Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

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Megaherz
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Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon Megaherz » 15. Dezember 2016, 17:35

Hallo zusammen,

ich freue mich, dass ich dieses Forum gefunden habe und möchte mich natürlich zuerst einmal vorstellen.
„In echt“ heiße ich Silke, bin 38 Jahre alt, seit Juni diesen Jahres glücklich verheiratet, habe 3 Katzen und wohne mitten im Ruhrgebiet.

Was mich hier hierhin geführt hat waren mehrere Sachen…. Wo soll ich anfangen? Am besten ganz von vorne oder? Also holt Euch einen Kaffee – es kann länger dauern :)

Als ich ganz klein war hatte meine Mutter Angst ich würde „verhungern“ – ich wollte nicht viel essen und mein Bruder musste mich ablenken damit ich überhaupt etwas gegessen habe. Das kenne ich allerdings nur aus Erzählungen.
Auf Fotos von damals sehe ich wie ein normales kleines Mädchen aus – also weder dick noch dünn.
Damals hatte ich sehr oft Mandelentzündungen und das war wohl der Hauptgrund warum ich nicht essen wollte:
weil das Schlucken halt dann weh tat.
Ich glaube mit 4 oder 5 Jahren habe ich die Mandeln dann heraus bekommen. Danach klappte das Essen dann so super,
dass ich schon in der 1. Klasse Übergewicht hatte. Da ich für mein Alter auch immer sehr groß war, kam ich mir gegen die ganzen kleinen dürren Mädels vor wie ein Riese.
Klamottentechnisch war es auch traumatisch. Übergrößen für Kinder gab es so gut wie gar nicht – oft passten mir nur noch Jogginghosen. Ich werde nie das Erlebnis vergessen als meine Mutter mit mir versuchte eine Jeans zu kaufen aber es in dem Laden keine gab. Den gehässigen Spruch von der Verkäuferin „Dann muss sie eben abnehmen!“ Habe ich nie vergessen und bin auch schlank nie mehr dort einkaufen gegangen. Mittlerweile ist der Laden schon lange pleite. Karma und so….

Der Speck blieb trotz Turn- und Schwimmverein obwohl ich nie heimlich Süßigkeiten oder so aß und meine Mutter auch ganz normal kochte und ich keine riesen Portionen verdrückte. Ich vermutete mein Stoffwechsel war damals schon im Eimer.

Das Ganze blieb so bis ich ca. 13 war und meine 1. Diät versuchte. Die klappte auch ganz gut und mit 14 zu meiner Konfirmation fand ich mich auf Bildern das 1. Mal nicht mehr schrecklich.
Ich hielt mein Gewicht ganz gut, musste aber immer drauf achten, immer hungern.

Mit 19 lernte ich meinen 1. Mann kennen. Damals wog ich bei einer Größe von 1,75m ca. 75 Kilo – wovon ich heute träume. Mein Ex brachte mich zu dem Glauben ich sei fett, beleidigte mich oft und gab mir das Gefühl hässlich und dick zu sein. Also machte ich weitere Diäten. Ich hungerte mich so weit runter, dass ich 65 Kilo wog.
Die Knochen standen überall hervor und es stand mir überhaupt nicht. Ich war da schon zu mager aber ich wollte unbedingt die 60 Kilo erreichen.
Als ich dann nach 2 Wochen durchgehend Almased mit Wasser ohnmächtig wurde, war mir schon klar, dass irgendetwas nicht stimmte.

Nach 5 Jahren Beziehung trennten sich unsere Wege und ich hatte die Nase voll von Hungerkuren.
Langsam und stetig nahm ich zu. Erst auf 90 Kilo, dann über 100, bis zum Höchstgewicht von über 130kg.
Ich fühlte mich schon lange nicht mehr wohl aber ich wusste auch nicht Recht was ich dagegen tun soll.
Ich habe glaube ich wie fast jeder hier alle gängigen Diäten durchprobiert und bin immer wieder gescheitert, weil ich so einen verdammten Hunger dabei hatte, dass ich nicht mehr klar denken konnte.
Egal welche Diät ich machte, ich hoffte immer nur, dass sie schnell vorbei ist, ich mein Zielgewicht erreicht habe und endlich wieder normal essen kann. Ich weiß wie bescheuert das klingt. Aber sobald ich ein paar Tage auf Diät war, träumte ich sogar von Essen. Es war schrecklich. Mein Gewicht pendelte in den letzten Jahren meistens zwischen 115 und 125kg.
Als ich ca. 130kg wog verließ mich mein Ex-Freund weil ich ihm zu fett und nicht weiblich genug war (was auch immer das heißen soll). War nach dem 1. Schock irgendwie eine Erleichterung. Die Trennung tat mir gut und ich nahm wieder etwas ab.

