"Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Essens

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Einfach-nur-Anne
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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon Einfach-nur-Anne » 7. Dezember 2015, 15:30

Auch manch andere Lebensmittel wie versch. Hülsenfrüchte, Kürbis etc. kann ich mir nicht ein Leben lang als Tabulebensmittel vorstellen. Viele dieser Lebensmittel halte ich auch einfach per se als gesund und eben so schmackhaft, dass ich nicht auf ewig darauf verzichten möchte. Ich habe schließlich keine Unverträglichkeit, keine lebensbedrohliche Allergie oder so etwas.

Das stimmt mich die letzten Tage ein wenig nachdenklich. Zucker, Weizen, andere Mehle, stark verarbeitete Lebensmittel - alles keine Frage, dass uns DAS sicherlich nicht gut tut sondern schadet. Aber wie gesagt, so einige Lebensmittel vermisse ich auf dem "Speiseplan" von LCHF, die auch mit Sicherheit meine Zuckersucht nicht wieder auf den Plan rufen würden, wenn ich sie hin und wieder konsumiere.
Da finde ich mich sehr wieder - mein Fokus ist tatsächlich die gesunde Ernährung und ich denke, dass es da eben verschiedene Ansätze gibt - vieles mit KH fällt weg, wenn man sich gesund ernähren will, aber es gibt auch Dinge, bei denen es sich mir nicht erschließt, warum ich darauf verzichten sollte - natürlich nicht in Massen.
Es ist definitiv etwas anderes, wenn Zuckersucht das Thema ist!

Liebe Grüße,
Anne
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Anne
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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon Anne » 20. Dezember 2015, 18:32

Gestern schickte mir Sonne diesen Artikel hier aus der FAZ vom 19.12.2015, und ich dachte, der gehört eigentlich hier her.

Im Artikel geht es um unseren Fleischkonsum; er ist ein kleines Plädoyer für qualitativ hochwertiges Fleisch. Meiner Meinung nach fasst er ganz gut die wichtigsten Punkte, die für gutes Fleisch aus (Bio)Weidehaltung sprechen, zusammen.
-53 kg, mehr auf meinem Blog: www.volle-kanne-gesund.de

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es Perlsche
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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon es Perlsche » 20. Dezember 2015, 23:33

Hallo,

bzgl. Fleisch...
Billiges Fleisch muss möglichst günstig produziert werden, wie sollen sonst die Preise zustande kommen?. Wo kann gespart werden? Am Futter..
Billiges Tierfutter, auch in Europa verfüttert, stammt oft aus Südamerika, oft gentechnisch verändertes Soja.

Ich finde, Folgendes sind sehenswerte Berichte (nichts für schwache Nerven)...
1. Gift im Essen Missbildungen durch Glyphosat ARD Fakt 12.11.2013
2. Monsanto - mit Gift und Genen 2008
Beides zu finden auf y......
by the way....das fängt für mich im eigenen Garten an, wie haltet Ihr die Fugen Unkrautfrei, kratzen, oder sprühen?

Muss alles jeder für sich selbst entscheiden, will nicht "missionieren", auch ich esse nicht nur "bio".

L.G.
es Perlsche
Clean Eating LCHF

was mir nicht gut tut ...kann weg.

Vieles will ich
Manches muss ich
Anderes lasse ich...
.............................................................

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Anne
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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon Anne » 21. Dezember 2015, 10:09

by the way....das fängt für mich im eigenen Garten an, wie haltet Ihr die Fugen Unkrautfrei, kratzen, oder sprühen?
Da hast du recht, Perlsche, es fängt im eigenen Garten an! Seit ich weiß, wie sich die immer noch frei verkäuflichen Chemikalien für den Garten auswirken können, wird bei uns auch nur noch gekratzt, bzw geflämmt. Und auch nicht mehr gegen Ungeziefer gespritzt. Einzige Ausnahme ist Schneckenkorn... :roll:
Allerdings war ich da früher, zu Beginn meiner Gärtnerzeit, noch ziemlich unbedarft und hab mir da keine Gedanken gemacht. Erst, als ich angefangen hab mich für solche Themen zu interessieren, bin ich quasi wach geworden und hab einiges verändert.
Mir ist manches mal die Kinnlade runtergefallen wenn mir Zusammenhänge klar wurden. Keine Ahnung, ob sowas mal in der Schule besprochen wurde, wenn, dann hab ich da jedenfalls gründlich geschlafen :lol:

