Tzatziki
Verfasst: 24. Oktober 2009, 14:31
Passt zu fast allem und man kann sich nicht daran satt essen.
Gibt es zwar fertig zu kaufem im Kühlregal ist aber dann voller Inhaltsstoffe, die dort nicht hineingehören.
Außerdem ist es kinderleicht sich sein eigenes Tzatziki herzustellen. Ich mache immer eine größere Menge (1 kg Joghurt), denn die hält sich bis zu einer Woche frisch im Kühlschrank.
Mein Rezept sieht ungefähr so aus:
1 kg Joghurt (10%) (hier in S gibt es türkischen und griechichen, fertig abgetropften Joghurt, der sich sozusagen "schneiden" lässt)
ca 1 Salatgurke (etwas mehr oder weniger, ganz nach Geschmack)
1-2 Knoblauchzehen (nach Geschmack) (geht auch mit Knoblauchpulver, schmeckt aber nicht ganz so gut wie frischer Knobi)
Einen guten Schuß Olivenöl (ca 3-4 EL)
Salz und evtl. auch etwas Pfeffer
Ich raspele die Gurke klein und drücke dann das überschüssige Wasser heraus, so dass das Tsatsiki cremig wird statt wässrig.
Dann drücke ich die Knobizehen dazu (oder wenn ich Zeit habe hacke ich sie ganz fein)
Salzen und evtl. pfeffern und abschließend mit dem Joghurt vermengen.
Dann das Ganze im Kühlschrank durchziehen lassen und vor dem Servieren evtl. nochmal etwas nachsalzen.
P.S.: Falls man nur gewöhnlichen, flüssigen Joghurt bekommt, ist es von großem Vorteil, wenn man diesen 1-2 Stunden durch ein Küchentuch abtropfen lässt.
Gibt es zwar fertig zu kaufem im Kühlregal ist aber dann voller Inhaltsstoffe, die dort nicht hineingehören.
Außerdem ist es kinderleicht sich sein eigenes Tzatziki herzustellen. Ich mache immer eine größere Menge (1 kg Joghurt), denn die hält sich bis zu einer Woche frisch im Kühlschrank.
Mein Rezept sieht ungefähr so aus:
1 kg Joghurt (10%) (hier in S gibt es türkischen und griechichen, fertig abgetropften Joghurt, der sich sozusagen "schneiden" lässt)
ca 1 Salatgurke (etwas mehr oder weniger, ganz nach Geschmack)
1-2 Knoblauchzehen (nach Geschmack) (geht auch mit Knoblauchpulver, schmeckt aber nicht ganz so gut wie frischer Knobi)
Einen guten Schuß Olivenöl (ca 3-4 EL)
Salz und evtl. auch etwas Pfeffer
Ich raspele die Gurke klein und drücke dann das überschüssige Wasser heraus, so dass das Tsatsiki cremig wird statt wässrig.
Dann drücke ich die Knobizehen dazu (oder wenn ich Zeit habe hacke ich sie ganz fein)
Salzen und evtl. pfeffern und abschließend mit dem Joghurt vermengen.
Dann das Ganze im Kühlschrank durchziehen lassen und vor dem Servieren evtl. nochmal etwas nachsalzen.
P.S.: Falls man nur gewöhnlichen, flüssigen Joghurt bekommt, ist es von großem Vorteil, wenn man diesen 1-2 Stunden durch ein Küchentuch abtropfen lässt.