Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

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suwesi
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Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon suwesi » 3. April 2017, 13:45

Hallo in die Runde,

meine lchf Versuche waren leider eine ziemliche Herausforderung für meinen Körper (steife Muskeln, wenig Energie, generell eher lustlos). Nun, nach mehr als 1 Jahr rumpröbeln, glaube ich den "Schuldigen" gefunden zu haben: KALIUMMANGEL
Ich hab zwar immer versucht Elektrolyte auszugleichen, also Magnesium, Kalium, Salz, tlw. Elektrolytdrinks einzunehmen, mir war aber nicht bewusst wie viel Kalium ich brauche. Daher habe ich beim Kalium (so wie es auf vielen deutschen "Experten- Seiten" beschrieben ist) immer nur ein paar hundert Milligramm genommen. Für mich zu wenig.
Salz verschiebt das Ungleichgewicht noch mehr, also hab ich es doppelt falsch gemacht - viel Salz (Brühe) und ein bissi Kalium und ganz viel Magnesium (da war ich dann tapfer :lol: ... )

Da ich viele Stunden (Wochen?) hier um Forum auf der Suche nach einer Lösung verbracht habe, gehe ich mal davon aus, dass einige ähnliche Probleme hatten/haben. Speziell, da in den Tagen der Umstellung durch die erhöhte Flüssigkeitsmenge nochmal viel Kalium ausgespült wird (und durchs Salz der Mangel nochmal angeheizt wird).

Kaliumbedarf:
4.500 - 6.000 mg (also 4,5-6 Gramm). Berechnungsgrundlage Mensch mit 70kg. Durch Schwitzen, Stress, Ketose!!! erhöht sich der Bedarf jeweils.
Und nein, nicht lt. DGE und Konsorten die als Basis immer das absolute Minimum haben, sondern jener Bedarf der es dem Körper ermöglicht optimal zu funktionieren.

Man findet Kalium in vielen Lebensmitteln und eine rasche Google Suche ergibt fast immer, dass man kaum einen Kaliummangel haben kann. Kann man nicht ? /:)
Aber: Unsere Böden sind eher kaliumarm. Kochen schwemmt Kalium aus. Rohkost? Genial, aber ehrlich, wer schafft schon 1,1 kg Salat pro Tag? Also rückblickend kann ich sagen, dass ich viel zu wenig Gemüse gegessen habe (und wenn dann doch oft gekocht). Und bei mir dürfte Kaliummangel schon seit rund 10 Jahren eine Baustelle sein (wie ich jetzt draufgekommen bin :sad: ). Naja, besser spät, als nie :D .
Und zumindest weiß ich jetzt, warum ich wie ein Junkie Salat in einem Hauseingang stehend in mich reingestopft habe (und das nicht nur einmal...). Eisbergsalat hab ich gegessen wie andere einen Apfel. :lol:

Mangelsymptome:
- hoher Blutdruck
- Muskelkrämpfe
- Herzrhythmusstörung/Extrasystolen (eventuell spürt man seinen Herzschlag deutlich, das hatte ich, sehr gruselig :sad: )
- Heißhunger auf Süßes
- hohes Insulin (durch Kalium geht Insulinbedarf zurück)
- Schlafprobleme
- innere Unruhe
- Verstopfung
- Wasseransammlungen im Gewebe (Docs denken ja da gleich mal ans Herz...)
(ich hab jetzt auch die möglichen "Vor-lchf" Symptome drinnengelassen)
Manche der obigen Symptome kann man auch durch Magnesium gut in den Griff bekommen (z.B. Verstopfung), allerdings verringert das den Kaliummangel nicht, sondern überdeckt ihn nur).

Der Mensch (wieder unser Modelltyp mit 70kg) sollte 120-140 Gramm Kalium im Körper haben. Mangelsymptome zeigen, dass die Bestände schon recht niedrig sind.

