LINK DEFEKT - DAHER ENTFERNT VON SUDDA
Man kann es kaum glauben.
Hoffentlich lassen sich die Deutschen davon nicht "anstecken"
Dänemark und die Fettsteuer
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Anneluise
- Status: Offline
Dänemark und die Fettsteuer
Jetzt wird es wohl doch wahr
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Man kann es kaum glauben.
Hoffentlich lassen sich die Deutschen davon nicht "anstecken"
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Man kann es kaum glauben.
Hoffentlich lassen sich die Deutschen davon nicht "anstecken"
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Brisiko
- Status: Offline
Re: Dänemark und die Fettsteuer
das ist ja wohl kaum zu glauben, die spinnen doch wohl, die Dänen,oder?
Wenn garnichts mehr geht dann kommen sie auf so verrückte Idee, da kann man wirklich nur hoffen, dass unsere Politik nicht auch auf das schmale Brett kommt. Wünsche trotzdem einen schöne Abend Brisiko
Wenn garnichts mehr geht dann kommen sie auf so verrückte Idee, da kann man wirklich nur hoffen, dass unsere Politik nicht auch auf das schmale Brett kommt. Wünsche trotzdem einen schöne Abend Brisiko
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Kikilula
- Status: Offline
Re: Dänemark und die Fettsteuer
Wollen die Dänen nun kollektiv aussterben?!?
Re: Dänemark und die Fettsteuer
Eine große Feldstudie beginnt: Schauen wir mal, welche Krankheiten in 20 Jahren bei den Dänen seit dem Jahr 2010 überproportional ansteigen.
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Zimtstern
- Status: Offline
Re: Dänemark und die Fettsteuer
Ist nen Scherzartikel oder!?
Die sollten mal lieber auf Süßkram und co. ne Steuer erheben. Ich fass es ja nicht.
Die sollten mal lieber auf Süßkram und co. ne Steuer erheben. Ich fass es ja nicht.
Re: Dänemark und die Fettsteuer
Ich muss mich jetzt mal hier mal über die Politiker ausweinen, obwohl so etwas gar nicht in ein LCHF-Forum gehört.
Als ich diesen Beitrag las wurde ich zunächst richtig wütend! Ich bin schon so oft von Entscheidungen der Politiker enttäuscht worden, dass ich Gefahr laufe, Misanthrop zu werden. Aber Gott sei Dank gibt es ja immer noch anständige Menschen.
Als neuer LCHF-Fan bin ich natürlich völlig entsetzt, dass Fett besteuert werden soll. Wenn jetzt jemand sagt: "In Deutschland ja (noch) nicht", dann widerspreche ich sofort, dass es nichts nützt, zufällig mal zu einer Gruppe zu gehören, die nicht betroffen ist BETROFFEN sind wir jederzeit, egal wo wir leben! Wenn ein Land etwas tut, was Menschen schadet, geht das alle etwas an. Wir wollen ja auch nicht, dass ein Land Atomkraftwerke explodieren lässt. Politische Grenzen schützen nicht.
Um meine Wut über die Fettsteuer in den Griff zu bekommen, habe ich darüber nachgedacht, wie viele Steuern es gibt, wozu sie dienen und wem sie schaden oder nützen.
Für mich sind die meisten Politiker inzwischen nur Kasperpuppen und Marionetten der Wirtschaftsbosse. Sie sind oft inkompetent und hilflos, dem "kleinen Mann", dem sie nun mal das Geld aus der Tasche ziehen müssen, eine vernünftige Erklärung dafür zu liefern. Es ist ihnen eigentlich auch nur wichtig, wenn Wahlen anstehen - obwohl Oppositionspolitiker ihr Schäfchen genau so im Trockenen haben und die fette Staatspension in jedem Fall gesichert ist.
Es ist völlig egal, welche Steuer erhöht wird, entweder trifft es mich direkt oder indirekt. Wird die Benzinsteuer erhöht und ich habe gar kein Auto, kann ich mich auch nicht beruhigt zurücklehnen, weil alles, was ich kaufe, irgendwo mit Benzin oder Gas oder Strom transportiert und dadurch teurer wird.
Selbst wenn ich nicht rauche und mich freue, dass die Nikotinsteuer erhöht wird, trift es mich indirekt auf anderen Wegen. Also niemals freuen. Das ist die wichtigste Regel bei Steuern - sie sollen keine Freude bereiten.
Hätten die Dänen nicht die Fettsteuer eingeführt, sondern eine Kohlenhydratsteuer, würden LCHF Anhänger sich dann freuen? NEIN! Wir würden den armen KH-Dicken von unseren Ersparnissen etwas abgeben, weil wir ja erkennen, dass sie unverschuldet benachteiligt werden. ;)
Nein, im Ernst auf ein ganzes Volk betrachtet, sitzen alle im gleichen Boot. Heute trifft es mich, morgen trifft es andere.
Es gibt nur eine egoistische Lösung: Selbst Politiker werden und sein Schäfchen ins Trockene bringen.
