Histaminintoleranz

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Dany84
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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon Dany84 » 27. Januar 2012, 16:18

Was war es denn für ein Kräutertee, eventuell was mit Brennessel?
Brennnesseltee ist bei mir auch übel. Hab eine ganze Zeit gern Brennnessel-Fenchel-Tee getrunken, als ich teils nachts aufgewacht bin und mich übergeben musste inkl. Herzrasen usw. Seit ich den weglasse, gehts mir histaminmäßig deutlich besser, da ist auch mal etwas Käse oder Wurst drin.

LG

Gast5
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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon Gast5 » 28. Oktober 2014, 20:38

Ich krame mal einen alten Thead aus,weil ich ein paar Fragen zu dem Thema habe:

Die Leute, die unter HI leiden, vertragt ihr die Haut von Hähnchen, wie sie z.B. an Hähnchenschenkeln dran ist?

Die Meinungen im Internet gehen da sehr auseinander.

und wie sieht es bei euch mit Eiern aus?

Viele sagen, dass Eiweiss ein Problem macht. Andere sagen nicht. Und wiederrum andere behaupten, dass es nur im Rohzustand ein Liberator ist.

Wäre cool wenn ihr eure Erfahrungen dazu schildern könnt.


LG

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KungFuPanda
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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon KungFuPanda » 17. November 2014, 09:31

Ich krame mal einen alten Thead aus,weil ich ein paar Fragen zu dem Thema habe:

Die Leute, die unter HI leiden, vertragt ihr die Haut von Hähnchen, wie sie z.B. an Hähnchenschenkeln dran ist?

Die Meinungen im Internet gehen da sehr auseinander.

und wie sieht es bei euch mit Eiern aus?

Viele sagen, dass Eiweiss ein Problem macht. Andere sagen nicht. Und wiederrum andere behaupten, dass es nur im Rohzustand ein Liberator ist.

Wäre cool wenn ihr eure Erfahrungen dazu schildern könnt.


LG
Hallo Harry,

soweit ich gelesen habe, ist bei Histaminintoleranz teilweise (von Mensch zu Mensch) die Verträglichkeit sehr unterschiedlich: manche vertragen Eier (inzwischen, seit sie histaminarm essen) ganz gut, andere gar nicht. Viele können Eigelb gut essen, aber das Eiweiß (Histidingehalt!!) müssen sie entfernen.
So ist es bei einigen Nahrungsmitteln. Manche können eine frische Tomate essen. Andere gar nicht.

Bzgl. der Hähnchenhaut mache ich selbst es so:
Wenn ich das Hähnchen selbst zubereite, teste ich vorsichtig. Da ich mich ja dann darauf verlassen kann, dass die Haut nicht mit Glutamat & Co eingerieben wurde :shock: , passiert diesbezüglich ja nichts. Ganz super verlockend knusprige Stellen würde ich genüsslich wegknuspern, so labberige Teile mag ich eh nicht.
Bei Hühnersuppe ziehe ich manchmal die Haut ab, so gut ich kann, weil ich denke, dass das ja eine geniale Möglichkeit ist, eine "frische" Oberfläche herzustellen. Oberste Schicht ab, weg. Dann die sozusagen "geschälten" Teile in den Topf.Auch weil ich das dann besser vertrage.

So kannst Du Dich herantasten an Deine persönliche Verträglichkeit.
Wichtig ist - finde ich - immer, für Übersichtlichkeit zu sorgen: Wenn Du das testest mit den Eiern, dann halt nur mit anderen Sachen zusammen, die Du schon "sicher" verträgst, sonst weißt Du ja nicht, woher es kam, WENN was passiert.

ssonnyy
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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon ssonnyy » 7. November 2016, 11:09

