a) das weiß ich doch, da ich b) selbst davon betroffen bin, wie ich bereits schrieb!"Das Lipödem ist nicht Ausdruck von Übergewicht – deshalb ist es nicht erfolgversprechend, den betroffenen Patientinnen eine Abmagerungskur zu empfehlen." (Wikipedia)
Ich habe die Mirena auch 8 Jahre "intus gehabt", aber seit 2 Jahren nun nicht mehr. Sie hat mir -gänzlich ungewollt- über die Wechseljahre hinweg verholfen, sodass ich mich nun nicht erneut mit Hormonschwankungen & Periode "rumplagen" muss. Allerdings vermute ich, dass meine starke Gewichtszu- und nicht wieder abnahme auch mit der Hormon-Spirale zusammenhängt .Außerdem ist wohl eine Hormonumstellung (von 10 Jahre Gestagenen, Mirena) auf "normal" auch mitbeteiligt. Ich nehme seitdem Yamswurzel und das Problem ist geringfügig besser geworden.
Hmmm, aber genau DAS ist eigentlich ein Hinweis darauf, dass du unter keinem Lipödem leidest, denn viel Sport UND Sauna sind in so einem Fall eigentlich gänzlich kontraindiziert und ergeben gewiss keine -wie du schreibst- Besserung des Zustandes.Die Beine sind kontinuierlich breiter geworden, was sicher nicht allein an mehr Muskelmasse liegt. Ich muss dazu sagen, je mehr Bewegung ich hatte, UND vor allem je mehr ich in der Sauna war, desto besser (also weniger schlimm) war die Geschichte.
Genau DAZU rät Weiss ganz & gar nicht, im Gegenteil! Er sagt -das kann man auf seiner HP nachlesen und ich habe es während der monatelangen, täglichen Anwesenheit in seiner Tagesklinik ständig gehört-: WENIG Eiweiß (höchstens 2-3x Fisch oder Fleisch pro Woche!)Leider leider muss ich bestätigen, wozu dieser Dr. Weiss wohl rät: Mit mehr Eiweiß (Fett sei mal dahingestellt, da ich auch high-carb viel Fett gegessen habe) ging das Problem zurück.
Wenn überhaupt, dann hat es mit einem sinkenden oder niedrigen Progesteronspiegel zu tun, dass man nicht oder nur sehr schwer abnimmt!!!Da die ganze Geschichte wohl u.a. hormonell bedingt ist, versuche ich es (auch weil ich Knoten in der Schilddrüse habe) erstmal mit einem Jodpräparat. Weiterhin Yamswurzel und Maca und Vitamin D (ist ja ein Prohormon). Ob es insgesamt mit Östrogen zu tun hat? Ich glaube fast, weniger. Denn mein Testosteronspiegel ist gut (=im oberen Normalbereich). Ich bin auch hormonell kein Östrogentyp, sondern entweder Gestagen- oder Testotyp.
http://www.weiss.de/fileadmin/misc/Lipoedem.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;