Als ich meinen jetzigen Mann kennenlernte wog ich ca. 110kg und er fand mich wunderschön so wie ich war.
Ein vollkommen neues Gefühl. Ich fühlte mich geliebt und sicher und er half mir auch mich so vorteilhaft zu kleiden, dass ich das Übergewicht immerhin ertragen konnte.
Da wir beide Genussmenschen sind (und er auch noch ein wahnsinnig toller Hobbykoch) schlichen sich aber nach und nach wieder mehr Kilos dazu. Abends schön Essen gehen, das Glas Wein am Abend und die Tüte Chips vorm Fernseher blieben nicht ohne Folgen. So wog ich jetzt zuletzt am 28.11.2016 dann wieder 124,9kg. :oops:

Mein Mann hat auch ordentlich zugelegt. Bei ihm kommt hinzu, dass er früher Sportler war und u.a. die Knie kaputt hat. Bei seiner letzten Knie-OP sagten ihm die Ärzte er müsse eigentlich eine Prothese eingesetzt bekommen aber vorher mindestens 30-40 Kilo Gewicht verlieren sonst würde das nichts bringen.

Da wir uns beide zusätzlich sowieso mittlerweile unwohl in unserer Haut fühlten, waren wir auf der Suche nach einer neuen Diät. Low Carb hatte ich ihm einmal vorgeschlagen aber er fand die Idee nicht so toll. Da ich damals auch dachte Low Carb bedeutet nur noch Fleisch oder Fisch mit Salat oder Gemüse zu essen, war ich wegen der Ablehnung nicht böse. Wir waren kurz davor uns bei den Weight Watchers anzumelden, aber ich hatte ein schlechtes Gefühl dabei. Ja ich weiß, dass es für viele Leute funktioniert – aber in meiner Jugend habe ich auch das schon einmal ausprobiert und hatte nicht sehr großen Erfolg.
Im Nachhinein mit ein bisschen Low-Carb-Wissen mehr als logisch: Nudeln und Kartoffeln essen soviel man will für 2 Punkte? Super! Nur mit der Abnahme wurde es dann leider nix.

Der Arzt von meinem Mann schlug dann auch vor er solle es mal mit Low Carb probieren.
Ich meinte einen Versuch ist es wert, da mir auch nichts besseres einfiel und so bestellte er die ersten Bücher und Rezepte. Dass es unterschiedliche Versionen von Low Carb gibt wusste ich da noch nicht. Das Low Carb was ich im Kopf hatte war glaub ich Low Carb, Low Fat. Also Entbehrung ohne Ende. Das 1. Buch was wir lasen klang ganz gut und auch die Rezepte sahen lecker aus. Die Betonung lag dort deutlich darauf dass Low Carb kein No Carb ist.
Die Grenze sollte bei 100g Kohlenhydraten pro Tag liegen.

Ganz entgegen unserer Gewohnheit erstmal alles aufzuessen was noch im Haus und im Kühlschrank ist, weil wegwerfen ja zu schade ist (auf der Hüfte hält es sich ja auch viel länger) – haben wir diesmal wirklich Nägel mit Köpfen gemacht. Am 1. Wochenende nach unserem Start haben wir alles ausgemistet. Angebrochene Sachen die überhaupt nicht in unser neues Ernährungskonzept passen haben wir weggeworfen, den Rest den Schwiegereltern geschenkt.

