Marcumar und ketogen

Zurück zu „Ernährung bei gewissen Krankheiten“


suwesi
Beiträge: 76
Registriert: 6. Oktober 2015, 23:02
Status: Offline

Re: Marcumar und ketogen

Beitragvon suwesi » 4. September 2016, 10:55

Hi Mayestic,
der Körper braucht K2 - es ist lebensnotwendig. Punkt!
Marcumar (in "richtiger" Dosierung neutralisiert es gegen 0).

Also brauch ich kein Medizinstudium, um draufzukommen, dass das auf lange Sicht nicht gut gehen kann.

Wir haben versucht meinen Vater jahrelang mit K2 ein wenig zu helfen - niedrig dosiert, hoch dosiert (2-3mg/Tag) - immer in Absprache mit jeweiliger Ärztin.
Und parallel dazu wurde einfach die Marcumar Dosis mal höher mal niedriger dosiert. (Zu dünnes Blut, z.B. wenn Not-Op ansteht, wird mich hochdosiertem K2 gegengesteuert).
Also generell ist das Wechselspiel ja in der Medizin bekannt. Mir war es leider nicht im vollen Umfang klar, den Ärztinnen auch nicht (sonst hätten sie uns ja gesagt, dass es nix bringt K2 zu nehmen, da das einfach nur die Marcumar Dosis erhöht und wahrscheinlich noch mehr schadet).

Mein Vater war im Laufe der 10 Marcumar Jahre bei 3 Internistinnen in Behandlung. 2 davon sehr renommiert. Zum Schluss dann 3 Spitalsaufenthalte. Erst beim 3ten (Unfallabteilung) haben sie sofort nachdem sie von Marcumar erfahren haben Hirnscans gemacht. Und bingo, viel Flüssigkeit im Gehirn (dadurch Gleichgewichtsprobleme, Sturzneigung etc.).
Restliche K2 Mangel Symptome hatte er die letzten 2-3 Jahre seines Lebens.

Falls Du dabei bleibst, unbedingt öfter einstellen gehen (mein Vater hatte einen 2 Wochen Intervall, manchmal -
in K2 "Experimentierphasen" im Wochentakt).

Auch eine sinnvolle Vit D3 Aufdosierung hat bei ihm dadurch nichts gebracht. Spiegel haben wir zwar gut raufbekommen, aber sein Körper konnte es nicht gut verwerten (das war sichtbar am aktiven Vit D Wert bzw. abhängigen Werten wie dem Parathormon).
Also konnte auch dieser Kreislauf -durch k2 Mangel - nicht optimal funktionieren.

Ich bin große Anhängerin der Epigenetik. Wenn ich's richtig im Kopf hab, muss man nur Krankheiten, die von Geburt an auftreten als "ist in Stein gemeiselt"/genetisch bedingt hinnehmen (Trisomie 21 etc.).
Alles andere ist beeinflussbar und damit reversibel.

Gene selbst sind ja nur Baupläne. Das Umfeld/die Lebenssituation entscheidet welche Gensequenz gelesen wird.
Wenn es Dich interessiert, such mal nach Dr. Bruce Lipton.

Hast Du die Info, dass alle Träger Deines Gendefekts automatisch und 100%ig Schwierigkeiten mit der Blutgerinnung haben?
Gibt es einen überhaupt einen Test, der unterscheiden kann ob Deine Troubles genetisch bedingt sind? (Meines Wissens können sie ja nur testen ob und wenn ja welche Anomalien da sind, nicht aber, ob die Anomalie grad zum tragen kommt. Das ist dann eher ein Umkehrschluss: Symptom xy vorhanden --> wahrscheinlich Gensequenz xy verantwortlich).

Hast Du es von Geburt an?

Was wäre, wenn Du keinerlei Plaque hättest? Würde da etwas dickeres Blut überhaupt eine Rolle spielen?

