Wer die österreichischen Mehlspeisen kennt, dem läuft schon allein beim Gedanken daran das Wasser im Munde zusammen. LCHF-tauglich ist das alles natürlich nicht, wie schon der Name »Mehl«speise sagt.
Vorgestern habe ich deshalb eins meiner Lieblingsgerichte, Topfenpalatschinken, LCHF-mäßig angepaßt. Die Palatschinken (also die Pfannkuchen) sind die Mandel-Sahne-Pfannkuchen hier aus dem Rezeptteil, und als Füllung habe ich eine Mischung aus Philadelphia, Sahne, Zitrone und Sukrin verwendet. Eigentlich nimmt man ja Quark (=Topfen) für die Füllung, aber ich hatte das Gefühl, der Philadelphia ist cremiger und habe es deshalb damit versucht. Selbstverständlich kann man auch Quark nehmen, Sahnequark am besten, den noch mit Sahne aufpeppen und dann mit einem Spritzer Zitronensaft und Sukrin oder Stevia (der Lakritzgeschmack von Stevia könnte allerdings etwas stören) abschmecken.
Man nimmt einfach den Pfannkuchen, streicht die Masse darauf und rollt den Pfannkuchen zusammen.
Schmeckt fast wie das Original. Hmmmm ...
