Migräne: Frustriert ... ich mag nicht mehr
Verfasst: 10. Mai 2015, 19:20
Heute ist - mal wieder - so ein Tag, wo ich mir echt denke, wozu das alles?
LCHF soll eine gewichtsregulierende Ernährung sein, doch bei mir stagniert es. Und zwar seit mehr als 5 Monaten und so langsam kriege ich echt einen Rappel.
Wenn ich jetzt "nur" 5 Kilo zu viel auf den Rippen hätte, dann wäre ja alles gut. Aber ich wiege nach einer Abnahme von 14 kg noch 75 Kilo bei 1,63m ... ich habe also "rein theoretisch" gut und gern imme rnoch 10-12 Kilo noch zu viel.
Über 1 Jahr lang habe ich Tagebuch geführt und es dann aus Frust sein lassen. Ich hoffte, dass ich mein eigenes "Hungergefühl wiederentdeckte". Doch es tat sich nichts.
Dann habe ich wieder mit fddb angefangen und die Macros akribisch notiert. Es tat sich nichts.
Ich rechne nicht nur den Skaldeman aus, sondern esse auch im Schnitt nicht mehr als 20-30g KH am Tag und befinde mich immer auf einen korrekten Level mit den Kalorien. Doch es tat sich nichts!
Ich habe meine heißgeliebte Cola Zero, die Soyamilch, ... vom Speiseplan entfernt. Doch es tat sich nichts.
Ich jogge 1-2x die Woche und mache 3x die Woche Krafttraining. Aber es tut sich nichts (nagut, ich kann jetzt 100 tiefe Kniebeugen ).
...
Ich nehme einige (viele) Medikamente, weil ich chronische Migräne habe (10-14 Anfälle im Monat). Darum muss ich Betablocker, Antidepressiva und Akutmedikamente (im Schnitt 2x die Woche) wie zB Naproxen und Triptane nehmen.
Muss ich mich jetzt ernsthaft damit abfinden? Weil ich diese Medikamente nehme? Oder habt ihr noch eine Idee, wo ich ernährungstechnisch ansetzen könnte?
Ich wäre so gern wieder annähernd im Normalgewicht, ehrlich. Ich will einfach nicht mehr wie ein Moppelchen rumlaufen.
Ich bin echt bereit, vieles dafür zu tun, aber so langsam geht mir die Kraft aus. LCHF ist mir ins Blut übergegangen, das kann ich ... das mache ich weiter ... so gefällt mir das ...
Aber wieso kleben mir diese verdammten 10 Kilo zu viel so sehr am Hintern?!
Vielleicht ist das Jammern auf hohem Niveau, mag sein. Aber ich bin frustriert, versteht das einer?
LCHF soll eine gewichtsregulierende Ernährung sein, doch bei mir stagniert es. Und zwar seit mehr als 5 Monaten und so langsam kriege ich echt einen Rappel.
Wenn ich jetzt "nur" 5 Kilo zu viel auf den Rippen hätte, dann wäre ja alles gut. Aber ich wiege nach einer Abnahme von 14 kg noch 75 Kilo bei 1,63m ... ich habe also "rein theoretisch" gut und gern imme rnoch 10-12 Kilo noch zu viel.
Über 1 Jahr lang habe ich Tagebuch geführt und es dann aus Frust sein lassen. Ich hoffte, dass ich mein eigenes "Hungergefühl wiederentdeckte". Doch es tat sich nichts.
Dann habe ich wieder mit fddb angefangen und die Macros akribisch notiert. Es tat sich nichts.
Ich rechne nicht nur den Skaldeman aus, sondern esse auch im Schnitt nicht mehr als 20-30g KH am Tag und befinde mich immer auf einen korrekten Level mit den Kalorien. Doch es tat sich nichts!
Ich habe meine heißgeliebte Cola Zero, die Soyamilch, ... vom Speiseplan entfernt. Doch es tat sich nichts.
Ich jogge 1-2x die Woche und mache 3x die Woche Krafttraining. Aber es tut sich nichts (nagut, ich kann jetzt 100 tiefe Kniebeugen ).
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Ich nehme einige (viele) Medikamente, weil ich chronische Migräne habe (10-14 Anfälle im Monat). Darum muss ich Betablocker, Antidepressiva und Akutmedikamente (im Schnitt 2x die Woche) wie zB Naproxen und Triptane nehmen.
Muss ich mich jetzt ernsthaft damit abfinden? Weil ich diese Medikamente nehme? Oder habt ihr noch eine Idee, wo ich ernährungstechnisch ansetzen könnte?
Ich wäre so gern wieder annähernd im Normalgewicht, ehrlich. Ich will einfach nicht mehr wie ein Moppelchen rumlaufen.
Ich bin echt bereit, vieles dafür zu tun, aber so langsam geht mir die Kraft aus. LCHF ist mir ins Blut übergegangen, das kann ich ... das mache ich weiter ... so gefällt mir das ...
Aber wieso kleben mir diese verdammten 10 Kilo zu viel so sehr am Hintern?!
Vielleicht ist das Jammern auf hohem Niveau, mag sein. Aber ich bin frustriert, versteht das einer?