Um es nicht zu theoretisch werden zu lassen: es kann gut sein, dass carb freie/gesunde Ernährung Plaque schwinden lässt. (Keine Ahnung ob es ohne K2 funktioniert).
Vit C (sowie alle Antioxidantien) spielt auch wichtige Rolle (sowohl bei Blutverdünnung, als auch beim Abbau der Plaque).
Ergänzend hochdosiertes Omega 3.
Vit D3/k2/magnesium/kalzium/bor Kreislauf optimieren (einfach damit das Kalzium in die Knochen/Zähne wandert und nicht verwendet wird um z.B. Arterien zu verstopfen.

Wir (Familienmitglieder die hochdosierte NEMs nehmen) haben schon mehrfach das Erlebnis bei Zahnärzten bzw. kleineren Op's gehabt "beschuldigt" zu werden, dass wir Blutverdünner schlucken. Also es funktioniert ;-)

Ein guter orthomolekular Mediziner kann Dich da sicher unterstützen. (Muss kein Internist sein, ein Allgemeinmediziner kann auch die Blutverdünnung überwachen lassen).
Ich bin mir nicht sicher, ob Du einen Kassenmediziner findest, der das abdeckt. Aber mit 2-3 Besuchen müsstest Du einen Fahrplan haben, den dann auch Kassenmediziner überwachen können. Damit wären die Kosten überschaubar.

Wenn Du diesbezüglich auf dem rein schulmedizinischen Weg bleiben willst, kannst ja trotzdem mal fragen ob Du eine Marcumar Pause machen kannst znd eine Alternative verschrieben bekommst, die kein k2 Antagonist ist. Mir fällt nur Aspirin ein (sofern Du kein Problem mit Histamin hast).
Keine Ahnung ob das wirklich eine Alternative wär. Aber einfach irgend was für mehrere Monate/1 Jahr, das es Deinem Körper erlaubt alle k2 Stoffwechselprozesse mal eine Zeit lang normal ablaufen zu lassen und Reparaturen vorzunehmen.

Lg und toi, toi, toi
Suwesi

Ketina
Beiträge: 56
Registriert: 12. Juni 2016, 09:18
Wohnort: Hamburg
Status: Offline

Re: Marcumar und ketogen

Beitragvon Ketina » 4. September 2016, 12:02

Wenn ich Deinen Bericht lese, drängen sich mir einige Fragen auf.

Warum machst Du IF, wenn Du mit Deinen wenigen Mahlzeiten Deine Kalorien nicht reinkriegst?

Warum isst Du nicht mehr Fett, wenn der Fettanteil zu niedrig ist? Gemüse runter, Eiweiss runter, Fett rein? Einen Schlaps Butter oder Sahne oder Kokos ran und gut? Dann gibts weniger Vit K, du schaffst Deine Kalorien und versorgst Dich gut.

Ketogene Ernährung ist ja eigentlich der Weg rauss aus KH-bedingten Essstörungen und nicht hinein.

Drei hüsche kleine fette Mahlzeiten sind doch eigentlich nicht so schwierig? Ich esse drei grosse fette Mahlzeiten und da muss ich mich zu nichts zwingen :mrgreen: mindestens drei :D

Mayestic
Beiträge: 41
Registriert: 31. August 2016, 14:39
Status: Offline

Re: Marcumar und ketogen

Beitragvon Mayestic » 5. September 2016, 11:36

Warum machst Du IF, wenn Du mit Deinen wenigen Mahlzeiten Deine Kalorien nicht reinkriegst?
Das hat sich im Lauf der Monate so ergeben. Ich wollte halt iwann mal 8/16 bzw 10/14 versuchen.
Anfangs mit regulären drei Mahlzeiten mit jeweils 4-5 Stunden Pause dazwischen.
Das klappte wunderbar während der Arbeitslosigkeit aber nicht mehr auf der Arbeit.
Also reduzierte ich das Mittagessen für das ich selten Zeit habe auf ne kleine Portion die man ganz fix essen konnte.
Aber iwann hatte ich dann mittags keinerlei Hunger mehr und da fing es dann an sich zu überlegen ob ich nun zwingend meinen Grundumsatz esse auch wenn ich keinerlei Hungergefühl habe oder ob ich es lasse.

