Migräne: Frustriert ... ich mag nicht mehr

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Maestra
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon Maestra » 11. Mai 2015, 19:44

Genau, teste nochmals, vielleicht brauchst du einfach mehr, weißt du, wenn ein normaler Spiegel bei (ich weiß es nicht richtig) z.B. bei 100 liegt, dann brauchst du vielleicht 110 um Migräne und den Rest in den Griff zu kriegen....

Ich würde es dir wünschen und drück dir ganz fest die Daumen....

Ich habe öfters Augenmigräne, kann also minimalst mit dir mitfühlen....


Nein, nicht länger auf MiPros verzichten....
Habe ich (aus anderen Gründen) auch versucht, und bin fast verzweifelt, weil ich doch schon auf sooo vieles "verzichte" (meinte ich zumindest damals ...und meinte damit Nudeln, Kartoffeln, Brot usw usw....)

Seit ich wieder MiPros esse, fiel mir der andere Verzicht leichter und auch das Gesamtpaket lchf....

Seit ich wieder mehr KH esse (ca 30-50g/Tag) ging bei mir Gewicht runter, nicht viel, aber ich bin im Abwärtstrend

Wie gesagt, bei mir...

Liebste Grüße
:-?

Vielleicht einfach mal mutig sein? Ich guck mal ... das wäre zumindest etwas, was ich jetzt schnell umsetzen kann.
02.01.2019 Restart LCHF
Startgewicht: 96,6 kg / 163 cm
1. Etappenziel: unter 90 kg / erreicht 27.05.2019
2. Etappenziel: 15 Kilo weg / erreicht 01.11.2019
3. Etappenziel: unter 80 kg
eigentliches Ziel: ca. 75 kg

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Shenana
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon Shenana » 12. Mai 2015, 10:35

Maestra:
Dietmar, kläre mich auf ... was bringt mir das Erhöhen der KH? Mein Ziel mit der konstanten Ketose (also nicht mehr als 20-30 g KH am Tag) war die Erleicherung meiner Migräne. Ich bilde mir ein, dass das ein wenig funktioniert hat. Zumindest gibt es keine Insulinschaukel mehr, die eine Migräne triggert. Laufe ich bei 100g KH am Tag nicht Gefahr, wieder genau in diese Blutzuckerschwankungen zu geraten? :-? Korrigiere mich, wenn ich mich irre.

Denkst du, wenn ich mehr KH esse, dass mein Körper dann wieder mehr Gewicht "loslässt"? Interessanter Gedanke.
Wir sind alle Individuen. Daher kann der streng ketogene Zustand für den einen hilfreich sein für den anderen
aber hinderlich bei der Erreichung seiner Ziele sein. Vielleicht stresst der ketogene Zustand Deinen Stoffwechsel was zu einer erhöhten Cortisolausschüttung führt und dies wiederum eine Abnahme behindert.
Andererseits kann der ketogene Zustand bei der Migräne förderlich sein - aber bei der Abnahme aber nicht.
Die Kohlenhydratschwelle ist auch sehr unterschiedlich. Die Angaben die man immer wieder liest sind ja nur
Annährungswerte. Jeder hat sein eigenes Leben, Stoffwechsel, Bewegung, Ärger, Freude usw.... .
Der ketogene Zustand ist in der Menschheitsgeschichte auch nicht Normalität gewesen sondern hat u.a. in
Notzeiten unser Überleben gesichert. Erstrebenswert ist die Ketolysefähigkeit beizubehalten.

Daher hilft einfach nur testen. Probiere einfach mal auch wie es Dir mit KH ca. 100g/d geht. Kohlenhydrate
aber aus gesunden KH-Quellen. Mipros werden gerne heiß diskutiert. Ich würde diese drastisch reduzieren,
und wenn überhaupt, als Gewürz verwenden.

