Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

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KungFuPanda
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon KungFuPanda » 5. April 2017, 06:56

Liebe Tamie-Hu,
als Hashi-Patientin sage ich Dir jetzt, traue keinem Arzt, wenn er sagt, Deine Schilddrüsenwerte seien ok, wenn Du sie nicht selber gecheckt hast. Jahrelang hat man mir erzählt, meine Symptome kämen nicht von der Schilddrüse, die Werte wären ok. Dabei war ich immer nur an der untersten Kante und ich hatte alle Unterfunktionssymptome, die man sich vorstellen kann. Wenn Du den TSH, ft3 und ft4 hast, kannst selber nachschauen: http://www.natuerliche-therapie.de/rechner/
Hallo liebe Duftrausch,
danke für den Link! :)

suwesi
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon suwesi » 11. April 2017, 23:46

Hi Tamie-HU,
wirst Du nach dem Essen oder generell zu Mittag /nach ein paar Stunden Aktivität (egal ob Du was gegessen hast oder nicht) müde?
wenn ich jetzt z.B. ein Kombipräparat nehme, kann ich damit irgendwas "kaputt" machen oder meinem Körper schaden? Und muss ich das dann nicht auf Dauer nehmen?
Vitamine: kurzfristig und niedrig dosiert kann man meiner Meinung nach wenig danebenhauen (egal ob Multivitamin oder Einzelsubstitution). Da ist halt auch die Frage, ob man Verbesserungen spürt.

Im Hochdosisbereich oder über längeren Zeitraum macht es meinen Recherchen nach Sinn ein Multivitamin als Basis zu nehmen, also mal im „Gießkannenprinzip“ zu schauen ob Mängel da sind (bzw. einfach zu schauen, ob sich was bessert von der Symptomatik her). Wenn Symptome bleiben, muss man halt weitersuchen und gegebenenfalls einzelne Stoffe noch hochdosiert DAZUNEHMEN.

Einzeln nach Mängeln zu substituieren ist mühsam. Klingt ja ganz gut – je nach Mangel auffüllen und gut ist. Funktioniert leider nur bei Druckern, Geschirrspülern etc. zuverlässig. Beim Menschen kann es durch die ganzen Stoffwechselkreisläufe eine Sisyphusarbeit sein. Kaum hat man einen Mangel aufgefüllt, kann der nächste auftauchen. Banale Erklärung anhand eines Beispiels: es fehlt D3. Das füllt man lt. Plan auf. Plötzlich tauchen neue Symptome auf bzw. es ändert sich kaum was am Befinden. Der Körper hat zwar nun genug D3, aber dafür fehlt ihm jetzt K2 (oder Magnesium und/oder Bor und/oder Kalzium) um das Kalzium in den Knochen einzubauen. Also kann es sein, dass vorab z.B. genug K2 da war (oder zwar alles in sehr niedriger Konzentration da war, aber in einem halbwegs ausgeglichenen Verhältnis) und sobald man dann den bekannten Mangel behoben hat, andere latente Mängel akut werden. Klassiker ist auch Eisen - oft fehlt Vitamin C, also ist das der eigentliche Mangel (und deshalb nimmt der Körper das Eisen aus der Nahrung nicht auf). Schulmedizin substituiert aber nur Eisen (und C nur maximal in homöopathischen Dosen dazu).

Einzelsubstitution bedarf meiner Erfahrung nach wirklich hochkompetenter medizinischer Betreuung und laufender Anpassungen. Du hast richtig erkannt, dass die Tests nicht immer aussagekräftig sind (teilweise wird an der falschen oder nur an einer Stelle gemessen – Serum/Vollblut/zellulär). Manche Werte werden durch falsche Lagerung der Proben unbrauchbar (manche Werte sind nur sehr frisch aussagekräftig und vor allem ist Lichtschutz/Kühlung erforderlich. Das habe ich bislang nur bei einem Labor erlebt – ergo abgedunkelte Kabinen mit spezieller Beleuchtung und sofortiger Aufbewahrung im Mini Kühlschrank. Mein „ältester“ Arzt hat die Blutproben immer auf der Fensterbank „gelagert“ – an warmen Tagen bei Sonnenschein war das sicher „optimal“ ;) ). Und neben der Diagnostik da auch noch kompetente ärztliche Begleitung zu finden ist meiner Erfahrung nach sehr mühsam.

"Komischerweise" verschwinden etliche Autoimmunerkrankungen wenn der D3 Spiegel passt - komisch, gell? :-D. Wen es interessiert: im pubmed nach Viltigo, MS … + D3 suchen.