Also habe ich das Mittagessen iwann ausfallen lassen und die Nährwerte auf Frühstück und Abendessen verteilt.
Als es dann vor ein paar Wochen aber so warm wurde hatte ich bedingt durch die Hitze einfach noch weniger Hunger und während des Urlaubs reichte eine Mahlzeit am Tag vollkommen. Seitdem ich nun wieder arbeiten gehe brauche ich definitiv morgens was zu essen und ein Abendessen. Morgens ist es unterschiedlich. Wenn ich Hunger verspüre frühstücke ich zuhause, ansonsten kann es sein das ich unsere Frühstückspause nutze um zu essen oder die Frühstückspause ausfallen lasse um etwas mehr Mittag zu machen.
Warum isst Du nicht mehr Fett, wenn der Fettanteil zu niedrig ist? Gemüse runter, Eiweiss runter, Fett rein? Einen Schlaps Butter oder Sahne oder Kokos ran und gut? Dann gibts weniger Vit K, du schaffst Deine Kalorien und versorgst Dich gut.
Würde ich meine 2100 kcal Grundumsatz bzw 2500 kcal Gesamtumsatz futtern wären das 160-210g Fett. So hab ich das auch die ersten Monate gemacht. Eiweiß bleibt in der Regel bei ca. 130g (0,8g pro KG Körpergewicht) und die KH gehn nur ganz selten mal über 20g.
Ketogene Ernährung ist ja eigentlich der Weg rauss aus KH-bedingten Essstörungen und nicht hinein.
Welche KH-bedingte-Essstörung ? Mir kamen die ganzen Eier und das Fleisch iwann zum Hals raus. Ich hatte viele Tage oft nur Fleisch und lag nicht selten bei unter 5g KH aber iwann hatte ich keine Lust mehr und wollte mehr Abwechslung. Wie gesagt, ich erkenne hier keine KH-Essstörung so wie du sie meinst. Ich bleibe in den allermeistens Fällen unter 20g KH am Tag, Die DGE würde hier vielleicht ne Essstörung erkennen :))

Das was nachgelassen hat seitdem ich wieder mehr Gemüse und Salate esse ist das ich weniger Gelüste habe. Zu der für mich harten Zeit ist mir oft mal der Kragen geplatzt und ich hab mich absichtlich aus der Ketose geschossen weil ich glaubte einige der KH-Bomben zu vermissen nur um zu merken das sie mir oftmals nicht mehr schmecken. Aber ich bin trotzdem nicht gewillt 100%ig auf Obst und Gemüse zu verzichten.

Blumenkohl, Brokkoli, vorzugsweise grüne Paprika, Lauch, Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren gehören für mich mittlerweile dazu. Ab und zu auch mal wie heute mittag 90g Karotte die dann 6g KH hat oder gestern 50g frische Himbeeren. Auch schmeckt mir mittlerweile wenn auch nur begrenzt 90%+ Schokolade. Aber an manchen Tagen kann ich die essen und komme selbst mit der ganzen Tafel nicht über meine 20g KH obwohl die Tafel schon 14g KH hat. Mit der Schoki kam ich gut auf meinen Grundumsatz. War aber eher ein Experiment und meine erste Tafel 90% Schoki überhaupt.

Es ist ja auch nicht so das ich jeden Tag iwie gezielt unter meinem Grundumsatz esse. Ich esse einfach so viel und so oft wie ich Hunger habe, selbst die Uhrzeit ist mir egal. Eigentlich sagt ich zwar IF aber wenn ich abends mal doch spät noch Hunger bekomme esse ich. Dafür habe ich dann oft am nächsten Tag erst später wieder Hunger.