Ich habe keine Links/Primärliteratur dazu. Das sind einfach meine Gedankengänge zu diesem Thema.

summerday
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon summerday » 12. Mai 2015, 16:43

Hallo Maestra,

hier mal ein :YMHUG: von einem ebenso migränegeplagten Wesen.
Ich habe vor etwa 1,5 Jahren die Kohlenhydrate langsam aus meiner -Ernährung herausgelassen. Erst über LOGi, das brachte kaum Verbesserungen. An Medis nahm Anntidrepressiva , Topiramat und im Bedarfsfall Maxalt 10. 12 bis 15 Anfallstage, verschiedener Intensität.. Die Begleitumstände brauche ich Dir nicht schildern, die kennst Du selbst zur Genüge.
Da die Anfälle nicht deutlich geringer wurden, suchte ich weitere Alternativen. Über das Buch von Peter Mersch kam ich Richtung LCHF. Leider verträgt sich Topiramat nicht so gut damit. Ich hatte Probleme mein Gewicht zu halten. ( DAS ist jetzt kein Tipp zum Abnehmen!!!!)
Nachdem ich feststellte, weniger Anfälle und weniger heftig, wurde das Topi über 3 Monate ausgeschlichen. Im Moment habe ich 6 Migränetage, die sich gut händeln lassen. Die Kehrseite der Medaille....6 Kilo mehr auf der Waage.
Eine Zeitlang war ich so bei 20 bis 30 g KH. Ergebnis heftigste schmerzhafte Anfälle.Jetzt liege ich mit den KHs so bei 50g und es geht mir gut dabei.
Bleib einfach dabei, versuche kleine Änderungen... Ich drück Dir die Daumen


lieben Gruß

Birgit

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Maestra
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon Maestra » 12. Mai 2015, 21:17

Maestra:
Dietmar, kläre mich auf ... was bringt mir das Erhöhen der KH? Mein Ziel mit der konstanten Ketose (also nicht mehr als 20-30 g KH am Tag) war die Erleicherung meiner Migräne. Ich bilde mir ein, dass das ein wenig funktioniert hat. Zumindest gibt es keine Insulinschaukel mehr, die eine Migräne triggert. Laufe ich bei 100g KH am Tag nicht Gefahr, wieder genau in diese Blutzuckerschwankungen zu geraten? :-? Korrigiere mich, wenn ich mich irre.

Denkst du, wenn ich mehr KH esse, dass mein Körper dann wieder mehr Gewicht "loslässt"? Interessanter Gedanke.
Wir sind alle Individuen. Daher kann der streng ketogene Zustand für den einen hilfreich sein für den anderen
aber hinderlich bei der Erreichung seiner Ziele sein. Vielleicht stresst der ketogene Zustand Deinen Stoffwechsel was zu einer erhöhten Cortisolausschüttung führt und dies wiederum eine Abnahme behindert.
Andererseits kann der ketogene Zustand bei der Migräne förderlich sein - aber bei der Abnahme aber nicht.
Die Kohlenhydratschwelle ist auch sehr unterschiedlich. Die Angaben die man immer wieder liest sind ja nur
Annährungswerte. Jeder hat sein eigenes Leben, Stoffwechsel, Bewegung, Ärger, Freude usw.... .
Der ketogene Zustand ist in der Menschheitsgeschichte auch nicht Normalität gewesen sondern hat u.a. in
Notzeiten unser Überleben gesichert. Erstrebenswert ist die Ketolysefähigkeit beizubehalten.

Daher hilft einfach nur testen. Probiere einfach mal auch wie es Dir mit KH ca. 100g/d geht. Kohlenhydrate
aber aus gesunden KH-Quellen. Mipros werden gerne heiß diskutiert. Ich würde diese drastisch reduzieren,
und wenn überhaupt, als Gewürz verwenden.