Ich habe immer mehr das Gefühl, Probleme mit Histamin zu haben und zwar schon seit Kindheit. Ich war zwar immer recht gesund, hatte aber zB. dieses Knacken im Kiefer. Und seit gut 1-2 Jahren bin ich einfach nur müde nach dem Essen und zwar nach histaminhaltigem sehr viel mehr als nach Essen mit weniger Histamin. Ganz schlimm war es letzte Woche nach Raclette, da fühlte ich mich geradezu komatös. Bratwurst ist auch was schlimmes. Ich habe es lange verdrängt, da ich meine Lieblingslebensmittel nun auch noch streichen müsste, aber ich halte es so nun auch nicht mehr aus. Immer dieser Nebel im Kopf, dazu kommen Verdauungsbeschwerden, heftige Verspannungen bis zum Erbrechen, die Morgenübelkeit ist zurück und NEMs helfen auch nur bedingt. Komischerweise gings mir drei Wochen (vor letzter Woche) richtig richtig gut, ich hatte Energie ohne Ende und alles war super - dann kam jedoch wieder der Einbruch. Mir ging es bisher nur zu Beginn von LCHF (ketogen) so gut. Weiss evt. Jemand, warum es mir so gut ging und wie ich wieder dahin zurück komme? Ich hatte nix geändert, konnte sogar das Antihistaminikum absetzen (was ich seit Februar durchgehend nehmen musste, da mir sonst die Schleimhäute unerträglich gejuckt hatten, Telfast 180), an der Ernährung hatte ich nicht viel geändert, ausser, dass ich weniger Fett und mehr Protein (aber immer noch ketogen) gegessen hab. Nun, wieder mit mehr Fett, bin ich wieder müde, kann das der Zusammenhang sein? Das Grollen im Darm hört gerade nicht mehr auf und vor den drei Wochen hatte ich immer wieder Durchfall.

Als NEM nehme ich Zink, was mir immer super gegen Hautunreinheiten geholfen hat, nun hilft es plötzlich nicht mehr...Kalium gegen die Muskelverspannungen, half auch nur eine kurze Zeit lang, jetzt kommen die Beschwerden zurück. :shock: Vitamin C nehme ich bis zu 3g/Tag, manchmal zusätzlich zum Telfast, dazu kommt noch ein Multivitaminpräparat von Myprotein, aber nur 1 Tablette/Tag. Dann noch Aminosäurenmischung und Kollagen, Magnesiumcitrat natürlich auch.

Habe das Büchlein von Jarisch hier und werde es demnächst lesen.

Ich bin ziemlich ratlos, evt. kann mir Jemand mit Erfahrung helfen?
Liebe Grüsse
Sonny
:)

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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon KungFuPanda » 10. November 2016, 00:05

Liebe Ssonny,

falls das sich bewahrheitet mit Deinem Verdacht der Histamin-Intoleranz: dann wäre ein bisschen "Feinarbeit" nötig, also ganz genau alles unter die Lupe zu nehmen in Deinen NEMs und im Essen.

Ich selbst habe große Probleme mit NEMs.
bei HI sind Citrate problematisch.
Oft wird damit geworben, dass Citrate am besten aufgenommen werden, aber das nützt ja nix, wenn man dann Histaminsymptome kriegt!! also lieber andere Verbindungen ausprobieren.
oder - ganz hardcore, auch wenn man/frau sich erst einmal sträubt: alle NEMs weglassen und schauen, was passiert.
Aminosäuremischungen können auch unverträglich sein. Mich kann man damit schachmatt setzen.
wenn da z.B. Tryptophan drin ist: das wird über Histamin verstoffwechselt, weiß grad nicht genau, wie.

beim Essen: wenn Du magst, schreib doch mal auf, was Du isst.
vielleicht finden wir noch was raus.
und das Verzichten erscheint erst bedrohlich, aber wenn das "Sortieren" gelingt, gewinnst Du mehr Lebensqualität zurück und diese komatösen Zustände gehen weg.
Aber es erfordert Recherche und Genauigkeit.

Bitte nichts aufwärmen, nur frisch gekochte Speisen essen.
keine verarbeiteten Fleisch-Wurstwaren, keine Fischkonserven.
was mir noch spontan einfällt als Auslöser: Nüsse, Tomaten, Spinat, Avocado, Aubergine, Zitrusfrüchte, Sauerkraut, Essig
Fleisch/Fisch muss ganz frisch sein. Falls Du Hackfleisch verwendest, bitte sofort verwenden, nicht lagern.
Bei Eiern habe ich festgestellt, dass Spiegeleier ganz gut gehen, wenn sie kurz gebraten sind und bitte nicht wieder aufwärmen/nochmal heiß machen.

das mal so aus dem Stegreif, was mir einfällt.

an deiner Stelle würde ich mal drei Tage lang ALLE NEMs weglassen.
sobald es Dir besser geht, kannst Du ja wieder ausprobieren, welche Du verträgst.
Aminosäuremischung auch weglassen. Wenn das für Dich machbar ist ;-)

liebe Grüße
Panda

ssonnyy
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Histaminintoleranz

Beitragvon ssonnyy » 10. November 2016, 08:40

Hi Panda

Vielen lieben Dank für deine Antwort! Das mit den NEMs weglassen muss ich versuchen. Ich hab' auch das Gefühl, dass ich in der zweiten Hälfte meines Zyklus' mehr Probleme habe mit HIT als in der ersten, muss das aber noch beobachten.