Seit knapp drei Wochen haben wir jetzt unsere Ernährung umgestellt. Zusätzlich schreiben wir alles in einer App auf was wir gegessen haben. Denn bei einer anderen Diät die ich mal versucht habe – der guten Atkins – bei der man ja auch viel Fett zu sich nimmt, habe ich natürlich keine Kalorien gezählt, munter reingehauen, in der 1. Woche tatsächlich etwas abgenommen und ab der 2. wieder zugenommen. Daher jetzt zusätzlich auch auf die Kalorien achten.

Da ich es liebe Erfolgsgeschichten von anderen zu lesen, habe ich das Internet durchforstet und bin auf einen Blog gestoßen von…. Sudda Sudda! :-H Ich habe den Blog ein wenig überflogen, gesehen dass es ein Buch dazu gibt und ohne lange nachzudenken direkt bestellt. Gestern habe ich „Entpuppt“ beendet und bin sowohl beeindruckt wegen dieser tollen Leistung als auch neugierig auf diese Form von Low Carb.
LCHF war mir in der Form noch kein Begriff. Nebenbei noch ein dickes Lob an Annika die ihre Geschichte in dem Buch so toll erzählt, dass ich fast glaube ich wäre mit dabei gewesen. :ymapplause:
Wahrscheinlich weil jeder Dicke das Leid nachvollziehen kann – ich hoffe ich werde auch irgendwann das große Glück nachempfinden können wenn ich es geschafft habe den Speck zu verjagen.

Bisher habe ich mich ja an die Regel max. 100g Kohlehydrate pro Tag gehalten. Waren so gut wie immer weniger – aber meistens zwischen 40-60g. In der Hinsicht macht mir LCHF ein wenig Angst. Nur 20g am Tag? Wie soll man das schaffen? Mit ein bisschen Chia-Samen und einem Apfel bin ich da glaub ich schon drüber. Ich bin noch so oft schockiert wie viele Kohlenhydrate sich in manchen Sachen verstecken. Da muss ich mich wirklich dran gewöhnen. Ich bin auch nicht der Typ der sich nur von Fleisch und Salat ernähren kann (war einige Jahre Vegetarier und ab und zu ist es immer noch komisch). Dafür liebe ich Käse und ein Leben ohne Brot und Nudeln war für mich nicht vorstellbar.
Ich habe jetzt schon selber Low Carb Brot gebacken und Nudeln fehlen mir überhaupt nicht. Ich würde sehr gerne in die LCHF-Schiene gehen, weil ich ja sehe wie viele Menschen damit hier schon Erfolg hatten.

Daher habe ich mich hier angemeldet und hoffe von Euch viele Tipps und Erfahrungen zu lesen – und natürlich weil Annika in ihrem Buch so viel tolles über dieses Forum und die Mitglieder berichtet.

Ich habe bisher übrigens 6,5 kg abgenommen, mein Mann über 10kg (typisch…. :? ).
Es sollen noch mindestens 40kg folgen. Und diesmal habe ich das 1. Mal das Gefühl, dass ich es schaffen könnte, weil der Heißhunger der bei ALLEN anderen Diäten ständig da war nun einfach verschwunden ist. Jetzt muss nur noch die Lust auf Sport kommen ;)

Ich wünsche mir nichts mehr als irgendwann auch eine tolle Erfolgsgeschichte zu haben – und denen die noch keine haben wünsche ich das Gleiche.

Ran an den Speck!

Liebe Grüße aus dem Ruhrpott
Silke
LG Megaherz ;;)

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MimiHase
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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon MimiHase » 15. Dezember 2016, 17:56

Herzlich willkommen hier im Forum, ich bin auch eine die noch viel mehr mit sich rumzuschleppen hat wie ihr Beide. Aber hier ist es toll und du bekommst sicher viele Tips und sooo wenig Kohlenhydrate finde ich gar nicht mehr schlimm.
Viele Grüße MimiHase

"Ein Tropfen hebt den Ozean an." (James Gurney)%%- %%-

Beginn mit LCHF am 30.10.2016 mit 150,6 kg 18.08.2023 wieder 130kg

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Katschi
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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon Katschi » 15. Dezember 2016, 19:04

Hallo und Willkommen Megaherz :ymhug:

Tolle story,ich glaube ihr seid auf einem guten Weg!! Ich mein,wenn's momentan gut läuft und keine Heißhungerattacken auftreten,könnt ihr ja auch erstmal so weitermachen.
Oder nach und nach die KH reduzieren.
Dachte früher auch immer,ich könnte nicht ohne Obst leben...mittlerweile macht mir das echt null aus.Aber es war ein langer Weg.

