LCHF zum zunehmen?

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Kräutergeist
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LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Kräutergeist » 6. Dezember 2015, 13:19

Hallo ihr Lieben,

wie ihr euch sicher denken könnt geht's bei der Frage mal nicht um mich.
Viel mehr geht's um mein Männeken. Der gute ist knapp 1,80 m groß und wiegt aber nur etwas über 60kg. Was schon ziemlich wenig ist, er wirkt sehr schmal aber nicht mager - also Rippen zählen geht nicht und auch sonst stehen keine Knochen vor. Und trotz seiner Biermurmel mache ich mir eben schon Gedanken, weil es eben leider eher immer weniger wird als mehr...

Ich muss dazu sagen:
Er kann essen was er will und nimmt nix zu. Er ist auch kein schlechter Esser, weder ist er besonders mäkelig noch isst er nur Miniportiönchen. Hinzu kommt eine Schilddrüsenunterfunktion gegen die er Tabletten nimmt und jetzt auch gut eingestellt ist. Aber selbst wenn er die Medikamente nicht nehmen würde, bliebe an ihm nix hängen...

Im Januar steht dann ein OP-Termin an. Er hat Hüpftkopfnekrose und bekommt ein künstliches Gelenk. Nun ist die Frage ob sich das ganze dann wieder ausgleicht, wenn er wieder an Muskelmasse zulegen kann oder ob ich mir wirklich weiterhin Sorgen machen muss.

Jemand Tipps?
Ich füttere ihm teilweise schon doppelte Portionen...
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Kräutergeist
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Kräutergeist » 2. Juli 2018, 12:39

Ich kram das mal wieder raus, wir treten momentan eher auf der Stelle...

Persönlich hätte ich es gern, wenn der Herr noch so auf 70 kg kommt, dass er nicht immer gleich voll durchgenudelt ist, wenn er mal krank ist und nicht recht essen mag. Er nimmt leider auch aktuell (wieder? immer noch) extrem schnell ab.
Letzte Woche Krankenhaus sind in 3 Tagen wieder 3 kg runter gewesen ...

Er ist ein ordentlicher Esser, verschmäht fast nichts und nimmt gern doppelte und dreifache Portionen, wenn es schmeckt.
Dann futtert er sich rund, bis er sich kaum noch rühren kann.
Nun ist das aber eigentlich gar nicht so toll für ihn, da er wohl doch etwas sensibel mit der Magenschleimhaut ist - wobei das kaum ein Thema zu sein scheint, wenn er bei mir verköstigt wird.

Hat jemand eine Idee, was ich ihm anbieten könnte, so als Snack, was nicht nur schön viele Kcal hat, sondern auch noch gesund und in Idealfall wenigstend Low Carb ist?

Er nimmt gern mal ne Fischdose auf die Faust oder etwas Käse.
Für "Süß" ist er schwer zu begeistern - was Müsliriegelartiges würde er sich wünschen, hat de vielleicht jemand eine Idee?
Ansonsten fallen mir noch Avocados, Nüsse, Nussbutter/-mus ein, nebst fettigem Fisch und so. Leinsamenbrot isst er gern, allerdings keine Butter darauf. Höchstens Doppelrahmfrischkäse. Unendlich auffetten kann ich ja auch irgendwo nicht - irgendwann is ih. Aktuell versuche ich ihn von Goldener Milch Ketostyle zu überzeugen, aber er schmeckt noch nicht wieder allzuviel. Also je nach dem wie frei da grade alles ist.