Ich habe keine Links/Primärliteratur dazu. Das sind einfach meine Gedankengänge zu diesem Thema.
Danke für deine Gedankengänge. :-* Ich werde darüber nachdenken. Fakt ist, dass ich mich in Ketose bombensuper fühle. Wenngleich die erhoffte "Erlösung" von der Migräne ausgeblieben ist.
Die Ketolysefähigkeit habe ich jedenfalls in den letzten 14 Monaten "trainiert", das wird hoffentlich nicht mehr das Problem darstellen.
Das Problem, was ICH wohl habe, ist die Tatsache, dass mir die ketogene Ernährung so derart ins Blut übergegangen ist (haha, welch Wortspiel :lol: ), dass ich nur mit Mühe abweichen kann. :p
Ich werde wie gesagt, mal nachdenken, was und ob ich davon was umsetzen werde. Das wird wohl jetzt noch einen Reifungsprozeß nach sich ziehen. #:-s ;;)
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Maestra
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon Maestra » 12. Mai 2015, 21:29

Hallo Maestra,

hier mal ein :YMHUG: von einem ebenso migränegeplagten Wesen.
Ich habe vor etwa 1,5 Jahren die Kohlenhydrate langsam aus meiner -Ernährung herausgelassen. Erst über LOGi, das brachte kaum Verbesserungen. An Medis nahm Anntidrepressiva , Topiramat und im Bedarfsfall Maxalt 10. 12 bis 15 Anfallstage, verschiedener Intensität.. Die Begleitumstände brauche ich Dir nicht schildern, die kennst Du selbst zur Genüge.
Da die Anfälle nicht deutlich geringer wurden, suchte ich weitere Alternativen. Über das Buch von Peter Mersch kam ich Richtung LCHF. Leider verträgt sich Topiramat nicht so gut damit. Ich hatte Probleme mein Gewicht zu halten. ( DAS ist jetzt kein Tipp zum Abnehmen!!!!)
Nachdem ich feststellte, weniger Anfälle und weniger heftig, wurde das Topi über 3 Monate ausgeschlichen. Im Moment habe ich 6 Migränetage, die sich gut händeln lassen. Die Kehrseite der Medaille....6 Kilo mehr auf der Waage.
Eine Zeitlang war ich so bei 20 bis 30 g KH. Ergebnis heftigste schmerzhafte Anfälle.Jetzt liege ich mit den KHs so bei 50g und es geht mir gut dabei.
Bleib einfach dabei, versuche kleine Änderungen... Ich drück Dir die Daumen


lieben Gruß

Birgit
Liebe Birgit, vielen Dank für deinen Bericht! :x Ich finde es immer wieder schön, von jemanden zu lesen, dem es ähnlich geht. Auch wenn der Anlass ein nicht so schöner ist ...

In der Schmerzklinik hatte man auch kurzzeitig über Topimarat bei mir nachgedacht. Kontrainduziert ist da allerdings meine allgegenwärtige reaktive Depression aufgrund der Migräne. Topi kann das noch verstärken, also kam nur Amitriptylin in Frage ... ausgerechnet ein Antidepressivum, welches zwar super als Migräneprophylaxe und bei Depressionen wirkt, aber leider dick macht. :roll:
Mit LCHF (ebenfalls durch Mersch "entdeckt") habe ich zumindest den "Supergau" von knapp 90 Kilo bei 1,63m wieder runtergefahren auf 75 kg.

Ich vermute mal, dieses jetzige Gewicht ist nun noch ein Resultat aus verringertem Stoffwechsel durch die ADs (und Betablocker nehme ich wegen einem Herzfehler auch noch) plus einige Ernährungsfehler wie zu viel Mipros oder was weiß ich.

Immerhin bin auch vom Amitriptylin schon von 75 auf 25 mg runter, ohne dass mein Kopf mir das übel nahm. Und die Betablocker habe ich jetzt von 10 auf 5 mg gesenkt. Auch das scheint geklappt zu haben.

Endgültige Ergebnisse einer Dosisveränderung zeigen sich bei mir aber erst nach 3-4 Monaten, denn aus irgendeinem seltsamen Grund folgt meine Migräne einer Welle. 3 Monate gut, 1 Monat fürchterlich, 3 Monate gut, 1 Monat fürchterlich, ... wenn dieser Rhythmus bleibt, ist das ein Erfolg ... wirds schlimmer, liegt es an der Dosis.