Kommt für mich nicht in Frage, weil ich auch für viel Geld keine Kasperpuppe sein möchte, die ihre Zuschauer belügt, um in der Kasperbude bleiben zu dürfen.
Ja, ich weiß: Schwarz-Weiß
Aber wenn ich so vor mich hin schimpfe, verfliegt die Wut.
Bevor meine Wut aber ganz abgeklungen ist, möchte ich noch etwas über die Menschen sagen, die hier ins LCHF-Forum kommen und "Forderungen" stellen, man möge sie doch individuell pampern, ihnen das Denken abnehmen, das Erstellen von "Diätplänen" abnehmen, die Nebenwirkungen ihres Lebenswandels abnehmen, überhaupt sich so aufführen, als kommen sie als Privatpatient zum Chefarzt ...
Ich bewundere Nicole, alle Moderatoren und alle fleißigen Forenmitglieder, die unermüdlich, geduldig, tolerant und menschenfreundlich zum hundertausendsten Male mit aller Kraft versuchen, den verirrten Dicken und Kranken zu helfen. Sich nie entmutigen lassen und das alles freiwillig und kostenlos tun.
( Wenn es ein Kachingle, Flattr, PayPal oder eine Amazonwunschliste gäbe, würde ich es ok finden und benutzen!)
Menschen, wie die eben erwähnten LCHF-ENGEL tragen dazu bei, dass ich doch kein "Pauschal-Misanthrop" werde und die dänischen Politiker können mir nicht die Freude nehmen, die ich seit einer Woche über LCHF empfinde! Juchuuuu!
DANKE! DANKE! DANKE!
Gruß Heinrich
Als ich diesen Beitrag las wurde ich zunächst richtig wütend! Ich bin schon so oft von Entscheidungen der Politiker enttäuscht worden, dass ich Gefahr laufe, Misanthrop zu werden. Aber Gott sei Dank gibt es ja immer noch anständige Menschen.
Als neuer LCHF-Fan bin ich natürlich völlig entsetzt, dass Fett besteuert werden soll. Wenn jetzt jemand sagt: "In Deutschland ja (noch) nicht", dann widerspreche ich sofort, dass es nichts nützt, zufällig mal zu einer Gruppe zu gehören, die nicht betroffen ist BETROFFEN sind wir jederzeit, egal wo wir leben! Wenn ein Land etwas tut, was Menschen schadet, geht das alle etwas an. Wir wollen ja auch nicht, dass ein Land Atomkraftwerke explodieren lässt. Politische Grenzen schützen nicht.
Um meine Wut über die Fettsteuer in den Griff zu bekommen, habe ich darüber nachgedacht, wie viele Steuern es gibt, wozu sie dienen und wem sie schaden oder nützen.
Für mich sind die meisten Politiker inzwischen nur Kasperpuppen und Marionetten der Wirtschaftsbosse. Sie sind oft inkompetent und hilflos, dem "kleinen Mann", dem sie nun mal das Geld aus der Tasche ziehen müssen, eine vernünftige Erklärung dafür zu liefern. Es ist ihnen eigentlich auch nur wichtig, wenn Wahlen anstehen - obwohl Oppositionspolitiker ihr Schäfchen genau so im Trockenen haben und die fette Staatspension in jedem Fall gesichert ist.
Es ist völlig egal, welche Steuer erhöht wird, entweder trifft es mich direkt oder indirekt. Wird die Benzinsteuer erhöht und ich habe gar kein Auto, kann ich mich auch nicht beruhigt zurücklehnen, weil alles, was ich kaufe, irgendwo mit Benzin oder Gas oder Strom transportiert und dadurch teurer wird.
Selbst wenn ich nicht rauche und mich freue, dass die Nikotinsteuer erhöht wird, trift es mich indirekt auf anderen Wegen. Also niemals freuen. Das ist die wichtigste Regel bei Steuern - sie sollen keine Freude bereiten.
Hätten die Dänen nicht die Fettsteuer eingeführt, sondern eine Kohlenhydratsteuer, würden LCHF Anhänger sich dann freuen? NEIN! Wir würden den armen KH-Dicken von unseren Ersparnissen etwas abgeben, weil wir ja erkennen, dass sie unverschuldet benachteiligt werden. ;)
Nein, im Ernst auf ein ganzes Volk betrachtet, sitzen alle im gleichen Boot. Heute trifft es mich, morgen trifft es andere.
Es gibt nur eine egoistische Lösung: Selbst Politiker werden und sein Schäfchen ins Trockene bringen.
Kommt für mich nicht in Frage, weil ich auch für viel Geld keine Kasperpuppe sein möchte, die ihre Zuschauer belügt, um in der Kasperbude bleiben zu dürfen.
Ja, ich weiß: Schwarz-Weiß
Aber wenn ich so vor mich hin schimpfe, verfliegt die Wut.
Bevor meine Wut aber ganz abgeklungen ist, möchte ich noch etwas über die Menschen sagen, die hier ins LCHF-Forum kommen und "Forderungen" stellen, man möge sie doch individuell pampern, ihnen das Denken abnehmen, das Erstellen von "Diätplänen" abnehmen, die Nebenwirkungen ihres Lebenswandels abnehmen, überhaupt sich so aufführen, als kommen sie als Privatpatient zum Chefarzt ...