Wie gesagt, allzuviele Ideen habe ich nicht und irgendeinen Mist will ich ihm ja auch nicht vorsetzen, nur damit er ein bisschen was zulegt...
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Blaze » 2. Juli 2018, 15:16

Habt ihr mal ausprobiert, welchen Effekt es hat, wenn er "gesunde" KH ist? Kartoffeln, Reis, Pseudogetreide (Hirse, Buchweizen, Qinoa, Amaranth...)?
Wenn der Insulinspiegel so mehrmals am Tag steigt, sein Energieverbrauch aber geringer als die Aufnahme ist, müsste er doch zunehmen... :-?
Morgens ein Müsli mit Obst und Sahne, man kann ja ungezuckertes Müsli nehmen, oder selbst zusammenstellen.
Mittags ne gute Portion Kartoffeln mit Fett (Butter, Sahne...), und abends auch nochmal eine richtige Mahlzeit.
Wie haltet ihr es mit Zwischenmahlzeiten? Oder mag er das nicht?
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Kräutergeist
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Kräutergeist » 3. Juli 2018, 07:06

Wenn der Insulinspiegel so mehrmals am Tag steigt, sein Energieverbrauch aber geringer als die Aufnahme ist, müsste er doch zunehmen... :-?
Er hätte ja eigentlich auch zunehmen müssen, als seine Schilddrüsenunterfunktion noch nicht richtig eingestellt war. Aber da war es noch schlimmer. In der Reha war es gut, da hatte er Programm und kam auf gute 65 kg ohne Speck anzusetzen. Dann musste er noch mal ins KKH für 2 Wochen und hatte nur noch 58 kg. Jetzt hatten wir ihn mittlerweile schon wieder auf 67 kg, aber 3 Tage KKH und wir stehen wieder bei 64 kg.

Er bewegt sich ja schon, ist ja nicht so, dass er den ganzen Tag nur rumliegt.
Aber er macht eben nichts sportliches. Er macht Haushalt und kleine Spaziergänge und assistiert hier und da mal meinem Vater im Garten. Aktuell eben eher nicht so, wegen der OP am Ohr.

Essen tut er Mengenmäßig gut.
Er hat gestern ein paar Mandeln gefrühstückt (steht spät auf) und gestern bei meinen Eltern zum Mittag Gulasch mit Kartoffeln und Zucchinigemüse gefuttert, bis nichts mehr rein ging. Zum Kaffee 2 Stück selbstgestrickten Kuchen und Abends 1,5 Portionen Zickige Bällchen auf Salat.

Ich weiß halt echt nicht woran das liegt.
Wenn es ihm gut schmeckt und Hunger da ist, dann isst der die doppelte Portion von dem, was mein Bruder reinfuttert - und der arbeitet als Industriemechaniker.

Logisch zu erklären a la "Du musst halt einfach mehr essen!" ist das für mich nicht mehr.

Gesunde KH müssten wir mal gucken.
Auf Gluten scheint aber seine Verdauung negativ zu reagieren. Das hatte ich schon vermutet und wäre ja so wie so aus meiner Sicht keine Option, aber er liebt eben dann und wann mal seine Pizza vom Italiener...

Aber Reis könnte man versuchen als Beilage. Gibt ja auch den naturbelassenen, vielleicht wäre das eine Option.
Hirse, Quinoa und Amaranth würden sich ja vielleicht auch im/als Porridge oder Riegel gut machen. Buchweizen ist eben vom Geschmack speziell, das mag nicht jeder. Müsste man einfach mal probieren.
Für mich wäre es halt blöd, denn er kann vielleicht grade mal Wasser kochen :roll: Da müsste ich dann doppelt - wobei Reis ja kaum Arbeit macht.

Müsli fertig kaufen fällt so wie so aus: Das ist ihm zu süß oder mit Schoki oder mit Rosinen oder ... :roll:
Da bliebe eh nur selbst Mischen. Vielleicht was mit Nüssen, das mag er. Rosinen nur pur und Obst ist auch auf drei oder vier Sachen beschränkt - Ananas weiß ich hat er gern, Trauben (kernlos natürlich, damit ich ihm nicht die aus dem Garten füttern kann) und Kirschen. Beeren vielleicht noch. Sahne mit rein wird schwer, eher noch Kokosmilch. Butter geht nicht so bei ihm, das hat man ihm mit Fingerdick (also wirklich!) Butter auf der Stulle als Kind leider verleidet. Kartoffeln mag er nicht.

