DAS würde ich gerne nachlesen...Wenn ich lese:" ich schaffe max. 200 gr. Fett am Tag", wirds mir übel. Wie kann man, so einen Schwachsinn schreiben?
Fettspeicherung
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- Kathi
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Re: Fettspeicherung
Die unter http://www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und können in keinem Fall professionelle Beratung oder die Behandlung durch einen Arzt ersetzen.
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Re: Fettspeicherung
Kathi, Rose68 bezieht sich auf Aronia's Posting vom 4. Juni 2014, 19:50 (Seite 2 in diesem Thread)
- Kathi
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Re: Fettspeicherung
danke ghislaine! *tomaten von den augen pflück*
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Re: Fettspeicherung
Liebe Mitdiskutanten,
danke an alle, auch danke an pinkpoison für den umfangreichen Beitrag. Ich persönlich profitiere ja sehr von ASP. Ich finde es einfach genial, dass der Körper über so viele (für uns kaum durchschaubare, komplizierte) Mechanismen verfügt, um uns trotz widriger Lebensbedingungen oder Verhaltensweisen am Leben zu erhalten. Wäre es nicht furchbar, wenn man durch den reichlicheren Verzehr von Fett und ganz wenigen KH (und damit einem niedrigen Insulinspiegel) immer mehr zu Haut und Knochen würde?
Hier: http://www.dr-kuklinski.info/publikatio ... ress_1.pdf" onclick="window.open(this.href);return false; und hier: http://www.dr-kuklinski.info/publikatio ... ress_2.pdf" onclick="window.open(this.href);return false; wird dargelegt, wie eine fettreiche, kh-arme Ernährung bei vielen Krankheiten, denen eine Störung im Glucosestoffwechsel zugrunde liegt, wieder zu einem besseren Wohlbefinden führen konnte.
Diesen Arzt deswegen als Spinner zu bezeichnen ist ganz schön gewagt. Fakt ist, dass diese Störungen im Zuckerstoffwechsel (und mit LCHF werden in besonderem Maße diese Menschen angesprochen, ca. 40 % der Bevölkerung sind davon betroffen, Dr. Kuklinski beschreibt sogar eine Studie, bei der von den zufällig ausgewählten Probanden ca. 80 % betroffen waren) dann zu den starken Gewichtszunahmen führen können, eben weil die nicht mehr verstoffwechselbaren KH als Triglyceride im Gewebe eingelagert werden etc.... Dank ASP (und einem Insulinmangel) konnte ich wieder ein normales Körpergewicht aufbauen und gleichzeitig wieder ein hervorragendes Wohlbefinden erreichen. Danke an LCHF!
Dr. Kuklinski schreibt, dass jeder selber herausfinden muss , wieviel KH er verträgt, ohne wieder zuzunehmen, ohne dass der Blutzuckerspiegel ins Krankhafte ansteigt, ohne dass krankhafte Triglyceridspiegel oder Insulinspiegel entstehen. Nach erlangter Ketolysefähigkeit sind zwingende Hungergefühle verschwunden und man kann problemlos wieder seine eigenen Wünsche (mehr oder weniger zu essen, abnehmen zu wollen) regulieren. Der Kopf kann jetzt bestimmen. Man wird nicht mehr von zwingenden Hungergefühlen überwältigt. Der kranke Körper schreit nicht mehr nach Nahrung, weil er trotz gestörtem Zuckerstoffwechsel über die erhöhte Fettaufnahme wieder genügend Energie (ATP) erzeugen kann. Und dafür müssen wir dem kranken Körper genügend viel Zeit geben......
Übergewichtigen Menschen ohne Störungen des Zuckerstoffwechsels wird es nach Erreichen der Ketolysefähigkeit ebenfalls gelingen, den Hunger besser zu verwalten. Und dann wird es auch leichter fallen, die eigenen Fettreserven durch kleinere Portionen abzubauen, das eigene Körperfett als Nahrung zu nutzen.
Ich bin auch der Meinung, dass man bei der Auswahl der Nahrungsmittel nicht nur nach dem Kohlenhydratgehalt gehen kann - die Natur ist eben kompliziert....
