seit einiger Zeit geht ein Artikel durchs Netz, der meiner Meinung nach für jeden, der sich gesund ernährt interessant sein dürfte. Was bringt es, wenn man bei den Nahrungsmitteln darauf achtet, seinem Körper Gutes zu tun, sich aber dann beim Zähne putzen vergiftet?
Zur Quelle und dem Rest des Artikels: LINK DURCH MODERATION ENTFERNTZahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten
Zahnärzte raten seit jeher, dass man sich mindestens zwei Mal am Tag die Zähne putzen soll.
Das muss einen nicht wundern, denn dazu empfohlen wird Zahnpasta. In fast allen Zahnpasten befindet sich nämlich Fluorid, welches die Zähne massiv angreift und den Zahnschmelz langsam aber sicher zerstört.
Das freut natürlich jeden Zahnarzt. Die bereichern sich schließlich an möglichst ruinierten Zähnen dumm und dämlich.
Wer sich das so gar nicht vorstellen kann, der stelle sich die Frage, warum Tiere eigentlich überaus selten unter Zahnproblemen leiden, obwohl sie sich nicht ein einziges Mal in ihrem Leben die Zähne putzen?!
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Dr. Dean Burk, Mitbegründer des nationalen US-Krebsinstituts:
“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen, als jede andere chemische Substanz.”
Fluorverbindungen wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. In geringen Konzentrationen ist es in Zahnpasten und Mundwassern enthalten.
Fluorid ist auch darum so gefährlich, weil der Körper es nicht abbaut. Es sammelt sich über die Jahre an und führt so zu einer schleichenden Vergiftung.....
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