Bekommen tut er hier Mittag bei meinen Eltern was warmes und abends bei mir was warmes.
Zum Kaffee gibt es hin und wieder Kuchen. Frühstücker ist er nicht. Aber er weiß, dass er hier zwischendrin immer an den Kühlschrank gehen und sich einfach was nehmen kann. Dafür isses ja da. Oft macht er das ja auch.
Da dachte ich halt an Fat Bombs, weiß aber nicht, ob Ketose in seinem Fall so sinnvoll ist oder ob vielleicht "nur" Low Carb oder Paleo besser passen würde.

Wie gesagt, so gesehen ist er bis auf deine SDU, die Hüfte und die etwas sensible Verdauung (was ja keine Probleme macht, wenn er bei mir verköstigt wird) gesund. Da weiß ich halt auch nix mehr.

Das größte Problem ist halt, dass ich Vollzeit arbeite und dann nicht noch Abends 2 Gerichte kochen mag.
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Rainer » 3. Juli 2018, 09:05

Hallo Kräutergeist,

die Frage ist doch, ob er sich mit knapp über 60 kg wohl fühlt oder nicht. Falls ja, dann lasst es laufen wie es kommt. So viel Glück haben nicht mehr viele, dass sie sich vor dem Zunehmen überhaupt nicht fürchten müssen.

Ich persönlich habe mich auf 66 ... 67 kg bei 178 cm eingeschossen und lebe gut damit. Auch bei mir passiert es manchmal, z.B. bei einer Erkältung, dass das Gewicht noch weiter runter geht. Irgendwann kommt es wieder drauf, auch wenn es manchmal etwas länger dauert. Sorgen brauche ich mir darüber nicht zu machen.

Wenn dein Freund sich nicht wohl fühlt, dann müsst ihr natürlich weiter nach der dahinter liegenden Störung suchen. Achtet bei allen Bemühungen zum Zunehmen unbedingt darauf, wo er zunimmt. Ihm ist nicht damit geholfen, wenn er sich einen Bauch anfuttert. Auch schlanke Menschen können eine nichtalkoholische Fettleber (NAFL) entwickeln und sich damit alle Risiken des metabolischen Syndroms (erhöhtes Risiko für HKE, Diabetes u.s.w.) einfangen.

Übrigens brauchst du doch abends keine 2 Gerichte zu kochen, wenn dein Freund etwas KH-lastiger essen will. Du kochst einfach noch ein paar Kartoffeln, Nudeln, Reis, ... dazu, die er essen kann und du weglässt. Das müssen bestimmt sehr viele hier aus dem Forum so machen, wenn sie ihre Familie nicht voll bei LCHF mitnehmen können. Die Vorteile von moderater KH-Reduzierung sind auch schon riesig, so dass dein Freund damit trotzdem noch gesund isst. Probiert aus, womit es ihm am besten geht und macht es so.

Alles Gute für deinen Freund, Rainer
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Blaze » 3. Juli 2018, 09:19

:-? Was ich gerade nicht verstehe, ist, warum dein Freund sich low carb ernähren sollte? Oder in Ketose kommen sollte? :-?
Vielleicht steh ich einfach nur auf dem Schlauch und habe etwas überlesen...? :D
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Kräutergeist » 3. Juli 2018, 09:59

@Blaze:
Er muss das nicht.
Ich koche halt so und ich koche halt auch für ihm mit wenn er da ist.
Wir haben schon festgestellt, dass es ihm so eben auch besser geht. Er ist fitter und motivierter unterwegs, er braucht morgens nicht ne Stunde zum wachwerden, er schläft besser, seine Verdauung ist besser und i.d.R. hat er eben so seine 67 kg mittlerweile. Er nimmt halt nur extrem schnell auch wieder ab und hat halt auch eher Ärmchen und Beinchen.

Wie gesagt er muss nicht, es steht ihm frei was auch immer zu essen. Er findet es gut wie ich koche und es schmeckt ihm. Also spricht für mich so gesehen nix dagegen, dass er es auch so macht.

Ich persönlich hab halt super Erfahrungen gemacht und hoffe, dass es bei ihm auch zu einer Verbesserung führt.
Und wenn es halt "nur" die Verdauung ist oder "nur" dass er nicht mehr so in den Seilen hängt und Energie hat.