Wenn trotz guter Werte (so wie Duftrausch schreibt inkl. ft3 und ft4) Symptome vorhanden sind, unbedingt drauf bestehen, dass sie sich die Nebennieren anschauen. (Der Kreislauf besteht aus SD, Nebenschilddrüse und Nebenniere und dann geht es noch über diverse andere Drüsen weiter. Wenn eine davon unzureichend arbeitet, hat man Symptome)
Was Du selber testen kannst: ist es unangenehm, wenn Du vorne am Hals draufdrückst? - muss nicht sehr fest sein. Kurz drücken dann warten? (wenn ja, Entzündungsgeschehen im Gange (Vit C und Zink hochfahren und in wenigen Tagen ist es wieder ok). Auch SD regelmäßig selber abtasten macht Sinn (findet man über Google sicher Anleitungen - bei Familienmitgliedern/im Freundeskreis testen, damit Du Vergleich hast und dann bei Dir lernen. Ist recht praktisch wenn man zwischendurch mal schauen mag, ob sich da was tut - wenn man es von Zeit zu Zeit macht, bekommt man ein sehr gutes Gefühl ob die Form sich verändert, Knoten da sind usw…

Ich habe/hatte? Hashi. In meiner Vor-Vitaminzeit 2x per Antikörper Test diagnostiziert bekommen (inkl. dem ganzen Abgrenzungsbrimborium) . Seit dem ich Vitamine nehme, sind die AK's verschwunden, TSH und die ft’s ok (ich lass so alle 1-2 Jahre schauen). Interessant. gell? (und ja, einige Experten sagen - 1x Hashi, immer Hashi. Ich denk mir: wenn's nimmer da sind, bin ich diesbezüglich gesund - aber das hab nur ich für mich so beschlossen :D )

Rumpröbeln in dem Bereich (durch die Schulmedizin, nicht durch dich): Wenn der TSH nicht passt, bekommt man SD Hormone verschrieben. Für viele ist es die Lösung, für einige ändert sich nichts/bzw. verändern sich die Symptome nur anstatt zu verschwinden. Kluge Ärzte schauen dann auf ft3/ft4 und therapieren entsprechend (viele wissen es nicht und schieben es auf die Psyche oder schlechtes Wetter, oder, oder…). Wenn dann noch immer Symptome da sind, schauen kluge Ärzte sich hoffentlich das ganze Endoktrine System an (also inkl. NN und diverser Hormone und Neurotransmitter die Rückschlüsse auf Hypothalamus und sonstige Drüsen zulassen). Die letze Kategorie suche ich noch ;-)

Also ist meine Wahrnehmung, dass die Schulmedizin da selbst teilweise nur rumprobiert (und z.B. durch falsch hohe SD Hormone die im Einzelfall ins Leere feuern (weil eben Nebenschilddrüsen, Nebennieren etc. eine Schwäche haben können), verheizen sie dann erst recht die Nebenschilddrüsen usw.. und heizen das Entzündungsgeschehen an.) Mit Vitaminen kann man da weniger anstellen und eher ganzheitlich einen Heilungsprozess anregen – so zumindest meine Meinung.

Hashi und Jod: in einigen Foren hat sich die Meinung gebildet, dass Jod bei Hashi ein no go ist. Ich hab von Jodunverträglichkeit bis hin zu Allergie gelesen.
Meine Meinung ist (aber da kenn ich keine Untersuchungsergebnisse): SD braucht Jod um zu funktionieren. Punkt. Und so handhabe ich es auch. Naturheilkunde sagt: Jod ist nicht Jod. Jodat (Jodad) schädigt die Schilddrüse. Jodit (Jodid) ist gut für sie. Soweit ich das verstanden habe wird das eine in das andere umgewandelt, also verstehe ich da den Unterschied nicht (ob ich jetzt besser selber umwandeln muss oder bereits umgewandeltes nehme…) Aber manchen scheint die Unterscheidung zu helfen. Also wenn Du das Gefühl hast auf Jod zu reagieren, eventuell hilft es Dir auf Jodit umzusteigen.

Achtung, die meisten Multivitamine haben Jod (Jodat – also das nicht so gute?) drinnen. Als Ausnahme fällt mir nur Orthomol Immun ein (da gibt es eine Variante mit Trinkfläschchen und die Jodtablette ist extra eingepackt und kann somit geschluckt oder entsorgt werden). Abgesehen von der Jodoption find ich die Orthomolsachen aber nicht so toll (einfach weil sie billige Rohstoffe sehr teuer verkaufen). Eventuell findest Du ja eine billigere Alternative.

