Sushi mal anders (mit Möhre)
Verfasst: 18. April 2015, 16:48
Ich wurde gerade gebeten, mein Rezept für Sushi aufzuschreiben. 
Man kennt es in der Low Carb Variante ja durchaus mit Blumenkohl. Ich mag das kohlige allerdings überhaupt nicht im Sushi.
Meine Variante ist etwas ungewöhnlich, aber dafür auch lecker. Ich mache es mit Möhren.
Wir brauchen für 2 Portionen Sushi:
- 200-300g Möhren, je nach Hunger
- Brühe (oder Salzwasser)
- 1 TL Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl
- Reisessig nach Geschmack
- evtl. etwas Süßstoff
- 2-4 Noriblätter, je nach Hunger
- bevorzugte "Füllungen" (Avocado, Fisch, Gurke, Frischkäse, Sesam, ...)
Die Möhren werden geschält und dann so fein wie möglich in kleine Schnitzel geraspelt. Ich nehme meine Küchenmaschine dafür.
Die Raspel kommen dann in einen Topf und werden mit Brühe erhitzt. Sobald es kocht, vom Herd nehmen. Die Brühe abkippen und die Möhrenschnitzel etwas abkühlen lassen.
Die Möhren weder zu lange noch zu kurz kochen, das ist wichtig. Bleiben sie zu roh, kommt der doch sehr intensive "rohe Möhren"-Geschmack zu deutlich durch. Müsst ihr vielleicht etwas ausprobieren
Wenn die Möhren handwarm sind, kommt der Reisessig und ggf. etwas Süße hinzu. Unter ständigem Rühren dann Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl einsieben. Es ist wichtig, dass es ganz fein verteilt ist, sonst entstehen feste Klumpen. Nun wird der "Reis" klebrig.
Nachdem alles völlständig abgekühlt ist, kann man den Möhrenreis wie Sushireis benutzen.
Man kennt es in der Low Carb Variante ja durchaus mit Blumenkohl. Ich mag das kohlige allerdings überhaupt nicht im Sushi.
Meine Variante ist etwas ungewöhnlich, aber dafür auch lecker. Ich mache es mit Möhren.
Wir brauchen für 2 Portionen Sushi:
- 200-300g Möhren, je nach Hunger
- Brühe (oder Salzwasser)
- 1 TL Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl
- Reisessig nach Geschmack
- evtl. etwas Süßstoff
- 2-4 Noriblätter, je nach Hunger
- bevorzugte "Füllungen" (Avocado, Fisch, Gurke, Frischkäse, Sesam, ...)
Die Möhren werden geschält und dann so fein wie möglich in kleine Schnitzel geraspelt. Ich nehme meine Küchenmaschine dafür.
Die Raspel kommen dann in einen Topf und werden mit Brühe erhitzt. Sobald es kocht, vom Herd nehmen. Die Brühe abkippen und die Möhrenschnitzel etwas abkühlen lassen.
Die Möhren weder zu lange noch zu kurz kochen, das ist wichtig. Bleiben sie zu roh, kommt der doch sehr intensive "rohe Möhren"-Geschmack zu deutlich durch. Müsst ihr vielleicht etwas ausprobieren
Wenn die Möhren handwarm sind, kommt der Reisessig und ggf. etwas Süße hinzu. Unter ständigem Rühren dann Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl einsieben. Es ist wichtig, dass es ganz fein verteilt ist, sonst entstehen feste Klumpen. Nun wird der "Reis" klebrig.
Nachdem alles völlständig abgekühlt ist, kann man den Möhrenreis wie Sushireis benutzen.