@Rainer:
Ja, vielleicht ist das bei ihm einfach so. Er findet allerdings schon, dass er hier und da etwas mehr haben könnte. Aber vermutlich fehlt ihm da auch eher die sportliche Komponente. Ich sähe es auch lieber, wenn er etwas Sport machte. Aber das geht leider aktuell nicht wegen der Ohr-OP von letzter Woche und sonst auch nur eingeschränkt wegen der Hüften...
Ich beneide ihn ja regelmäßig daraum, dass er keine Angst vorm Zunehen haben muss. Ich wünsche mir auch oft ich könnte einfach so essen nach Gusto und alles wäre schick.
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Blaze » 3. Juli 2018, 14:12

Ah ok, verstehe.

Wenn er körperlich (zeitweise) eingeschränkt ist, dann schaut euch doch mal "Tabata" bzw "HIIT" an. Einfach bei Youtube eingeben und man kann unter 1.000 Ergebnissen auswählen und die Übungen individuell anpassen, abändern etc.
SEHR gut um Muskulatur aufzubauen - ohne Geräte, man braucht wirklich nur eine Matte, im Zweifelsfall tut es auch der blanke Fußboden.
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Kräutergeist » 3. Juli 2018, 14:23

Ja, HIIT mache ich selbst gern immer mal wieder. Ich wechsel ja meine Programme auch bunt durch.
Aktuell muss er halt noch schauen, dass das Ohr gut heilt. Da darf er sich nicht so sehr anstrengen, damit es nicht wieder anfägt zu bluten. Beim Sport steigt ja nunmal auch der Blutdruck und so.
Sonst könnte er ja zumindest mal wieder so Basics machen a la Liegestütz und Sit Ups und ein bisschen Arme oder so.
Gehen hilft bei ihm auch gut, ist aber immer sehr von seiner Tagesform abhängig, wegen der Hüfte. Da steht ja noch aus, ob er das zweite Gelenk nicht auch noch gemacht bekommen muss.

Sonst geht es ihm ja gut. Er ist fit, er hat Energie, seine Verdauung ist wesentlich besser.
Nur wenn ich dann halt wieder sehe, dass er in 3 Tagen 3 kg abnimmt, dann mache ich mir halt Sorgen.

Wie gesagt, er isst es sehr gern und auch reichlich und verträgt es sehr gut.
Ich hatte halt nur überlegt, ob ich noch irgendwas anbieten kann - Stichwort Snacks - was ihm vielleicht hilft, sein Gewicht besser zu halten.

Aktuell versuchen wir Leinsamenbrot und Erdnussmus.
Persönlich liebe ich ja Erdnussmus, aber 100g haben auch rund 600 kcal :D
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Ove
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Re: LCHF zum zunehmen?

Beitragvon Ove » 4. Juli 2018, 17:20

Von welcher Tagekalorienanzahl und welcher Makro-Verteilung reden wir denn hier?

Ich habe jahrelang im oberen 60er-kg-Bereich herumgekrebst.
Seit einigen Monaten bin ich tatsächlich bei 70-71 kg. \M/
Allerdings erst, seit ich eine tägliche Zufuhr von ca. 3000 kcal anpeile, was anfangs nicht einfach ist.
HIIT mache ich nicht mehr. Ich versuche mich jetzt eher an Kräftigungsübungen für mehr Muskulatur (ohne ernsthafte ästhetische Ambitionen. Meine Motivation ist eher, dem unausweichlichen späteren körperlichen Verfall rechtzeitig etwas entgegenzusetzen. - Verkürzt gesagt.)
Na klar müssen dafür erstmal die OP-Wunden ausheilen.

Bei kurzfristigen Gewichtsveränderungen im Bereich 0-3 kg innerhalb weniger Tage würde ich mir nicht zu viel Gedanken machen.
Das kann auch Wasser und Darminhalt sein.

Ich finde aber auch die Fragestellung wichtig, ob einen das niedrige Gewicht ernsthaft stört.

Vermutet Ihr einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Verdauungsproblemen und Gewichtsverlust? Könnte auch noch sein.


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