schön neu hier zu sein -- ich bin Anka
Verfasst: 25. Februar 2020, 22:23
Meine Lieben,
als neuer Teil dieser tollen Community möchte ich mich Euch vorstellen!
Ich bin 49 und mein ganzes Leben schon sehr weiblich ;o))
Mit 16 habe ich bereits 79 Kilo gewogen , allerdings hat sich dann mein Körper trotz zwei Schwangerschaften insgesamt meist so zwischen 97 - 104 Kilo eingespielt. Unter 97kg sank das Gewicht nur sehr sehr schwer und über 105kg stieg es aber auch kaum.
Ich glaube es gelang mir deshalb leidlich mein Gewicht um die 100 Kilo zu halten weil ich von jeher am liebsten und fast ausschließlich Wasser trinke, Kaffee ohne Zucker+Milch und keinen Alkohol.
Seit 2016 gehe ich regelmäßig 2-3 x pro Woche ins Fitnessstudio; ohne nennenswertes Minus auf der Waage.
Dennoch fühlte ich mich immer okay -- bis ich massive Arthrose und Schmerzen im Knie bekam und mir sofort klar war -> Gewicht muss runter.
Ich startete verschiedene Versuche SIS, WW . Interfallfasten (16:8) usw -- das Gewicht stieg sogar (mit ihm der Frust) und ich stellte mich nicht mehr auf die Waage.
Im Nov. 2019 erfuhr ich, dass an der Uniklinik unserer Stadt Teilnehmer für eine Adipositas Studie gesucht werden . Ich meldete mich sofort an und durfte am 17.01.20 mit inzwischen doch stolzen 110 kg starten. Für die Studie (die drei Monate dauert) muss man in der Klinik 2x pro Woche ein HiiT (High Intensity Intervall Training-> 14 Minuten/5 Intervalle Cardio und 10min Kraftraining ) unter Anleitung und Beobachtung absolvieren. Gleichzeitig gibt es Ernährunsberatung so oft wie gewünscht. Hier gibt man keine engen Grenzen vor , empfiehlt aber wenig KH und viel Eiweiß zu essen, mein Intervall-fasten, mit dem ich mich super gute fühle, durfte ich auch beihalten. Dann, am 17.02. nach einem Monat, dass erste Wiegen und die bittere Erkenntnis: ich habe nicht ab aber 0,5 Kilo zugenommen Alle waren sprachlos und ich am meisten . Nach einem sehr ausführlichen Arztgespräch vermutete er, dass ich wohl ein Problem mit dem Verstoffwechseln von KH habe . Der Arzt empfahl vielleicht mal 4 Wochen weitgehend auf KH zu verzichten. Damit startet ich direkt am 18.02. . Am Sonntag enteckte ich dann auf der Suche nach Rezepten eure Seite. Ich fühlte mich vom LCHF auf Anhieb überzeugter als nur von LC - bzw sehe ich dieses Konzept eher als dauerhafte Ernährungsumstellung. Inzwischen bin ich schon 4,2 Kilo leichter wahrscheinlich das ganze Wasser. Ich esse 3 Mahlzeiten gegen 09.00 / 12.30 / 16.30 Uhr -> heute war das 250g Quark mit einer Handvoll Blaubeeren; ein Teller Kürbissuppe mit 30g Gelbenlinsen und 100g gebratenem Hackfleich + einem Teelöfel Butter und zum Abend (also 16.30) einen Teller Pastinakenpüree + 1 Esslöfel Butter und 1 Esslöfel Leinöl. Irgendwie habe ich aber angst das ich zuviel esse - wie kann ich das besser kontrollieren? Ansonsten geht es mir biss auf leichte Kopfschmerzen sehr gut und Hunger habe ich überhaupt keinen eher das Gegenteil , fühle mich nahezu gemästet. Danke fürs durchlesen und eure Tipps
als neuer Teil dieser tollen Community möchte ich mich Euch vorstellen!
Ich bin 49 und mein ganzes Leben schon sehr weiblich ;o))
Mit 16 habe ich bereits 79 Kilo gewogen , allerdings hat sich dann mein Körper trotz zwei Schwangerschaften insgesamt meist so zwischen 97 - 104 Kilo eingespielt. Unter 97kg sank das Gewicht nur sehr sehr schwer und über 105kg stieg es aber auch kaum.
Ich glaube es gelang mir deshalb leidlich mein Gewicht um die 100 Kilo zu halten weil ich von jeher am liebsten und fast ausschließlich Wasser trinke, Kaffee ohne Zucker+Milch und keinen Alkohol.
Seit 2016 gehe ich regelmäßig 2-3 x pro Woche ins Fitnessstudio; ohne nennenswertes Minus auf der Waage.
Dennoch fühlte ich mich immer okay -- bis ich massive Arthrose und Schmerzen im Knie bekam und mir sofort klar war -> Gewicht muss runter.
Ich startete verschiedene Versuche SIS, WW . Interfallfasten (16:8) usw -- das Gewicht stieg sogar (mit ihm der Frust) und ich stellte mich nicht mehr auf die Waage.
Im Nov. 2019 erfuhr ich, dass an der Uniklinik unserer Stadt Teilnehmer für eine Adipositas Studie gesucht werden . Ich meldete mich sofort an und durfte am 17.01.20 mit inzwischen doch stolzen 110 kg starten. Für die Studie (die drei Monate dauert) muss man in der Klinik 2x pro Woche ein HiiT (High Intensity Intervall Training-> 14 Minuten/5 Intervalle Cardio und 10min Kraftraining ) unter Anleitung und Beobachtung absolvieren. Gleichzeitig gibt es Ernährunsberatung so oft wie gewünscht. Hier gibt man keine engen Grenzen vor , empfiehlt aber wenig KH und viel Eiweiß zu essen, mein Intervall-fasten, mit dem ich mich super gute fühle, durfte ich auch beihalten. Dann, am 17.02. nach einem Monat, dass erste Wiegen und die bittere Erkenntnis: ich habe nicht ab aber 0,5 Kilo zugenommen Alle waren sprachlos und ich am meisten . Nach einem sehr ausführlichen Arztgespräch vermutete er, dass ich wohl ein Problem mit dem Verstoffwechseln von KH habe . Der Arzt empfahl vielleicht mal 4 Wochen weitgehend auf KH zu verzichten. Damit startet ich direkt am 18.02. . Am Sonntag enteckte ich dann auf der Suche nach Rezepten eure Seite. Ich fühlte mich vom LCHF auf Anhieb überzeugter als nur von LC - bzw sehe ich dieses Konzept eher als dauerhafte Ernährungsumstellung. Inzwischen bin ich schon 4,2 Kilo leichter wahrscheinlich das ganze Wasser. Ich esse 3 Mahlzeiten gegen 09.00 / 12.30 / 16.30 Uhr -> heute war das 250g Quark mit einer Handvoll Blaubeeren; ein Teller Kürbissuppe mit 30g Gelbenlinsen und 100g gebratenem Hackfleich + einem Teelöfel Butter und zum Abend (also 16.30) einen Teller Pastinakenpüree + 1 Esslöfel Butter und 1 Esslöfel Leinöl. Irgendwie habe ich aber angst das ich zuviel esse - wie kann ich das besser kontrollieren? Ansonsten geht es mir biss auf leichte Kopfschmerzen sehr gut und Hunger habe ich überhaupt keinen eher das Gegenteil , fühle mich nahezu gemästet. Danke fürs durchlesen und eure Tipps