Um mal die letzte Woche zu überblicken:

Mo: 1795 Kcal, 137 F, 9 KH, 125 P
Di: 1333 Kcal, 81 F, 13 KH, 132 P
Mi: 1478 Kcal, 93 F, 19 KH, 133 P
Do: 1877 Kcal, 143 F, 2 KH, 139 P
Fr: 2078 Kcal, 163 F, 16 KH, 131 P
Sa: 1509 Kcal 97F, 16 KH, 137 P
So: 1646 Kcal, 111F, 16 KH, 141 P

Somit habe ich etwa 3700 Kcal unter Grundumsatz gegessen letzte Woche und man sieht mMn auch das nach einem Tag an dem ich nahe am Grundumsatz war ich dann 1-2 Tage wieder weniger Hunger hatte.

Aber die einzige Frage die es für mich hier eigentlich gibt ist ob ich mich zwingen muss über das Sättigungsgefühl hinaus zu essen oder nicht. Ich bin ja zumindest mal wieder froh ein Sättigungsgefühl zu haben das gabs anfangs nicht. Heute spüre ich auch den Hunger wieder, damals hab ich einfach nur gegessen weil es Zeit zum essen war oder alle anderen auch gegessen haben.

Zu meinem Quick hab ich seit Freitag die Ergebnisse.

Am 02.08.16 lag er bei 21% bzw der INR bei 3,35
Am 04.09.16 lag er bei 21% bzw der INR bei 2,50

Genommen haben ich vom 02.08. bis 04.09. jeden Tag im Wechsel 1,0 und 1,5 Marcumartabletten.
Ich brauchte zwar schon immer mehr Marcumar als andere, das ist seit fast 20 Jahren bekannt.
Aber so viel wie heute wars noch nie. Aber ich hab auch mit Gemüse und Obst nie viel am Hut gehabt.
Eigentlich esse ich heute mehr Gemüse als jemals zuvor im Leben, Obst ist nach wie vor selten.
Hat aber eher geschmackliche Gründe. Die roten, verführerisch nach Erdbeer duftenden spanischen geschmackneutralen Wassersäcke sind einfach nicht mein Ding.

Mayestic
Beiträge: 41
Registriert: 31. August 2016, 14:39
Status: Offline

Re: Marcumar und ketogen

Beitragvon Mayestic » 9. September 2016, 09:53

Mittlerweile ist alles wieder etwas entspannter.
Ich esse regelmäßig wieder am Grundumsatz oder höher.
Ich habe einfach wieder mehr Hunger.
Die Temperaturen sind zwar noch immer hoch mit ihren ca. 30 Grad aber wir sollten die letzten Tage noch mitnehmen und sie genießen.
Meinen Lymphen geht es auch besser, ich nehme aktuell nur noch jeweils ca. 500g an 2-3 Tagen die Woche zu und wenn ich am Wochenende die Beine mehr hochlegen kann als im Büro schwellen sie wieder ab.
Die KK hat die Kostenübernahme für meine neue Kompression geschickt also gibt es nächste Woche sowieso sicherlich schon die neuen Kompressionsstrümpfe die dann auch passen. Die letzten waren ja für ne 200 KG Person ausgelegt und jetzt kratze ich die Tage iwann an der 150 KG-Marke. Dann muss ich ein neues Ziel anpeilen.

Meine Blutwerte vom 02.09. sind auch da.
HDL ist am unteren Grenzwert von 39. 40-60 sollten es sein.
LDL ist bei 116. <160 sollte es sein.
Ist natürlich alles nur Theorie da ich die Partikeldichte nicht habe messen lassen.

Zucker ist bei 73 gewesen und unter 100 sollte er sein.

Das was schlecht ist ist wie üblich die Harnsäure 11,0 und das c-reaktive Protein 1,1.