Das hat jetzt nur noch wenig mit Essen zu tun, aber das Thema "Verantwortung übernehmen" geht ja noch um einiges weiter.
Nur mal ein Beispiel: wenn ich für mich entscheide, nur noch gute Lebensmittel auf meinen Teller zu packen, aber dann in den nächsten Laden renne um mir Billig-Klamotten zu kaufen wo ich von ausgehen muss, dass andere Menschen ausgebeutet wurden um diese Kleidung herzustellen, dann ist das auch ziemlich paradox.
Und und und... Je mehr ich drüber nachdenke, umso mehr Dinge fallen mir ein... Und umso mehr beschämt es mich, weil ich viel zu lange alle diese Themen mit einem Achselzucken abgetan und gedankenlos konsumiert hab.

Nochmal zurück zum eigentlichen Thema.
dass ich nur Dinge essen möchte, die außer Energie auch noch Nährstoffe haben.
Genau das ist der Punkt. Es geht ja weniger darum, ob jemand jetzt 20 oder 50 oder 100g Kh zu sich nimmt. Sondern darum, ob das, was gegessen wird, lohnenswert ist gekauft und gegessen zu werden.
Mich würde interessieren, wie ihr dazu steht oder was ihr darüber denkt, wenn ihr lest, dass nicht nur das heutzutage angebaute Getreide schlecht für den Menschen ist.
Sondern auch, dass Hülsenfrüchte unseren Hormonhaushalt durcheinander bringen können, Mipro im Verdacht stehen Entzündungen hervorzurufen, zu hoch erhitzte Nüsse (Thema Nachbauten!) gefährliche Transfette erzeugen, "frisches Gemüse" kaum noch Nährstoffe enthält wegen zu langer Lagerung/zu langer Transportwege, Pestizide die eingesetzt werden beim Anbau unser gesamtes Ökosystem belasten, usw usw. Die Liste lässt sich ja noch erweitern.

Also um das auch gleich mal noch vorweg zu nehmen: ich finde auch, dass man sich bei dem Thema verrückt machen kann :-B. Bis ins kleinste Detail alles für und wider abwägen und überlegen und Kilometer weit fahren um noch ein besseres Produkt zu bekommen - das macht auch keinen Sinn. Ausgewogenheit find ich da mega wichtig. Man muss ja nicht gleich von der anderen Seite vom Pferd fallen. Bewusst(er) einzukaufen wäre doch schonmal was, oder?
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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon Lisahoernchen » 21. Dezember 2015, 11:20

Super geschrieben Kap :ymapplause: Stimme dir zu 100 % zu, bei ALLEM, was du geschrieben hast. :)
Ich versuche auch, so bewusst wie möglich einzukaufen und zu konsumieren, aber du hast Recht, es ist nicht immer einfach, vor allem, wenn man darauf vertrauen muss (wie z.Bsp. bei Bioprodukten), dass auch das drin ist, was drauf steht oder dass das Gemüse so angebaut und das Tier so gehalten wird, wie versprochen. Denn solange ich meinen Selbstversorgerhof in der Pampa noch nicht habe, bleibt mir leider nichts anderes übrig... :(
Um so mehr freu ich mich dann immer, wenn ich einen Biohof finde, bei dem ich mich selbst davon überzeugen darf, dass die Tiere gut gehalten und gefüttert werden :)
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Alma
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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon Alma » 21. Dezember 2015, 12:26

Kap,auch ich kann Dir zu 100% zustimmen.
Seit ich Kinder habe(seit 30 Jahren)beschäftige ich mich Ökologie.
Seit 20 Jahren lebe ich auf einem Bio-Hof,den mein Partner als einer der ersten seit 40 Jahren biologisch bewirtschaftet.
Meine Kleidung,vor allem die meiner Kinder,als sie noch klein waren,kaufte ich in Ökoläden oder Second hand.
In meinem Garten landete noch niemals irgendein giftiges Spritzmittel.
Es gibt so vieles,was man selber ansetzen kann und dann die Pflanzen mit behandeln knn.
Man muss sich "nur" belesen und ein offenes Bewusstsein dafür entwickeln ;-) So wie Du jetzt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mach weiter so :ymapplause: :ymapplause: :ymapplause: :ymapplause:

Ich bekomme trotzdem sehr oft ein schlechtes Gewissen,z.B. wenn ich Fisch esse.Fischen wir doch den Afrikanern die Meere leer.
Oder,wenn ich Auto fahre:wie die Menschen leiden,bei denen Oel gefördert wurde,sie dkein reuines Trinkwasser mehr haben.
Ich versuche auch,alles zu meiden,wo Aluminium drin vorkommt.Nicht nur,weil es mir selber schadet,auch,weil die Fördermethoden die Menschen krank machen,die sie fördern.
Oder viele andere seltene Erden z.B. für Handys,etc. Ich habe ein uraltes,einer meiner Söhne hat ein "faires Handy"
Also,wenn wir hier in dieser Zivilisation leben,leben wir ganz oft auf Kosten anderer Menschen,alles können wir einfach nicht ändern,wir brauchen halt unser Auto :( haben hier fast keine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Beginn Lchf-----97kg bei 1,60m
Aktuelles Gewicht: 72 kg

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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon edea » 21. Dezember 2015, 12:50

Ich kann mir Bio etc einfach schlicht nicht leisten.
Auch habe ich kein Auto, um weitere Strecken zu fahren.
Ich muss kaufen, was ich vor Ort habe. Das Gemüse beim Gemüsehändler (und sei es nur die Steckrübe!) ist doppelt bis dreimal so teuer als im Supermarkt. Und oft genauso regional wie das, was ich im Aldi kaufe.
Das Fleisch vom Markt kann ich mir ebenso wenig leisten. 10€ das KG für einen Rinderbraten habe ich nicht.
Obwohl ich meinen Fleischkonsum einschränke, so ist es doch noch genug. Esse ich weniger Fleisch (und Wurstwaren), habe ich zwangsweise ein EW Defizit. Das möchte ich auch nicht, da ich auch versuche, die MiPro einzuschränken.
Es gelingt mir nicht immer, ich bemühe mich aber.
Seit LCHF haben sich meine Lebensmittelausgaben aber vervielfacht. Ich weiß nicht um wieviel.
Letztes Jahr waren es noch gut 100-150€ maximal, so sinds jetzt inzwischen gut 200€ und mehr. Pro Woche.
Aber meine Kinder sind älter geworden und essen ordentlich, mein Partner muss zweimal tgl Essen mitnehmen (vorher bekam er wenigstens Frühstück auf Arbeit).
Daher weiß ich nicht, in wieweit das Mehr an Ausgaben an LCHF liegt.

Aber da es mir sehr gut geht (bis auf ein paar Zipperlein), bleibe ich trotz dem Mehr an Kosten bei LCHF.
Es schmeckt mir, es geht mir gut, ich nehme ab. Was will ich mehr? Ab nächstem Jahr macht sogar der Mann mit :D
Sollten wir irgendwann mal mehr Geld zur Verfügung haben, werde ich sicherlich auch mehr regional geben. Es gibt hier einen Marktstand aus der Gegend, die Wurst und das Fleisch sind ein Gedicht :x

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Dani77
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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon Dani77 » 22. Dezember 2015, 10:08