Zusammenfassend schaut aus meiner Sicht ein "Rundumsorglos-Paket" so aus:
Multivitamin
+ Vit C (einfach weil das nicht in ausreichender Menger ins Multivitamin reinpasst)
+ Omega 3 (DHA/EPA) - oder über Ernährung
+ D3 (im Multi ist selten genug drinnen)
+ Magnesium
+ Kalium (je nach Gemüsekonsum)
(+ Selen - je nachdem wie viel im Multi drinnen ist, oder hin und wieder Paranüsse)
+ Q10 (je nach Alter....)

lg suwesi

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Tamie-HU
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Tamie-HU » 12. April 2017, 12:23

WOW! Mein lieber Herr Gesangsverein, das war jetzt mal ne Antwort :ymapplause:

Vielen lieben Dank für diese ganzen ausführlichen Informationen und vor allem auch die Zusammenfassung am Ende ...

Und ja, um deine Eingangsfrage zu beantworten, ich bin irgendwie immer müde und erschöpft, unabhängig vom Essen. Ich hatte schon per PN Kontakt zu Duftrausch aufgenommen, weil sie ja auch schon so lieb geantwortet hatte und bin gerade dabei, das von ihr empfohlene Buch durchzuarbeiten. Da geht es dann um genau diese Dinge: Schilddrüse und Nebennieren und Eisenwerte und noch was, was ich auf die Schnelle im Buch nicht finde ...

Ich werde darüber jetzt erstmal mit meiner Ärztin sprechen und die entsprechenden Tests machen lassen. Wenn es bei mir nämlich komplett daran liegt, habe ich ja schon mal wirklich gewonnen (weil man das dann entsprechend therapieren kann). Ich nehme halt seit drei Jahren (um und bei) T4 als Tablette und es wirkt nicht. Aber man vertraut ja eben immer ...

Also, vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Bericht. Ich werde ihn auf jeden Fall beherzigen, wenn ich mit der ganzen Schilddrüsen-Sache durch bin. Oder kann ich damit schon vorher anfangen?

Menno, jetzt bin ich wieder verwirrt ... aber reguliert sich die Aufnahme von Mineralstoffen, etc. aus der Nahrung nicht auch automatisch, wenn die Schilddrüse und Nebenniere vernünftig funktionieren? Ich will da jetzt bei den eventuell stattfindenden Bluttests keine Ergebnisse verfälschen ...

LG Tamie

suwesi
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon suwesi » 13. April 2017, 17:51

Hallo Tamie,
Menno, jetzt bin ich wieder verwirrt ... aber reguliert sich die Aufnahme von Mineralstoffen, etc. aus der Nahrung nicht auch automatisch, wenn die Schilddrüse und Nebenniere vernünftig funktionieren? Ich will da jetzt bei den eventuell stattfindenden Bluttests keine Ergebnisse verfälschen ...
Testen macht immer Sinn (man findet nicht immer alles, aber besser 3 von 5 als 0 von 5 ;) Wenn z.B. massiv Eisen fehlt, kannst Du das rasch beheben und wenn es nur das war, dann müsste Dein Energielevel rasch wieder passen.
Hormone würde ich persönlich aber erst nehmen, wenn ich Mikronährstoffe aufgefüllt habe/in dem Bereich Mängel mehr oder weniger ausgeschlossen sind. Durch Vitamine und Co kann es sein, dass die entsprechenden Organe wieder gut anspringen und mehr/genug produzieren könnten und dann teilweise ein "zu viel" an Ersatzhormonen da ist.

Ich sehe das so: Nährstoffe sind die Basis damit der Körper optimal funktionieren kann. Die müssen dem Körper in ausreichender Menge zugeführt werden, da er sie nicht selber erzeugen kann (die meisten jedenfalls).
Wenn man Glück hat ist in der Nahrung alles dabei (und das Verdauungssystem kann es auch gut rausholen). Wenn nicht, muss man ergänzen.

Diverse chemische Botenstoffe (Hormone, Neurotransmitter...) kann der Körper selber erzeugen und tut es auch, wenn die Basis passt (also alle jeweils benötigten Nährstoffe vorhanden sind + die jeweiligen Organe ok sind).

