprotein(a)-Bestimmung empfohlen:

≥ 2 kardiovaskuläre Ereignisse in den vergangenen 2 Jahren.
-Klinisch und/oder durch bildgebende Verfahren dokumentiert besteht eine progrediente oder rezidivierende
-kardiovaskuläre Erkrankung trotz effektiver Behandlung anderer vorhandener kardiovaskulärer Risikofaktoren.
-Kardiovaskuläre Komplikationen vor dem 50. Lebensjahr trotz Behandlung vorhandener kardiovaskulärer Risikofaktoren.
Familiäre Belastung für das Auftreten kardiovaskulärer Komplikationen.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Lipoprotein_a)

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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon Shenana » 16. Dezember 2013, 12:39

Wie kommt es zu einem überhöhten Cholesterinspiegel?
Es gibt Menschen, bei denen die erwähnten Schutzmaßnahmen des Körpers gestört sind. Zweifellos spielt dabei die Erbanlage eine Rolle. Die Anlage zur Cholesterinanhäufung in den Geweben und im Blut kann verschieden stark ausgeprägt sein, wie das auch von anderen Stoffwechseldefekten, etwa der Zuckerkrankheit, bekannt ist. Die heute übliche zu fett- und insgesamt zu kalorienreiche Ernährung tut dann noch ein übriges, um den Cholesteringehalt des Blutserums weit über den Normalwert zu erhöhen.

Ganz neuen Erkenntnissen nach sind jedoch die Blutfaktoren für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems von untergeordneter Bedeutung und der entscheidende Risikofaktor eine Instabilität der Arterienwand. Zur Reparatur der ge-schwächten Arterienwände werden dann die verschiedenen Blutfette (Cholesterin, Triglyzeride, Low Density Lipoproteine -LDL- und Lipoprotein-a ) eingesetzt, was dann letztendlich zu Ablagerungen führt. Als Ursache für die Instabilität der Arterienwände wird ein chronischer Vitamin-Mangel ausgemacht. Als Folge davon erhält die Leber das Signal zu einer erhöhten Produktion von Reparaturstoffen, eben den genannten Blutfetten. Vitamine aber, vor allem Vitamin C, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin E und L-Carnitin, verhindern, dass die Wände der Blutgefäße geschwächt werden und reparieren auch bereits beschädigte Arterienwände. Dadurch erhält die Leber Stoffwechselsignale, die sie zu einer verminderten Produktion von Reparaturmolekülen veranlassen, und der Cholesterinspiegel und andere sekundäre Risiko-faktoren werden allmählich gesenkt. Nach dieser Theorie ist eine Cholesterinsenkung ohne gleichzeitige Stabilisierung der Arterienwände eine unvollständige Therapie (NWZG.de LINK DEFEKT - DAHER ENTFERNT VON SUDDA)

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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon Shenana » 16. Dezember 2013, 12:44

Lipoprotein-a: Möglicherweise gefährlicher als LDL-Cholesterin
Lipoprotein-a ist ebenfalls eine cholesterinhaltige Substanz, die 1963 entdeckt wurde. Sie gilt mittlerweile als unabhängiger Risikofaktor für die Entstehung einer Arteriosklerose.

Die im Blut zirkulierenden Lipoprotein-a-Partikel bestehen aus Cholesterin und anderen Blutfetten (Lipiden). Sie sind umhüllt von einem Mantel aus Eiweißstoffen (Proteinen). Nach einer Hypothese des zweifachen Nobelpreisträgers und Vitaminforschers Linus Pauling könnte im Laufe der menschlichen Evolution das Lipoprotein-a als Ersatzstoff für Vitamin C dessen Rolle zur Reparatur der Blutgefäße übernommen haben. Denn seit vor mehreren Millionen Jahren unsere Vorfahren die Fähigkeit verloren, Vitamin C im Stoffwechsel selbst herzustellen, sind wir darauf angewiesen, genügend Vitamin C über die Nahrung aufzunehmen. Gelingt uns das nicht in ausreichenden Maße, so leiden besonders die Blutgefässe. Mit dem Eiweißanteil kann das Lipoprotein-a verletzte Stellen der Blutgefäße verkleben und mit seinem Fettanteil die Gefässwände abdichten. Doch der Reparaturmechanismus durch Lipoprotein-a ist vom Körper nur relativ schlecht zu kontrollieren. Sehr leicht kommt es nach der Theorie von Linus Pauling zu einem Überschießen der Reaktion. So gelangt mit dem Lipoprotein-a immer mehr Cholesterin an die verletzten Stellen. Außerdem verhindert sein Eiweißanteil, dass sich eventuell in der verletzten Region gebildete Blutgerinnsel auflösen. Diese Faktoren können die Entstehung von Arteriosklerose begünstigen.