Wichtig ist doch vor allem, dass man sich wieder wohlfühlt. Nicht jeder Mensch muss deswegen besonders schlank sein, ein bisschen üppig kann durchaus auch gesund und von Vorteil sein.
Gruß Aronia
danke an alle, auch danke an pinkpoison für den umfangreichen Beitrag. Ich persönlich profitiere ja sehr von ASP. Ich finde es einfach genial, dass der Körper über so viele (für uns kaum durchschaubare, komplizierte) Mechanismen verfügt, um uns trotz widriger Lebensbedingungen oder Verhaltensweisen am Leben zu erhalten. Wäre es nicht furchbar, wenn man durch den reichlicheren Verzehr von Fett und ganz wenigen KH (und damit einem niedrigen Insulinspiegel) immer mehr zu Haut und Knochen würde?
Hier: http://www.dr-kuklinski.info/publikatio ... ress_1.pdf" onclick="window.open(this.href);return false; und hier: http://www.dr-kuklinski.info/publikatio ... ress_2.pdf" onclick="window.open(this.href);return false; wird dargelegt, wie eine fettreiche, kh-arme Ernährung bei vielen Krankheiten, denen eine Störung im Glucosestoffwechsel zugrunde liegt, wieder zu einem besseren Wohlbefinden führen konnte.
Diesen Arzt deswegen als Spinner zu bezeichnen ist ganz schön gewagt. Fakt ist, dass diese Störungen im Zuckerstoffwechsel (und mit LCHF werden in besonderem Maße diese Menschen angesprochen, ca. 40 % der Bevölkerung sind davon betroffen, Dr. Kuklinski beschreibt sogar eine Studie, bei der von den zufällig ausgewählten Probanden ca. 80 % betroffen waren) dann zu den starken Gewichtszunahmen führen können, eben weil die nicht mehr verstoffwechselbaren KH als Triglyceride im Gewebe eingelagert werden etc.... Dank ASP (und einem Insulinmangel) konnte ich wieder ein normales Körpergewicht aufbauen und gleichzeitig wieder ein hervorragendes Wohlbefinden erreichen. Danke an LCHF!
Dr. Kuklinski schreibt, dass jeder selber herausfinden muss , wieviel KH er verträgt, ohne wieder zuzunehmen, ohne dass der Blutzuckerspiegel ins Krankhafte ansteigt, ohne dass krankhafte Triglyceridspiegel oder Insulinspiegel entstehen. Nach erlangter Ketolysefähigkeit sind zwingende Hungergefühle verschwunden und man kann problemlos wieder seine eigenen Wünsche (mehr oder weniger zu essen, abnehmen zu wollen) regulieren. Der Kopf kann jetzt bestimmen. Man wird nicht mehr von zwingenden Hungergefühlen überwältigt. Der kranke Körper schreit nicht mehr nach Nahrung, weil er trotz gestörtem Zuckerstoffwechsel über die erhöhte Fettaufnahme wieder genügend Energie (ATP) erzeugen kann. Und dafür müssen wir dem kranken Körper genügend viel Zeit geben......
Übergewichtigen Menschen ohne Störungen des Zuckerstoffwechsels wird es nach Erreichen der Ketolysefähigkeit ebenfalls gelingen, den Hunger besser zu verwalten. Und dann wird es auch leichter fallen, die eigenen Fettreserven durch kleinere Portionen abzubauen, das eigene Körperfett als Nahrung zu nutzen.
Ich bin auch der Meinung, dass man bei der Auswahl der Nahrungsmittel nicht nur nach dem Kohlenhydratgehalt gehen kann - die Natur ist eben kompliziert....
Wichtig ist doch vor allem, dass man sich wieder wohlfühlt. Nicht jeder Mensch muss deswegen besonders schlank sein, ein bisschen üppig kann durchaus auch gesund und von Vorteil sein.
Gruß Aronia
- lowcarb-highfun
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Re: AW: Fettspeicherung
Ersteres kann ich für mich nicht bestätigen, ich war vom BMI her definitiv nicht stark übergewichtig und habe dennoch mit -15 kg in überschaubarer Zeit sehr profitiert. Allerdings tritt das 2. auch auf mich zu.Ich bin überzeugter LCHF-Fan, aber ich glaube, dass diese Ernährung nur bei stark Übergwichtigen Erfolge im Gewichtsverlust bringt. Und erst recht bei denjenigen, die vorher noch nie eine LC-Ernährung gemacht haben.