Diagnostik:
da 98% Kalium in den Zellen ist (und daher nur 2% im Blut zu finden sind) macht der Standardtest der Kalium im Vollblut sucht, wenig Sinn. Hier findet man den Mangel wahrscheinlich nur an Tagen mit heftiger Ketogrippe und heftigsten Symptomen.
Also wer testen lassen mag, auf Test der intrazellulär testet bestehen! Also doch eher symptomorientiert "rumpröbeln".

gute Kalium Quellen:
Nüsse, Gemüse (Avocado!), Salat/Rohkost als Smoothie geht (zumindest für mich) bei weitem leichter als die Mengen "normal" zu essen. Bei allem (egal ob Fleisch, Gemüse) kommt es natürlich auf den Kaliumgehalt der Böden an, also gibt Bio mehr Hoffnung auf genug Kalium als "herkömmlich" gezüchtetes Gemüse und Tieren aus Massentierhaltung (bei Tieren ist ohnehin fraglich wie viel da noch drinnen ist im Fleisch, da ein einziger Stressanfall - Schlachtung - das Kalium aus dem Körper raus befördert.

Supplemente: Wenn man ergänzen möchte/muss....
Falls gesundheitliche Baustellen da sind (Herz, Diabetes, Wasseransammlungen ...) einschleichen! Mit wenig (100-200mg starten) und nach persönlichem Befinden in Rücksprache mit dem Arzt aufdosieren. (Wenn die Ketogrippe im vollen Gang ist, dann höhere Mengen zumindest gut über den Tag verteilen).
z.B. beim DM, Magnesium/Kalium (c.a 400/300mg oder Sticks, allerdings mit Zucker im Verhältnis 400/375mg - aber zur Not, wenn man unterwegs ist genial, weil sie schnell wirken).

Achtung ACE Hemmer!/Wechselwirkungen mit Medikamenten
Diese Kategorie der Blutdrucksenker greift stark in den Elektrolythaushalt ein. Kalium - in höheren Dosen (wobei ich mich frag ab wann die Dosis höher ist..? ) kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Bei Einnahme von ACE Hemmern unbedingt mit Arzt abklären, wie man die ACE Hemmer ausschleichen kann um dem Kalium eine Chance geben zu können.
Deto Achtung bei Diuretika - Kalium schwemmt auch aus, daher kann der Flüssigkeitsverlust zu groß werden.

Ich hab mich jetzt, nach ca. 1 Monat rumpröbeln, bei 2.000 an "normalen" Tagen bis 3.000mg - an Tagen an denen ich viel Schwitze (also 2-3g) Pulver eingependelt (und versuch noch 2-3 Gramm übers Essen jeden Tag zu bekommen). Das scheint mir gut zu tun. Magnesium nehme ich weiterhin 1,5-2 Gramm pro Tag.

lg suwesi

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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Wilhelmine » 3. April 2017, 19:33

Das ist ja ein interessanter Bericht. Einige der Symptome habe ich auch - ich werde es mal an mir austesten. Danke und Dir alles Gute.
Alles Liebe
Veronika



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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Rikanatha » 3. April 2017, 21:11

Da habe ich mich auch wieder gefunden. Kalium probiere ich jetzt auch. Vielen Dank für diese Information. Ich esse jetzt auch nicht soviel Gemüse. Heute gab es eine halbe Avocado und heute ging es mir ganz gut wegen der Energie. Muss ich im Auge behalten.
Start mit LCHF 2/17 mit 98 kg.
Stand 09.04.2017 (8 Woche nach LCHF) 90,4 kg (7,6 kg) *zitterbibberuneunzigichkomme*

suwesi
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon suwesi » 4. April 2017, 09:26

Hallo,
nachdem sich Symptome der einzelnen Elektrolytmängel überschneiden, noch ein spannendes Video von Dr. Berg über die 4 Elektrolyte die im Falle einer Gewichtsabnahme/Ketose Ärger machen können, wenn sie zu niedrig sind :
https://www.youtube.com/watch?v=WMtRQ8l_5Rw