Das Problem ist, dass ich ohne Magnesium echt schnell Probleme kriege mit Krämpfen und Co. [emoji17] Ich nehme derzeit Trimagnesiumdicitrat und selbst das schluckt mein Körper wie ein Loch. Es scheint auch bisschen gegen die Müdigkeit zu helfen. Beim Kalium kriege ich auch schnell heftige Verspannungen, wenn ichs weglasse, musste fast wöchentlich brechen aufgrund heftiger Kopfschmerzanfälle, bevor ichs genommen hatte. Da ich Avocado jetzt auch noch weglassen muss, kann ich meinen Bedarf ja nicht mal ansatzweise mehr über die Ernährung decken. [emoji17] Die Aminosäuren sind auf meinen Bedarf abgestimmt, da ich einige Defizite hatte da, aufgrund zu wenig Eiweiss. Die kann ich aber noch am Einfachsten weglassen. Vitamin C ist aber ok oder? Ohne habe ich echt Probleme. [emoji15]
Naja ich werde es trotzdem versuchen müssen. Mein Essen werde ich einige Zeit in meinem TB notieren, wäre lieb, wenn du vielleicht ab und an einen Blick drauf werfen könntest. Komischerweise hatte ich aber, als es mir so gut ging, alle Sachen auch genommen und mich nicht gerade histaminarm ernährt, allerdings Mipro-arm. Die habe ich wieder soweit möglich reduziert, evt sind die (m)ein Trigger...

Aufwärmen hmm..ja, ich muss drauf achten, da ich leider oft Aufgewärmtes esse auf Arbeit, der Einfachheit halber. [emoji51]

Liebe Grüsse
Sonny


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Liebe Grüsse
Sonny
:)

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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon KungFuPanda » 10. November 2016, 09:05

Guten Morgen!

Erstmal: Don´t panic! :)
Diese versuche/ Ideen/ Denkansätze sollen Dir ja nichts "wegnehmen", sondern dienen einfach nur dazu, Dir ein paar Hinweise zu geben, worauf Du achten kannst, um auszuprobieren, ob es Dir so - oder so - besser geht.

Und ich selbst erlebe es oft so, dass man, wenn "Haupt-Übeltäter" identifiziert sind und man die weglässt, plötzlich anderes auch wieder besser verträgt. Also z.B. wenn ich NEM xy superschlecht vertrage UND Aufgewärmtes esse, dann vertrag ich alles andere auch nicht.
Wenn ich NEM xy dann weglasse und frisch koche und histaminarme Sachen verwende, dann geht's besser.

Verkrampfungen sind seltsamerweise ein Histaminsymptom. Migräne auch. ich selbst hab beides ganz furchtbar.
hab mir auch eingebildet, mit Mg und K dagegen vorgehen zu müssen, aber leider habe ich beides nicht vertragen. also, auch wenn Du das natürlich nicht gerne hörst/liest: bei den ach so tollen NEMs, die Du einnimmst, damit es besser werden soll, kann sich leider etwas verbergen, was es triggert.

Muss aber nicht so zutreffen.
ich schreibe Dir das nur, damit Du aufmerksam sein kannst und dann selbst entscheiden / beobachten / ausprobieren kannst. Denn auf manches kommt man nicht so schnell von alleine, es spart manchmal Zeit, wenn jemand solche unbequemen Erbsenzählereisachen einem zur Verfügung stellt.

BITTE NICHT AUFWÄRMEN, besonders Fleisch, Fisch etc. sind aufgewärmt echte Histaminbomben.

Über diese Sachen kannst Du viel lesen, auch in Foren (z.B. libase)
bestimmt hab ich auch vieles nicht gleich reingeschrieben, ich wollte nur schnell antworten, damit Du nicht so in der Luft hängst ;-)

und falls es "nur" die Mipros sind, wirst Du es ja merken.

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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon ssonnyy » 10. November 2016, 10:09

Vielen lieben Dank. :ymhug: Bin echt froh, dass mir Jemand hilft, da ich mich tatsächlich ein bisschen in der Luft hängend fühle.
Gut, dann esse ich mein Abendessen heute halt kalt - geht ja auch. :D
Bei den NEMs versuche ich es mal, wegzulassen. Allerdings eben, beim Magnesium, da hatte ich es mal für einen Kurztripp an einem Wochenende vergessen und hatte anschliessend sooo schmerzende Beine, dass ich nicht mehr schlafen konnte, das war furchtbar. Kaum hatte ich mein Magnesium wieder, war es schlagartig besser. Aber bis ich Krämpfe kriege kann ichs ja mal weglassen. Migräne ist es bei mir nicht, es kommt von Verspannungen im Nacken und Rückenbereich. Kalium dagegen nehme ich erst seit gut 6 Wochen, seither hatte ich keine Probleme mehr. Aber auch da werden 3 Tage wohl nicht so heftig.