Freu mich auf jeden Fall mehr von dir zu lesen :)
Höchstgewicht April 2016: 92,3kg
Tiefstgewicht mit LCHF: 74kg
Neustart 05.06.20 mit 86,7kg
Aktuell : 77,6kg
Zielgewicht: um 68kg

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melstone
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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon melstone » 15. Dezember 2016, 21:02

Hallo und herzlich Willkommen hier. Wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg.

carpe diem

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Libelle
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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon Libelle » 15. Dezember 2016, 21:57

Herzlich willkommen megaherz
Viel Erfolg wünsche ich dir
2. Start Januar 2017: 96,8 kg
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1. Ziel: 89,9 kg

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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon 3junikidz » 15. Dezember 2016, 22:34

Hallo und herzlich willkommen hier im Forum...

Ich dachte früher auch immer ohne Brötchen und Nudeln könnte ich nicht leben...Aber es geht...Viel besser sogar als mit... [emoji2]

6,5 Kilo Abnahme sind doch wirklich prima...herzlichen Glückwunsch dazu...

Ich komme übrigens auch mitten aus dem Ruhrpott [emoji6]

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
LG Angela

Neustart 06.01.2023 mit 129,6 KG
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Megaherz
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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon Megaherz » 16. Dezember 2016, 09:53

Vielen lieben Dank für Eure Willkommensgrüße :D

Gestern hier angemeldet und direkt zum 1. Mal geschafft nur 15g Kohlehydrate zu essen - wenn das mal kein Zeichen ist ;)

@MimiHase: Mein mein hat gerade ganz stolz die 170kg-Marke geknackt - also er hat leider auch noch eine ganze Menge vor sich. Aber da er doppelt so schnell abnimmt wie ich, sind wir vielleicht gleichzeitig am Ziel :lol:

@Katschi: So ein richtiger Obstfan war ich nie - hab es meist nur aus schlechtem Gewissen gekauft und irgendwann weggeworfen ;) Aber so im Quark schmeckt es ja schon ganz gut ab und zu. Ich werde einfach versuchen die Kohlehydrate so weit zu reduzieren wie es für mich machbar ist und dann sehen wie es läuft :)

@Melstone & Libelle: Dankeschön :)

@3junikidz: Hallo fast-Nachbarin :) Bin mit meiner Abnahme eigentlich auch sehr zufrieden bisher. Ich nehme jetzt zwar langsamer ab als in der 1. Woche aber immerhin nehme ich überhaupt ab. Bei Diäten war es nach einer Woche nur noch Quälerei und die Abnahme Glückssache. Bisher vermisse ich Nudeln gar nicht - dabei war ich bis vor ein paar Wochen der größte Nudelfan überhaupt. Hoffe das bleibt so :)

Frage an alle: Wie geht Ihr mit den Feiertagen um? Gönnt ihr Euch eine Ausnahme? Also z.B. Silvester ein Glas Sekt zum Anstoßen oder einen Haps von (Schwiegermuttis) Muttis Kartoffelsalat - oder bleibt ihr ganz konsequent?
Ich habe da ehrlich gesagt ein bisschen Bammel vor.
LG Megaherz ;;)

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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon Anne » 16. Dezember 2016, 09:54

Hallo Megaherz,

ein herzliches Willkommen im Forum!

Ich musste ein paar mal schlucken bei deiner Geschichte - es ist manchmal unfassbar, welche ganz persönlichen Erfahrungen sich hinter dem Übergewicht verbergen.
Toll, dass ihr LCHF nun gemeinsam angeht - das macht es so viel einfacher!
Und Gratulation zu den ersten Kilos! Läuft :D

Auch wenn da vielleicht nicht mehr viel neues für euch bei ist, verlinke ich mal unser Begrüßungspaket.
Und bei Fragen - einfach melden.
Herzlich willkommen im Forum von LCHF.de!
Wir hoffen, dass du dich mit uns wohl fühlst und deine persönlichen Erfolge feiern kannst. :)

Wir vom Moderatorenteam möchten dir den Einstieg etwas erleichtern und verlinken dir daher schon mal das Wichtigste:

Flyer - das kleine Regelwerk zum Ausdrucken und mitnehmen, z.B. zum Einkaufen

Gemüseliste - Anregung für eine bunte Zusammenstellung auf dem Teller

Checkliste - wo könnte ein "Fehler" liegen, falls du abnehmen möchtest und es gerade nicht funktioniert

Wir möchten dich auch darauf hinweisen, dass das Moderatorenteam dir gerne Hilfestellung leistet und deine Fragen beantwortet. Inzwischen bietet dieses Forum dank so vieler, aktiver Mitglieder eine Fülle von Informationen, deren Richtigkeit wir als Team leider nicht immer nachprüfen können.
Für uns gelten daher die Grundregeln aus dem Flyer und die Informationen der Startseite.
Bitte lies diesen Text dazu: LCHF oder Nicht LCHF?

Im Rezepteforum findest du bei einigen Rezepten ein Warndreieck, das dir anzeigt, dass dieses Rezept nicht ganz LCHF-konform ist und somit z.B. deine Abnahme oder Genesung hinaus zögern kann.

Bitte beachte, dass wir bei medizinischen Fragen nur aus unseren jeweils persönlichen Erfahrungen berichten können. Wir können und wollen und dürfen auch keinen Arztbesuch ersetzen! Daher bitten wir dich in solch einem Fall: Solltest du eine chronische oder auch akute Erkrankung haben, bitte suche einen Arzt auf. Wir nehmen hier keinerlei Eigenverantwortung ab!

Wir weisen darauf hin, dass es nicht erlaubt ist, fremde Bilder/Fotos (auch nicht für Avatare), Texte und Kochrezepte zu verwenden, da das zu großen rechtlichen Problemen führen kann. Bitte lies die Informationen dazu hier.

Wir wünschen dir bestes Gelingen :)

Viele Grüße vom Moderatorenteam
Anne (Kap)
-53 kg, mehr auf meinem Blog: www.volle-kanne-gesund.de

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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon Anne » 16. Dezember 2016, 10:00

Frage an alle: Wie geht Ihr mit den Feiertagen um? Gönnt ihr Euch eine Ausnahme? Also z.B. Silvester ein Glas Sekt zum Anstoßen oder einen Haps von (Schwiegermuttis) Muttis Kartoffelsalat - oder bleibt ihr ganz konsequent?
Ich habe da ehrlich gesagt ein bisschen Bammel vor.
Bisher habe ich da nie einen Unterschied gemacht zwischen Feiertagen und Nicht-Feiertagen. Ich hab an allen Tagen gleich gegessen :D
Da Du noch recht am Anfang bist, würde ich Dir empfehlen, da noch keine Ausnahmen zu machen. Also lieber Finger weg von Muttis Kartoffelsalat. Besser ist vermutlich, Dir einen konformen Ersatz zu machen. Dass man an solchen Tagen vielleicht etwas zu viel isst, ist dann das kleinere Übel als das falsche zu essen und damit einen Rückfall in alte Essgewohnheiten zu riskieren. Schau mal, hier gibt es sogar ganz frisch einen neuen Thread zu diesem Thema:
http://lchf.de/forum/viewtopic.php?f=18&t=10803
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Re: Neu und voller Hoffnung - Vorstellung

Beitragvon Ilonka » 16. Dezember 2016, 10:06

Auch von mir ein herzliches Willkommen.
Probiere Dich aus und freue Dich über das, was Du alles essen kannst, dann fällt es Dir leichter,
manches nicht mehr zu essen.
Liebe Grüße
Ilona :-*

Neustart. 20.02.2024. 118.3 kg. NBZ 13,0. Hba1c 8,7
Aktuell. 114,8 kg NBZ 9,5 :D

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