Erst dann sollte ich über KH-Erhöhungen nachdenken, denn sonst weiß ich nicht, woran ich bin. So lange kann / muss ich also noch mal abwarten, bevor ich was ändere. Oder? :-?
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon Maestra » 12. Mai 2015, 21:31

Im übrigen ... DANKE an alle, die sich beteiligen und mir Denkanstöße geben. :) Ihr seid super! :x
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon zebrafrosch » 14. Mai 2015, 16:02

Liebe Maestra,
wie geht es dir denn?

Lasse dir mal einige Grüße da :ymhug:

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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon Maestra » 14. Mai 2015, 17:23

Liebe Maestra,
wie geht es dir denn?

Lasse dir mal einige Grüße da :ymhug:
:ymhug:

Bis auf "das Übliche" geht es mir gut. :) Ich koche mir gerade Himbeerpüree ... das kommt gleich auf meinen Chiasamen-Kokosmilch-Pudding. =p~ Nebenbei bin ich jetzt Instagram-süchtig geworden ... :lol: Da gibt es zu Hauf lchf-Bilder und dazu die Rezepte ... voll genial. ;;)

Es gibt immer wieder Tage, da bin ich mega frustriert (da schreibe ich dann auch solche Postings :ymblushing: ) und es gibt Tage wie heute, wo mir das alles am Arsch vorbei geht. Das sind dann die Tage, wo ich morgens ohne Kopfschmerzen und Übelkeitsattacken wach werde und mich freue, dass es mir gut geht. ;;)

Ich war heute mit meinem Sohn bei meinen Eltern (mein Mann hat sich mit Freunden getroffen). Meine Mum und ich tüfteln gerade an einem lchf-konformen Rezept für Holunderblütensirup. :D Es wird spannend.

Momentan lege ich an Gewicht eher zu ... :-s ... ich denke, es liegt am Krafttraining. Ich mache gerade eine 90-Tage-Challenge von Mark Lauren (falls das jemanden was sagt) und stelle mit Erstaunen fest, wieviel Kraft ich schon entwickelt habe. Ich hoffe, dass die Muskeln sich irgendwann positiv auf meinen Bauchspeck aufwirken. :roll:

Die Betablocker (wegen Migräneprophylaxe und für meinen mini Herzfehler) habe ich seit 4 Wochen nun auf 50% gesenkt. Das Ganze warte ich jetzt noch 8 weitere Wochen ab (und versuche in der Zwischenzeit weniger / keine Mipros zu essen). Danach werde ich - sollte sich immer noch kein nennenswerter Erfolg auf der Waage abzeichnen - Shenanas Überlegungen aufgreifen und die KHs pro Tag etwas hochfahren. So, das ich natürlich noch im moderaten Low Carb Bereich bin, aber hoch genug, um einen deutlichen Unterschied zu provozieren (Wegfall der permanenten Ketose).

Nächsten Monat habe ich eh wieder großen Check beim Arzt ... da lasse ich noch mal Vit. D und mein Herz checken (EKG etc). Mal sehen ... /:)
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hjt_Jürgen
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon hjt_Jürgen » 15. Mai 2015, 13:19

Für mich hab ich mich von der Vorstellung getrennt, dass ich kalorien- oder sonswie-mäßig gewissermaßen einen Anspruch auf eine berechenbare alltägliche Essensmenge hätte. Die Vorstellung hat bei jedem Abgleich mit der Waage mächtig gefrustet.

Seit der Trennung hab ich nur meistens(!) noch so viel auf dem Teller, wie die Waage zulässt. Hab mich inzwischen einigermaßen dran gewöhnt und zieh mich halt ab und zu bewusst an der Erkenntnis hoch, dass ich ein hervorragender Futterverwerter bin ;)

Avocada
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Re: Frustriert ... ich mag nicht mehr

Beitragvon Avocada » 15. Mai 2015, 23:18

Hallo Maestra,

ich habe Deinen Thread dieser Tage mal durchgelesen, erinnere mich jetzt nicht an alles... Abnehmtechnisch kann ich Dir leider auch keinen Tipp geben, aber wegen der Migräne: Hast Du es mal mit Magnesium versucht?


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