Mittlerweile gilt als gesichert, dass eine Lipoprotein-a-Konzentration im Blut von über 30 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) bis zu zehnmal risikoreicher ist als ein hoher LDL-Cholesterinspiegel. Dabei können die folgenden Lipoprotein-a-Blutspiegel als Richtlinien dienen:

unter 20 mg/dl

20 - 40 mg/dl

über 40 mg/dl
geringes Risiko

mäßiges Risiko

sehr hohes Risiko



Es hat sich herausgestellt, daß Cholesterin nur mit gleichzeitig erhöhter Lipoprotein-a-Konzentration zu einer Arteriosklerose führt. Das bedeutet auch, dass eine Cholesterinsenkung mit Medikamenten die Gefahr durch zuviel Lipoprotein-a nicht bannt.

Der Lipoprotein-a-Spiegel ist beim Menschen in erster Linie genetisch festgelegt. In klinischen Untersuchungen konnten bisher weder Diät noch fettsenkende Medikamente eine Senkung des Lipoprotein-a-Spiegels bewirken. Die bislang einzigen Substanzen, die in der gewünschten Weise wirksam wurden, waren Vitamine und hier vor allem Vitamin C und Vitamin B 3. Auch ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann die Konzentration an Lipoprotein-a im Blut erhöhen (siehe auch Supplemente gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel).

Erhöhte Cholesterin- und auch Lipoprotein-a-Werte allein sind noch keine Krankheit.
NWZG.de LINK DEFEKT - DAHER ENTFERNT VON SUDDA

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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon Shenana » 16. Dezember 2013, 12:54

Empfehlung: limitieren von Kohlenhydraten
Da die Vermeidung von Nahrungsfetten in den heutigen Ernährungsgewohnheiten und in praktisch allen Diätempfehlungen eine so gewaltige Rolle spielt, sei doch noch auf ein gewisses Dilemma hingewiesen: Obwohl fetthaltige Nahrung geradezu fanatisch vermieden wird, gab es niemals in der Geschichte der zivilisierten Welt mehr Menschen mit Gewichtsproblemen. Der Grund ist einfach: Man kann die Fett-Falle nicht vermeiden, indem man schlechte Fette aus der Ernährung streicht. Man muss zugleich die Aufnahme von Kohlenhydraten limitieren und insbesondere Zucker völlig meiden. Zucker wird im Körper in kleine Moleküle zerlegt und wieder zusammengebaut – als Fett. Diese Fette, die Triglyzeride, sind der Schrecken der Übergewichtigen. Triglyzeride füllen unsere Fettzellen aus, verschlechtern den Blutfluss innerhalb der Blutbahnen und erhöhen das Risiko einer Verengung der Herzarterien. Zucker erhöht den Insulinausstoß. Wenn zuviel Insulin im Blut ist, steigt der Triglyzerid-Spiegel im Blut dramatisch an und zugleich erhöhen sich die (schlechten) LDL-Cholesterinwerte, während die (guten) HDL-Cholesterin-werte sinken. Essentielle Fettsäuren, vorallem das in in Fischölen enthaltene EPA und DHA, senken die Triglyzeride und dies umso erfolgreicher, je mehr die Aufnahme von Kohlenhydraten eingeschränkt wird.NWZG.de LINK DEFEKT - DAHER ENTFERNT VON SUDDA

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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon Shenana » 16. Dezember 2013, 13:05

Was ich mit dieser Spammerei verdeutlichen möchte:

wichtig ist es, möglichst wenig entzündungsfördernde Lebensmittel zu sich zu nehmen
(Zucker, Getreide, Zusatzstoffe, Pflanzenöle (Ausnahme: Kokosfett, Olivenöl)) und gleichzeitige Steigerung
entzündunghemmender Lebensmittel (wie z.B. Omega3).
Damit halten wir unsere Gefäße schön geschmeidig und es besteht kein erhöhter Reparaturbedarf unseres Körpers.
Folge: keine Gefäßverstopfung, Blut kann normal zirkulieren, kein Bluthochdruck
usw.. Wie Ulf in seinen Statements beschrieben hat, sind gewisse Vitamine dabei von besonderer Bedeutung.

Natürlich sind auch andere Faktoren nicht zu vergessen: erholsamer Schlaf, ausreichende und korrekte Bewegung,
soziale Kontakte, negativen Stress minimieren und natürlich Spaß am Leben :D

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Re: Hohe Cholesterinwerte - Lipoprotein (a)

Beitragvon ulfpohl » 16. Dezember 2013, 14:15

@ Shenana.Imponierend! Du hast dir da ja viel Muehe gegeben und-vermutlich-selbst viel dabei dazugelernt und verstanden,andere wahrscheinlich auch. Und das ist ja eben der Sinn jeder seriösen Diskussion. Ich kann da jetzt nicht viel hinzufuegen-unsere Quellen sind eben weitgehend die gleichen.Selbst befinde ich mich ab morgen im Medieschatten (ohne Zugang zu Computer-verreist ca 6 Wochen) und kann damit fuer eine Weile nicht an der Diskussion teilnehmen,glaube aber dass das Thema z.Zt. einigermassen ausgeschöpft ist. (?)


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