Dass das Weglassen von Triggern alleine dir schon hilft, macht mir echt Mut, evt. hilft es mir ja auch.
Liebe Grüsse
Sonny
:)

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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon KungFuPanda » 11. November 2016, 00:10

"kalt essen" : meinst Du damit übriggebliebenes/Reste, die Du nicht wieder warm machst?

noch besser (im Sinne von Histamin-ärmer) wäre es, wenn das möglich ist, etwas frisch/neu zuzubereiten.
Ich weiß, das ist umständlich oder klingt so…

versuche es.
Du wirst Tendenzen merken. Ob die Spur stimmt.
In allen Eiweißen kann sich Histamin bilden, wenn sie "herumstehen".
beim Aufwärmen ist es glaub ich dann sprungartig noch mehr.

Für Mg gibt es auch Mg-oxid oder Mg-gluconat. Falls bei Dir die Citrate eine Rolle spielen als Trigger.
Kann sein, muss aber nicht sein. Es gibt große Unterschiede bei den Einzelnen, was sie vertragen und was nicht.

Gewürze bitte auch unter die Lupe nehmen. Das kann sich lohnen.
Bis es Dir besser geht, dann kannst Du ja Stück für Stück wieder einführen und schauen, was geht und was nicht. Erstmal die Symptome eindämmen/reduzieren, auch als Test, ob Dein Verdacht stimmt. Wobei es immer wichtig ist, wirklich aufmerksam zu beinen, denn wenn man (unter 5 Ursachen) etwas als Auslöser nicht bemerkt, dann gehen die Symptome nicht weg oder nicht ganz, auch wenn man die vier anderen schon "richtig" macht.

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Re: Histaminintoleranz

Beitragvon ssonnyy » 11. November 2016, 08:40

Momentan ist es besser, ich bin morgens wieder wach. Folgendes habe ich geändert: Vitamin D3+K2 Kombipräparat weggelassen, ich habe da insbesondere das K2 im Verdacht, da es ja v.a. auch in Fermentiertem vorkommt. Beim Freund geht's mir Histamintechnisch lustigerweise auch immer etwas besser als bei mir (obwohl er zwei Katzen hat!) und da nehme ich kein Vitamin K2. Die Besserung ist massiv, ich habe wieder mehr Energie (bin gestern Abend rumgerannt und hab' Hausarbeit erledigt, was sonst abends kaum vorkommt, weil todmüde) und das, obwohl ich leider doch histaminreich gegessen hab. Dazu habe ich die Aminosäuren weggelassen (da ist Tryptophan drin). Ich hab' allerdings mittlerweile auch das im Verdacht, da ich letztes Wochenenende beim Freund seehr müde war und die Aminosäuren genommen hatte, die Woche davor aber topfit und da hatte ich die Mischung nicht genommen.

Jeweils frisch kochen werde ich versuchen, allerdings habe ich das Gefühl für die Mengen noch nicht so, so für mich alleine...aber ist sicher Übungssache.

Wie du sagst, es ist ein Austesten. Was ich noch geändert hatte ist, dass ich statt Zinkcitrat Zinkchelat nehme, obwohl es besser bioverfügbar ist, habe ich das Gefühl, dass es gegen meine Hautprobleme (vermutlich auch histamininduziert, denn Telfast hilft dagegen :-o ) weniger effektiv ist als -Citrat. Jedoch könnte es auch einfach an höherer HI-Belastung liegen, habe auch gerade meine Tage und dann geht's mir HI-technisch meist schlechter (Verdauungsstörungen, Blähbauch nach stark ballaststoffhaltigen Lebensmitteln, etc.). Kann man eigentlich bei HI ein Problem mit Ballaststoffen haben? Ich reagiere ganz stark auf Inulin, Topinambur zB. geht nicht mal in klitzekleinen Mengen (ein Bissen reicht und ich hab' heftige Bauchschmerzen, ebenfalls bei Schwarzwurzeln, Chicorée geht jedoch).
Liebe Grüsse
Sonny
:)


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