Ich denke auch, jede/r so, wie er kann... Ich nehme an, dass nur wenige Familien ein solches Einkommen haben, dass sie ausschließlich Bioware kaufen können und dazu auch noch Ökokleider. Soll nun keine Kritik sein - wenn man es kann und möchte, ist das sicherlich sehr lobenswert. Allerdings muss man dazu sagen, dass leider auch namhafte Marken wie E*prit u. Co. dort produzieren lassen, wo Billigläden produzieren lassen - sicherlich auch nicht zu besseren Bedingungen als die Billigläden.
Aber das macht es natürlich nicht besser.... Bei diesem Thema (Kleiderkauf) habe ich jedesmal von Neuem die Fragezeichen im Gesicht, weil ich nicht so recht weiß, wie man hier eine Lösung finden kann, die man mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
Ich würde auch am liebsten alles bio kaufen, es ist aber schlichtweg nicht möglich. Deshalb kaufe ich im Rahmen meiner Möglichkeiten einen Teil der Lebensmittel in Bioqualität - ich denke, damit ist man dann schon einen Schritt weiter.
Unser Kalbfleisch kaufe ich z.B. von einem Hof hier in der Gegend, alle paar Monate ein 10 kg-Paket. Wird dann alles portioniert und eingefroren. Dieser Hof ist kein Biohof, hier wird aber z.B. auch kein Medikament vorbeugend verfüttert, sondern nur natürliches Futter und die Tiere werden zur Schlachtung nicht quer durch Deutschland gekarrt, sondern auf dem Hof geschlachtet. Das Fleisch ist einfach sehr sehr gut. Man merkt einfach den Unterschied.
Und jetzt gehe ich einkaufen für die Feiertage.... ;)

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Alma
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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon Alma » 22. Dezember 2015, 18:41

Hallo Edea und Dani,
da mir echte Lebensmittel sehr wichtig sind,spare ich an vielem anderen.
Kleidung kaufe ich nicht viel aber gut ;-)
....und auch,wenn die Kleidung auch in China oder Bangladesh,Indien hergestellt wird,habt ihr schonmal Reportagen gesehen,wie die Arbeiter barfuss und ohne Mundschutz Leder färben oder Jeans"stonewashed" bearbeiten?????????
Da sind dann bei Öko-Herstellung schon die Arbeitsbedingungen besser und ich hoffe,sie bekommen auch bessere Löhne.
So schaue ich halt,dass ich mir Kleidung ÖKO oder Second Hand kaufe
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Aktuelles Gewicht: 72 kg

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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Beitragvon Anne » 23. Dezember 2015, 07:42

Alma, danke für deinen Beitrag! Ich hatte ähnliches im Kopf, wusste aber nicht so richtig wie ich es ausdrücken soll.

Was ich nämlich immer mehr bei mir persönlich feststelle ist genau das - es kommt auf die Prioritäten an die ich setze. Auch mit wenig Geld kann man gesunde, schmackhafte Mahlzeiten zubereiten. Es kostet "nur" ein bisschen Mühe und Zeit, sich mit dem Thema auseinandersetzen, Quellen suchen, Rezepte ausfindig machen wo preiswertere Produkte (die dann trotzdem noch bio/regional sind) verarbeitet werden usw. Dank Internet ist das aber kaum noch ein Problem.

Klamotten ist das gleiche. Nehmen wir mal als Bsp Schuhe. Wenn ich mir, was selten der Fall ist, neue Schuhe kaufe, dann sind es richtig gute, langlebige Schuhe. Die werden gehegt und gepflegt und über viele Jahre getragen.
Ich behaupte: unterm Strich hab ich für diese Schuhe nicht mehr ausgegeben, als wenn ich für den gleichen Zeitraum mehrere Paar Billigschuhe durchgeschlissen hätte. Abgesehen vom Tragekomfort hab ich so auch nicht so viel Müll produziert.

Das Thema "Konsum" (wieviel von dem was wir kaufen, brauchen wir tatsächlich?) ist echt breit gefächert, und es lohnt sich wirklich, darüber nachzudenken. Grade dann, wenn man mit seinem Einkommen gut haushalten muss!

Andererseits soll das bitte auch nicht als erhobener Zeigefinger verstanden werden. Wenn jeder tut, was möglich ist - dann ist schon sooo viel gewonnen!
-53 kg, mehr auf meinem Blog: www.volle-kanne-gesund.de

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