1. Kalziummangel Symptome: Krämpfe in den Unterschenkeln/Beinen/Füßen; Reizbarkeit; Zucken unter dem Augenlied; chonischer Husten; Depression; Schlafstörungen.
Wenn man einen Verdacht auf Kalziummangel hat und bei Supplementation keine Verbesserung spürt/sich Symptome verstärken, dann können folgende Ursachen verantwortlich sein:
Es kann genug Kalzium da sein, aber der PH Wert im Körper ist verschoben (zu basisch), daher wird das Kalzium nicht gut an den Stellen eingebaut an denen es gebraucht wird (Knochen, Zähne), sondern bleibt im Gewebe und verursacht dort Ärger (Krämpfe etc.). Oder wenn Leber und Galle ein Problem haben, oder K2 oder D3 Mangel besteht wird Kalzium ebenfalls nicht optimal aufgenommen.
Ich ergänze: Bor und Magnesium sind ebenfalls Co-Faktoren, die für die Aufnahme von Kalzium wichtig sind. Es kann lt. Blutbefund genug Kalzium/sogar ein Überschuss da sein, aber in Wirklichkeit besteht ein Mangel (den man z.B. an der Knochendichte sieht). In dem Fall holt der Körper Kalzium aus den Knochen, statt es einzubauen, daher wirkt es im Blut so, als wär alles ok. Im Zweifelsfall Parathormon bestimmen lassen (und 25-OH D3 auf über 60ng/ml in Kombi mit K2 hochfahren).
Berg warnt bei Supplementation vor Calciumcarbonat (das hab ich nicht weiter recherchiert warum, gebe es einfach ungefiltert weiter).

2. Magnesiummangel Symptome: schwache Muskeln/Krämpfe; man fühlt sich schwer; Reizbarkeit; Herzrhythmusstörung; Schlafstörungen;

3. Kaliummangel Symptome: Erschöpfung, langsames Denken ("müder Kopf"); Verstopfung, Krämpfe in Gliedmaßen; Heißhunger auf Zucker, Schwindelig; (restliche Info siehe erster Post in dem Thread)

4. Natriummangel Symptome: Erschöpfung; Energiemangel; kein Appetit; verschwommenes Denken/keine klaren Gedanken, Kopfnebel;

Nachdem es von den Symptomen her so viele Überschneidungen gibt, kann man nur rumpröbeln. Es macht auch Sinn Kalzium und Magnesium in einem Kombipräparat einzunehmen.

Ad. Natrium: da fand ich in dem Artikel von Joe Vialls (im ersten Post verlinkt) spannend, dass die Menschheit anscheinend gar nicht "unser Salz" also Natriumchlorid benötigt, sondern auch sehr gut mit "nur Kalium" leben kann . In Zeiten in denen Salz so kostbar war, dass es als Zahlungsmittel galt (also in Zeiten der Salzroute) ging es nicht um Natriumchlorid (also z.B. Meeressalz oder Steinsalz), sondern um Kaliumchlorid. Das wird heute als Salz gegen Bluthochdruck verwendet/verkauf (bzw. wie im 1 Post geschrieben, kann man es sehr billig im Kilopack kaufen).

lg suwesi

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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Wilhelmine » 4. April 2017, 12:19

Ich habe doch tatsächlich statt rumpröbeln - rumpöbeln gelesen. :-\ :D . Das Wort kannte ich noch nicht.
Danke für den ausführlichen Beitrag.
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Tamie-HU » 4. April 2017, 16:33

Oha, bei einigen Symptomen finde ich mich auch definitiv wieder, vor allem bei Punkten wie allgemeine Schwäche oder Müdigkeit. Konzentration lässt auch nach gewisser Zeit spürbar nach und ich kann mich dann auch nicht wieder aufraffen (ist natürlich gerade blöd, wenn es um Arbeit geht). Kurz zur Erklärung: ich arbeite an drei Tagen in der Woche sechs Stunden in meiner Firma, mache dann "Feierabend" und fahre nach Hause und arbeite dort dann nochmal jeweils zwei Stunden (sodass ich auf 8 Stunden Arbeitszeit komme). An den zwei anderen Tagen arbeite ich komplett acht Stunden in Heimarbeit. Ich habe das auch u.a. so arrangiert, weil ich ich mich einfach nicht längere Zeit am Stück konzentrieren kann (aber auch schon vor meiner Ernährungsumstellung auf erst LC und dann LCHF). Und anstatt mich dann nach dem Mittagessen frisch ans Werk zu machen, muss ich mich oft erst noch zwei Stunden hinlegen. Da wird dann die ganze Tagesplanung ziemlich knackig, wenn man nach dem Mittagsschlaf die restlichen Arbeitsstunden und Hausarbeit, Familie, etc. unter einen Hut bekommen möchte.