Harnsäure 11,0 und sie sollte unter 6,0 liegen lässt sich wenig vermeiden und wenn ich das richtig gelesen habe hat man als Fettleibiger sowieso mehr Harnsäure, beim schnellen abnehmen wird auch wieder Harnsäure vermehrt gesichtet und viele Sachen die ich gerne esse wie Blumenkohl, Spinat und Brokkoli haben ordentlich Purin und nicht nur das Fleisch. Ich reduziere aktuell das rote Fleisch ein wenig und esse auch etwas weniger BK, Brokk und Spinat aber ich werde es nicht aus dem Plan streichen. Ist halt so, muss ich mit leben. Die eventuellen Nierensteine muss ich halt nach der Gewichtsreduzierung angehn.

Das c-reaktive Protein liegt bei 1,1 und es sollte unter 0,5 liegen. Nunja einerseits hab ich gelesen das Harnsäure ab 8,0 in etwa anfängt du verklumpen und der Körper es anfängt anzugreifen, zum anderen ist es nix neues das meine Unterschenkel knallrot und oft recht warm sind. Da tobt sich der Körper aus weil die Thrombosen ihre Spuren hinterlassen haben, zumindest der rechte Fuß unter Sauerstoffreduzierung leidet und sich Entzündungen dort sehr wohl fühlen. Es bessert sich zwar gefühlt alles, die Haut wird heller, weniger rot oder ist an den Seiten teilweise schon ganz normal blass wie der Rest meines Körpers der nie die Sonne sieht auch. Der Arzt meinte ich müsste mir bei 1,1 keine Sorgen machen, erst so ab 5,0 oder 10,0 wäre es kritisch.

Was das Marcumar betrifft ist alles okay aber ich lasse es nun mind. alle 14 Tage prüfen und nicht mehr nur alle 4-5 Wochen.
Ich nehme weiterhin recht viel Marcumar 1,0 und 1,5 im Wechsel jeden Tag aber der Quick bleibt stabil, der INR ging leicht runter auf 2,5 was nahezu perfekt ist. Letzten Monat war er bei 3,35 und nun schaun wir mal weiter wie das ausschaut wenn ich weiter 1,0 und 1,5 im Wechsel nehme. Ausserdem baue ich jeden Tag Gemüse oder Salat ins Essen ein um das Vitamin K etwas gleichmäßiger zu verteilen. Es tendiert mehr dazu jeden Tag Gemüse zum Fleischgericht zu essen und nicht mehr Tage einlegen an denen es auch mal vegetarische keto ist.

badera
Status: Offline

Re: Marcumar und ketogen

Beitragvon badera » 17. Februar 2017, 12:40

Moin,
ich bin auch marcumar-Patient "auf Lebenszeit" und kann folgende Anmerkungen beitragen:

1. Weil ich dauerhaft auf marcumar verdonnert bin, hat mir meine Hausärztin ein eigenes Testgerät verordnet. Die Kosten dafür, für die zugehörige Schulung und die Teststreifen übernahm bw. übernimmt die Krankenkasse. Würde ich Dir empfehlen, dann kannst Du selbst unabhängig von den Praxiszeiten selbst testen, unregelmäßig und musst beim Arzt nicht warten.

2. Alternativ zu marcumar gibt es NOAK, welches eine andere Wirkungsweise hat, nicht über die Blutgerinnung geht und was keine permanente Kontrolle benötigt - oder benötigen soll. Das Thema brachte meine Hausärztin ins Spiel, vor zwei Jahren, als mich eine weitere fette Thrombose erwischte, aber damals war NOAK wohl noch nicht so gut getestet bzw. gab es noch keine Langzeiterfahrungen. Das sollte inzwischen besser sein, werde mit ihr noch mal darüber reden.

Bei mir hat jedenfalls die Ernährungsumstellung auf LCHF leider dazu geführt, dass ich mir eine Entzündung in einer Krampfader eingefangen habe - den Vitamin-K-Effekt hatte ich nicht genügend berücksichtigt, mein INR ging herunter (deutlich unter 2,0), und intensiver Sport bescherte mir dann die Entzündung. :(


Zurück zu „Ernährung bei gewissen Krankheiten“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste