Neuer Vegetarier
Verfasst: 13. Juli 2019, 19:08
Hallo zusammen,
ich ernähre mich seit letztem Dienstag nach LCHF - vegetarisch, totes Tier bringt man in mich nicht hinein. Das Konzept ist mir nicht unbekannt, da ich 2014 schon einmal damit 15 kg abgenommen habe. Allerdings unter erschwerten Bedingungen, da damals im Ausland gearbeitet und viele Zutaten nicht vorhanden waren oder vorhandene Zutaten eine Menge Kreativität erforderten. Zog dann um in ein anderes Land, dort kam ein Exportstopp ausländischer Waren und das war es dann mit meiner gesunden Ernährung. Ich bin ein absoluter Brotjunkie und das ist natürlich fatal fürs Gewicht.
Vor der Schwangerschaft war ich dann bei 88 kg (von ehemals 75 kg) angelangt (bei 1,81 Größe). Ok, das ist nicht so dramatisch, aber auch nicht toll. Leider bekam ich in der Schwangerschaft eine schwere Präeklampsie und brachte es dann eine Woche vor der Entbindung auf 113 kg - das meiste davon Wasser. Das ist nun fast wieder komplett weg. Ich bin aktuell bei um die 94 kg unterwegs und mag mich selbst nicht mehr leiden. Das schlimmste an mir ist mein dicker Bauch, ansonsten bin ich eigentlich gar nicht so aus der Form. .
Die 80 würde ich gerne bis Ende des Jahres knacken, ansonsten sind die 70 mein Ziel. 65 wären richtig cool, aber ich will auch nicht übertreiben. Übrigens: Ich habe keine Waage zu Hause, ich hasse die Dinger. Mir geht es eher darum, mir beim Blick in den Spiegel zu gefallen. Warum ich so eine Aversion gegen die Waage habe, kann ich gerne später erzählen. Ich glaube, ich werde mit dem Massband arbeiten und erst dann bei meiner Mutter auf die Waage steigen, wenn ich finde: Hey, jetzt bin ich gut wie ich bin.
Ansonsten geht es mir gut, ich habe gerade Selleriepüree mit Halloumi und Coleslaw gegessen. Ich bin die letzten Tage sehr müde, habe aber auch vor LCHF-Start Kohlenhydrate drastisch reduziert, könnte dauernd trinken, nehme aber an, das ist alles die Umstellung.
Liebe Grüße in die Runde,
Tomoe
ich ernähre mich seit letztem Dienstag nach LCHF - vegetarisch, totes Tier bringt man in mich nicht hinein. Das Konzept ist mir nicht unbekannt, da ich 2014 schon einmal damit 15 kg abgenommen habe. Allerdings unter erschwerten Bedingungen, da damals im Ausland gearbeitet und viele Zutaten nicht vorhanden waren oder vorhandene Zutaten eine Menge Kreativität erforderten. Zog dann um in ein anderes Land, dort kam ein Exportstopp ausländischer Waren und das war es dann mit meiner gesunden Ernährung. Ich bin ein absoluter Brotjunkie und das ist natürlich fatal fürs Gewicht.
Vor der Schwangerschaft war ich dann bei 88 kg (von ehemals 75 kg) angelangt (bei 1,81 Größe). Ok, das ist nicht so dramatisch, aber auch nicht toll. Leider bekam ich in der Schwangerschaft eine schwere Präeklampsie und brachte es dann eine Woche vor der Entbindung auf 113 kg - das meiste davon Wasser. Das ist nun fast wieder komplett weg. Ich bin aktuell bei um die 94 kg unterwegs und mag mich selbst nicht mehr leiden. Das schlimmste an mir ist mein dicker Bauch, ansonsten bin ich eigentlich gar nicht so aus der Form. .
Die 80 würde ich gerne bis Ende des Jahres knacken, ansonsten sind die 70 mein Ziel. 65 wären richtig cool, aber ich will auch nicht übertreiben. Übrigens: Ich habe keine Waage zu Hause, ich hasse die Dinger. Mir geht es eher darum, mir beim Blick in den Spiegel zu gefallen. Warum ich so eine Aversion gegen die Waage habe, kann ich gerne später erzählen. Ich glaube, ich werde mit dem Massband arbeiten und erst dann bei meiner Mutter auf die Waage steigen, wenn ich finde: Hey, jetzt bin ich gut wie ich bin.
Ansonsten geht es mir gut, ich habe gerade Selleriepüree mit Halloumi und Coleslaw gegessen. Ich bin die letzten Tage sehr müde, habe aber auch vor LCHF-Start Kohlenhydrate drastisch reduziert, könnte dauernd trinken, nehme aber an, das ist alles die Umstellung.
Liebe Grüße in die Runde,
Tomoe