Ich muss zugeben, dass ich auch nicht der große Gemüse-Esser bin und ich habe schon manches Mal gedacht, ob ich wohl an gewissen Mikronährstoffen einen Mangel habe. Aber Vitamine, Spurenelemente, etc. - das ist sooooo ein riesiges Feld und ich habe immer Angst, irgendwas falsch zu machen. Daher jetzt auch meine eigentliche Frage: wenn ich jetzt z.B. ein Kombipräparat nehme, kann ich damit irgendwas "kaputt" machen oder meinem Körper schaden? Und muss ich das dann nicht auf Dauer nehmen?

LG Tamie

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Duftrausch
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Duftrausch » 4. April 2017, 18:07

Du sollst ja nicht einfach irgendwas einnehmen. Erst mal nachschauen lassen, welche Mineralstoffe fehlen. Und dann nehmen, was Du brauchst. Und auch nur so lange, bis der Mangel aufgefüllt ist.
Und lass ruhig auch mal Deine Schilddrüse genau anschauen. Das ist doch nicht normal mit der Müdigkeit und Konzentration. Kann ja vieles sein, nicht nur falsche Ernährung. Ich habe z.B. ein Leaky Gut Syndrom und musste jetzt feststellen, dass bei mir anscheinend nicht nur Gluten, sondern auch die Milchprodukte nicht gut für meinen Darm sind und das geht vor allem auch einher mit Müdigkeit, Energielosigkeit und Unkonzentriertheit und nicht mit fühlbaren Darmproblemen. Was Du in der Zwischenzeit tun kannst ist z.b. Knochensuppe zu kochen und täglich zu konsumieren (ich koche damit auch die Mahlzeiten, trinke nicht nur die reine Suppe). Da sind viele Mineralstoffe aus den Knochen drin, sättigt sehr gut und hilft dem Darm durch die enthaltenen Aminosäuren und Collagen.
Ziel: 60kg wiegen. Noch 2 kg :D

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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Tamie-HU » 4. April 2017, 19:37

Hallo Duftrausch,

meine Schilddrüse hat Unterfunktion, deswegen nehme ich L-Thyroxin und die Werte sind damit in Ordnung. Ich hatte ja gehofft, mit LCHF meine Energie anzuschubsen :-D - liest man ja immer wieder, dass diese Ernährungsform für ungeahnte Energie sorgt. Und ehrlich gesagt hatte ich den Beitrag oben schon so verstanden, dass man durch Ausprobieren herausfinden kann, ob einem das guttut, wenn man Nahrungsergänzung nimmt. Ich hatte auch schon mehrere Beiträge gelesen, in denen es darum ging, dass Blutwerte überhaupt keine Aussage darüber machen, wie gut der Körper mit diesen Mikronährstoffen haushalten kann. Es ist immer nur eine Momentaufnahme ... und das macht es ja so schwierig ...

Dieses Herzstolpern, was in dem ersten Beitrag erwähnt wurde, hatte ich letztes Jahr auch (ziemlich schlimm sogar). Bin beim Kardiologen gewesen mit diversen Untersuchungen - nichts gefunden. Alles in Ordnung. Lidzucken habe ich auf öfter ...

Ach, ich weiß nicht. Ich werde wohl einfach beim nächsten Arztbesuch meine Ärztin fragen ...

LG Tamie

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Duftrausch
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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon Duftrausch » 4. April 2017, 20:18

Liebe Tamie-Hu,
als Hashi-Patientin sage ich Dir jetzt, traue keinem Arzt, wenn er sagt, Deine Schilddrüsenwerte seien ok, wenn Du sie nicht selber gecheckt hast. Jahrelang hat man mir erzählt, meine Symptome kämen nicht von der Schilddrüse, die Werte wären ok. Dabei war ich immer nur an der untersten Kante und ich hatte alle Unterfunktionssymptome, die man sich vorstellen kann.
Ziel: 60kg wiegen. Noch 2 kg :D

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Re: Kalium (bei Energiemangel, Krämpfen etc.)

Beitragvon suwesi » 4. April 2017, 20:27

Ich habe doch tatsächlich statt rumpröbeln - rumpöbeln gelesen.
Hehe, das hübsche Wort hab ich aus einem schweizer Forum. Also geht das copyright an die :D


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