Wenn also Hormone fehlen kann es sein, dass die Basis nicht passt, also irgendwelche Mikronährstoffe fehlen, oder eben das Organ was hat. Sobald man da ergänzt (also zB D3, Zink, C ... ín ausreichender Menge nimmt und damit bewusst oder unbewusst einen Mangel behebt der im betreffenden Stoffwechselkreislauf Auswirkungen hatte, kann es sein, dass sich die Hormonlage nach kurzer Zeit verbessert/normalisiert. Es kann auch sein, dass das mehr an Nährstoffen dem Immunsystem ermöglicht einen Entzündungsherd zu heilen und damit dann weniger Stress im Körper ist usw.

Daher wäre mein Weg:
1. Mikronährstoffe einnehmen/Mängel beheben. Wenn dann noch Symptome bleiben:
2. Hormone (wieder) testen lassen und im Fall des Falles das ergänzen, was der Körper nicht allein erzeugen kann.

Ich hatte z.B. vor rd. 10 Jahren einen TSH von 8,5 (Normwert teilweise noch bis 4 als "ok" angegeben, unterhalb von 2,5 wär's aber optimal...). Davor jahrelang so zwischen 3,5 und 4. Der hohe Wert war während eines schweren Infektes. Durch Vitamine und Co ist der Infekt zurückgegangen und TSH ist seit dem so um 1 herum (aber ich nehme auch laufend Vitamine und Co. Mal mehr mal weniger, einfach weil ich merke, dass es mir ohne schlechter geht).

Nebenniere - Stress: egal ob tatsächlicher (Arbeit, Familie) oder gefühlter (einfach weil man weniger belastbar ist, kann einen ja schon "normaler" Alltag stressen oder Entzündungsherde im Körper (Zähne etc.), unverträgliche Nahrungsmittel, selbst Elektrosmog wird als "Stressor" gesehen. Je mehr Stressquellen man abdrehen kann (da denk ich an mich: Telefonat mit Mutter ;) ), desto eher kann sich Nebenniere erholen. Bzw. Techniken, die einen im Bedarfsfall von 100 auf 0 zurückbringen sind auch Goldes Wert!
Achtung! manche sehen auch low carb als Stressor für Nebenniere. (NN ist eines meiner Hauptthemen - ich bin daher am herumprobieren mit mehr Carbs, habe aber noch keine Antwort für mich gefunden).

Wenn Du als erstes SD & Co einstellen lässt und Dir das gut tut, ersparst Du Dir natürlich viel eigenständiges "herumprobieren" (das Zeit und vor allem Geld verschlingt und grad am Anfang auch sehr verwirrend sein kann - einfach weil es so viel widersprüchliche und Fehlinfos gibt. Ich erinnere mich gut an meine Anfänge...).
Also auch das ist ein Weg.

Das einzige was ich als "falschen Weg " sehe, ist sich mit einem nicht optimalen Gesundheitszustand/Energielevel abzufinden. Aufgeben ist keine Option :D
Also Dir alles Gute bei Deiner Entscheidung, und wenn ich helfen kann, dann beantworte ich gerne Deine Fragen so gut ich kann.

lg suwesi

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Tamie-HU
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Tamie-HU » 13. April 2017, 18:55

Und mal wieder: vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort und das Angebot, Dir weiterhin Fragen stellen zu dürfen.

Und es stimmt absolut: sich mit der gegebenen Situation abzufinden ist definitiv KEINE Option (mehr)!

Ich werde das Thema jetzt angehen und das dann wohl in einem eigenen Tagebuch hier "beackern".

Ganz, ganz liebe Grüße

Tamie

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Duftrausch
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Duftrausch » 14. April 2017, 09:06

ein Hauptstressor für die Nebennieren ist aber auch das fehlende T3. Ist also immer ein bisschen schwierig, womit man anfangen soll. Um Cortisol zu produzieren braucht es einfach T3. Wenn man ein T4 Hormon nimmt, der Körper es aber nicht vernünftig umwandelt in T3, dann geht es einem eben nicht gut.
Ziel: 60kg wiegen. Noch 2 kg :D

Ove
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Ove » 14. April 2017, 14:37

Hallo suwesi,
vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag.
Bei einigigen der von Dir beschriebenen Symptome finde ich mich ebenfalls wieder.
Darf ich fragen, wer auf die Idee gekommen ist, den Kaliumspiegel zu testen (und dies intrazellulär und nicht im Vollblut) ?
War das der Hausarzt oder musstest Du da nachhelfen? - Ich nehme an, die Durchführung des Tests fand beim Hausarzt statt.
Beste Grüße
Ove


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