Re: Fettspeicherung
Wie hoch darf das Kaloriendefizit sein???
Geht man vom aktuellen Grundumsatz oder vomGU des Idealgewichts aus ?
Mit Dank im Voraus
Max77
Geht man vom aktuellen Grundumsatz oder vomGU des Idealgewichts aus ?
Mit Dank im Voraus
Max77
Re: Fettspeicherung
Nichts genaues weiß man nicht ???????
Re: Fettspeicherung
Naja, eigentlich heißt es, dass man über dem Grundumsatz bleiben muss, aber auch unter dem Gesamtumsatz.
Grundumsatz ist der aktuelle Bedarf des Körpers.
Nur, so 100%ig läßt sich der nicht berechnen, da jeder Mensch anders ist, andere Muskelmasse hat, andere Werte. So annähernd paßt es aber schon.
Allerdings geht die ganze Rechnerei in die falsche Richtung, wenn man dabei hungert. Insofern sind Kalorien allein auch kein Maßstab, sondern eben ein Richtwert. Hunger will ich vermeiden, unbedingt. Aber natürlich muss ich nicht jedem Gelüst nachgeben. Also immer schön unhungrig sein. Mit LCHF ist es aber kein Problem, satt und trotzdem unter dem Gesamtumsatz zu sein.
Grundumsatz ist der aktuelle Bedarf des Körpers.
Nur, so 100%ig läßt sich der nicht berechnen, da jeder Mensch anders ist, andere Muskelmasse hat, andere Werte. So annähernd paßt es aber schon.
Allerdings geht die ganze Rechnerei in die falsche Richtung, wenn man dabei hungert. Insofern sind Kalorien allein auch kein Maßstab, sondern eben ein Richtwert. Hunger will ich vermeiden, unbedingt. Aber natürlich muss ich nicht jedem Gelüst nachgeben. Also immer schön unhungrig sein. Mit LCHF ist es aber kein Problem, satt und trotzdem unter dem Gesamtumsatz zu sein.
Re: Fettspeicherung
Naja, eigentlich heißt es, dass man über dem Grundumsatz bleiben muss, aber auch unter dem Gesamtumsatz.
Grundumsatz ist der aktuelle Bedarf des Körpers.
Nur, so 100%ig läßt sich der nicht berechnen, da jeder Mensch anders ist, andere Muskelmasse hat, andere Werte. So annähernd paßt es aber schon.
Allerdings geht die ganze Rechnerei in die falsche Richtung, wenn man dabei hungert. Insofern sind Kalorien allein auch kein Maßstab, sondern eben ein Richtwert. Hunger will ich vermeiden, unbedingt. Aber natürlich muss ich nicht jedem Gelüst nachgeben. Also immer schön unhungrig sein. Mit LCHF ist es aber kein Problem, satt und trotzdem unter dem Gesamtumsatz zu sein.
Wo ist denn unser "Daumen hoch"- Smilie abgeblieben??? Na gut:
-
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Re: Fettspeicherung
Wenn du trotzdem rechnen willst:
Nimmst deine aktuellen Werte (willst ja auch wissen was du JETZT essen "darfst" und nicht wenn du mal "fertig" bist) mit der aktuellen Belastung und rechnest den Gesamtumsatz aus.
Um abzunehmen sagt man, sollte man maximal 500kcal drunter sein.
Dabei wird natürlich nicht die Zusammensetzung der Nahrung und die Verwertung des einzelnen Individuums berücksichtigt aber das oben sagt die einschlägige Literatur.
Nimmst deine aktuellen Werte (willst ja auch wissen was du JETZT essen "darfst" und nicht wenn du mal "fertig" bist) mit der aktuellen Belastung und rechnest den Gesamtumsatz aus.
Um abzunehmen sagt man, sollte man maximal 500kcal drunter sein.
Dabei wird natürlich nicht die Zusammensetzung der Nahrung und die Verwertung des einzelnen Individuums berücksichtigt aber das oben sagt die einschlägige Literatur.
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