Sushi ohne Reis oder Reisersatz
Verfasst: 29. September 2015, 16:08
Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich unser Lowcarb-Sushi mit euch teilen, das ganz ohne Reis oder Reisersatz oder Ähnliches auskommt.
Meiner Meinung nach stören Ersätze wie z.B. Blumenkohl den "Sushigeschmack" zu arg, weswegen ein vernünftiger Ersatz damit nicht möglich ist.
Was ihr braucht für ca. 2 Personen:
Noriblätter
150g Lachs oder Thunfisch
ein paar Garnelen (3-4)
jeweils 1 Paprika, Rettich, Gurke, Avocado, Karotte
jeweils 1 Bund Kresse (besser: Erbsensprossen), Schnittlauch
50-100 Gramm Frischkäse oder Mayonaise
Sojasoße, Wasabi und eingelegter Ingwer (Gari) nach Geschmack
Wie es geht:
Den Fisch in etwa daumendicke Stücke schneiden.
Das ganze Gemüse in etwa 1-3 Millimeter dicke Streifen schneiden.
Das sieht dann soweit etwa so aus:
Sushi Vorbereitung, alles fertig geschnibbelt
Legt ein Noriblatt auf eine Sushi-Bambusmatte, die ihr eventuell schon von vorherigen Sushi-Versuchen rumliegen habt. Ansonsten hat die jeder gute Asiamarkt oder Amazon.
Das Noriblatt nun etwas mit Frischkäse oder Mayo bestreichen. Man kann japanische Mayo benutzen, jedoch sollte man wissen, dass japanische Mayo (z.B. von Kewpie) viel Glutamat enthält! Aber selbstgemachte Mayo ist sowieso kaum zu schlagen und erhöht den Fettgehalt der Sache noch ordentlich.
Der Frischkäse bzw. die Mayo wirken wie ein Kleber, der die Rollen zusammenhält. Diese Funktion erfüllt normalerweise der Reis.
Nun belegt ihr das Noriblatt längs, leicht von der Mitte versetzt, ungefähr so (denkt euch den Frischkäse/die Mayo dazu):
Rollt das Sushi mit der Sushimatte zusammen. Anschließend schneidet ihr etwa 2cm dicke Stücke aus der Rolle.
Im Idealfall sieht das Ganze dann so aus:
Fertiges Sushi
Und dann heißt es: Guten Apettit, oder wie der Japaner sagt "Itadakimasu!"
heute möchte ich unser Lowcarb-Sushi mit euch teilen, das ganz ohne Reis oder Reisersatz oder Ähnliches auskommt.
Meiner Meinung nach stören Ersätze wie z.B. Blumenkohl den "Sushigeschmack" zu arg, weswegen ein vernünftiger Ersatz damit nicht möglich ist.
Was ihr braucht für ca. 2 Personen:
Noriblätter
150g Lachs oder Thunfisch
ein paar Garnelen (3-4)
jeweils 1 Paprika, Rettich, Gurke, Avocado, Karotte
jeweils 1 Bund Kresse (besser: Erbsensprossen), Schnittlauch
50-100 Gramm Frischkäse oder Mayonaise
Sojasoße, Wasabi und eingelegter Ingwer (Gari) nach Geschmack
Wie es geht:
Den Fisch in etwa daumendicke Stücke schneiden.
Das ganze Gemüse in etwa 1-3 Millimeter dicke Streifen schneiden.
Das sieht dann soweit etwa so aus:
Sushi Vorbereitung, alles fertig geschnibbelt
Legt ein Noriblatt auf eine Sushi-Bambusmatte, die ihr eventuell schon von vorherigen Sushi-Versuchen rumliegen habt. Ansonsten hat die jeder gute Asiamarkt oder Amazon.
Das Noriblatt nun etwas mit Frischkäse oder Mayo bestreichen. Man kann japanische Mayo benutzen, jedoch sollte man wissen, dass japanische Mayo (z.B. von Kewpie) viel Glutamat enthält! Aber selbstgemachte Mayo ist sowieso kaum zu schlagen und erhöht den Fettgehalt der Sache noch ordentlich.
Der Frischkäse bzw. die Mayo wirken wie ein Kleber, der die Rollen zusammenhält. Diese Funktion erfüllt normalerweise der Reis.
Nun belegt ihr das Noriblatt längs, leicht von der Mitte versetzt, ungefähr so (denkt euch den Frischkäse/die Mayo dazu):
Rollt das Sushi mit der Sushimatte zusammen. Anschließend schneidet ihr etwa 2cm dicke Stücke aus der Rolle.
Im Idealfall sieht das Ganze dann so aus:
Fertiges Sushi
Und dann heißt es: Guten Apettit, oder wie der Japaner sagt "Itadakimasu!"