Ich bewundere Nicole, alle Moderatoren und alle fleißigen Forenmitglieder, die unermüdlich, geduldig, tolerant und menschenfreundlich zum hundertausendsten Male mit aller Kraft versuchen, den verirrten Dicken und Kranken zu helfen. Sich nie entmutigen lassen und das alles freiwillig und kostenlos tun.
( Wenn es ein Kachingle, Flattr, PayPal oder eine Amazonwunschliste gäbe, würde ich es ok finden und benutzen!)
Menschen, wie die eben erwähnten LCHF-ENGEL tragen dazu bei, dass ich doch kein "Pauschal-Misanthrop" werde und die dänischen Politiker können mir nicht die Freude nehmen, die ich seit einer Woche über LCHF empfinde! Juchuuuu!
DANKE! DANKE! DANKE!
Gruß Heinrich
Re: Dänemark und die Fettsteuer
Hallo Heinrich,
genauso ist es. So ist es mit der Steuer. Es ist egal, ob ich Mineralölsteuer bezahle oder mein Fleischer, bei dem ich mein fettes Fleisch zurücklegen lasse. Es ist egal, ob ich Branntweinsteuer bezahle, oder der Partyservice.
Eine Steuer hat aber neben der Einnahmeseite auch eine Lenkungsseite. Weil die "Masse" nicht wirklich nachdenkt und jeder gefühlten Mehrausgabe in Richtung Staat, und ist diese noch so klein, ausweichen möchte, kann eine Steuer auch STEUERN. Und damit geht es nicht mehr nur um Geld, sondern um Gesundheit. Die Masse der Dänen wird Fettem ausweichen und damit Teilnehmer einer gigantischen Studie werden: Schweden gegen Dänemark.
gruß maxes
genauso ist es. So ist es mit der Steuer. Es ist egal, ob ich Mineralölsteuer bezahle oder mein Fleischer, bei dem ich mein fettes Fleisch zurücklegen lasse. Es ist egal, ob ich Branntweinsteuer bezahle, oder der Partyservice.
Eine Steuer hat aber neben der Einnahmeseite auch eine Lenkungsseite. Weil die "Masse" nicht wirklich nachdenkt und jeder gefühlten Mehrausgabe in Richtung Staat, und ist diese noch so klein, ausweichen möchte, kann eine Steuer auch STEUERN. Und damit geht es nicht mehr nur um Geld, sondern um Gesundheit. Die Masse der Dänen wird Fettem ausweichen und damit Teilnehmer einer gigantischen Studie werden: Schweden gegen Dänemark.
Ich auch!Ich bewundere Nicole, alle Moderatoren und alle fleißigen Forenmitglieder, die unermüdlich, geduldig, tolerant und menschenfreundlich zum hundertausendsten Male mit aller Kraft versuchen, den verirrten Dicken und Kranken zu helfen. Sich nie entmutigen lassen und das alles freiwillig und kostenlos tun.
gruß maxes
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Nicole Wirth
- Beiträge: 1930
- Registriert: 28. Februar 2009, 01:09
- Wohnort: Schweden
- Status: Offline
Re: Dänemark und die Fettsteuer
Danke für eure netten Worte, maxes und Heinrich 
Re: Dänemark und die Fettsteuer
Danke Maxes,eine gigantische Studie: Schweden gegen Dänemark.
da hast Du mir eine plausible Erklärung gegeben. Ich habe von den Dänen gehört, sie gehen viel liebevoller mit Kranken und Alten um. Darum kann ich so eine Entscheidung gar nicht verstehen.
Ok, ich wende mich wieder dem Wesentlichen zu.
Was LCHF angeht, bin ich immer noch euphorisch, zufrieden und glücklich. Vielleicht sollte ich einfach nur akzeptieren, dass mir gerade etwas Gutes widerfährt und Negativereignisse mal für eine Weile ausblenden.
Gruß Heinrich
Re: Dänemark und die Fettsteuer
Was ich nicht begreife, wie die Entwicklungen so gegensätzlich laufen, immerhin sind Dänemark und Schweden quasi nachbarländer. Leider bekommen wir hier in D von der lchf Diskussion in Schweden nur durch Nicole überhaupt etwas mit, aber selbst das Buch von Gonder/Worm Mehr Fett wird hier in den Medien diskutiert. Wieso gibt es in Dänemark keine Wissenschaftler die sich dagegen auflehnen und an die Öffentlichkeit treten. Wissen werden es sicher einige, dass Fett per se nicht ungesund ist und nur in Kombination mit KH`s schädlich. Warum hat keiner mehr Zivilcourage?
Und ja, auch mein Dank geht immer wieder an Nicole, die diesen Austausch hier erst möglich macht und wir sind mittlerweile schon ganz schön viele geworden.
Und ja, auch mein Dank geht immer wieder an Nicole, die diesen Austausch hier erst möglich macht und wir sind mittlerweile schon ganz schön viele geworden.
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