Leaky-Gut-Syndrom

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KungFuPanda
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Re: Leaky-Gut-Syndrom

Beitragvon KungFuPanda » 5. November 2011, 00:40

´hach ja. mmmmh. Bis zum nächsten Mal!

Uddi
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Re: Leaky-Gut-Syndrom

Beitragvon Uddi » 16. November 2011, 21:59

Huhu,
als ich ganz schlimme Symptome der Unverträglichkeit hatte, habe ich intuitiv auch nur Hackfleisch (und da auch nur Rind) gegessen, weil ich das als einzigstes vertragen habe. Gemüse wie Karotten, Blumenkohl und Zucchini (also das was man auch Babys so als erstes Gemüse gibt) ging dann nach ein paar Tagen schon, wenn es wirklich ganz ganz weich gekocht und pürriert wurde. Dadurch werden die Zellwände kaputtgemacht und es ist sehr leicht für den Körper zu verdauuen. Vitamintechnisch ist das zwar doof, aber ich war froh über alles was ich essen konnte. Kein Salz und keine Gewürze dran.
Spannend, dass jetzt in diesem Zusammenhang zu lesen, mit der Empfehlung nur Hackfleisch zu essen. Auch wenn bei mir sowas nicht diagnistiziert wurde, denke ich doch, dass ein durchlässiger Darm der Grund all meinen Übels ist/war.
Später ist dann wichtig absolut nix verarbeitetes zu essen und alles frisch selber zu kochen. Damit fahre ich gut.

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KungFuPanda
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Re: Leaky-Gut-Syndrom

Beitragvon KungFuPanda » 16. November 2011, 23:11

Das ist ja spannend...danke, dass Du noch geantwortet hast! Der Tipp mit dem Gemüsepüree hört sich ganz gut an.
Hast Du Dich sattgegessen, oder immer nur kleine Mengen?
ich habe das Gefühl, dass ich nicht essen dürfte, bis ich satt bin. Das ist schwierig. Diese vielen kleinen Portionen, die oft empfohlen werden, bekommen mir nicht, weil der Magen dann zwischendurch nicht leer wird.

Uddi
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Re: Leaky-Gut-Syndrom

Beitragvon Uddi » 17. November 2011, 20:40

Hi,
Habe mir jeden Tag so eine 500g Packung Hack geholt, aber ich muss sagen, davon alleine wäre ich auch nicht satt (und zufrieden auch nicht) gewesen. Bzw. hatte immer so ein gefühl, da fehlt was.
Probier einfach mal so ein Gemüsepüree aus. Ich habe mich daran satt gegessen, war aber überrascht wie sättigend das ist und wie lange es vorhält. Besonders Blumenkohlpüree, schmeckt fast wie Kartoffelbrei. Das hat immer gleich von innen gewärmt, das gab mir mehr Zufriedenheit.
Man kann ja auch Cremesuppen daraus machen, indem man beim Pürrieren einfach mehr Wasser zu gibt. Man muss es nur richtig "zerkochen", dann wird es auch schön cremig.
Mit kleinen häufigen Portionen kann ich nicht leben, das ist für mich äußerst unbefriedigend. Ich esse lieber mehr, aber seltener. Ich persönlich finde es auch nicht so gut, ständig was zu essen, weil dann die Verdauung nie mal zur Ruhe kommt. Zumindest denke ich, ist es für den Verdauungsapparat auch mal erholsam, wenn er ein paar Stunden nix zutun hat.

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KungFuPanda
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Re: Leaky-Gut-Syndrom

Beitragvon KungFuPanda » 18. November 2011, 02:35

Probier einfach mal so ein Gemüsepüree aus. Ich habe mich daran satt gegessen, war aber überrascht wie sättigend das ist und wie lange es vorhält. Besonders Blumenkohlpüree, schmeckt fast wie Kartoffelbrei. Das hat immer gleich von innen gewärmt, das gab mir mehr Zufriedenheit.
das klingt so, als ob Du genau verstehst, was ich meine ;) - ich freue mich schon auf mein erstes Gemüsepüree morgen. ich werde es mit Zucchini versuchen. Wie ist das bei Blumenkohl - es ist doch ein Kohl, ist er trotzdem so verträglich und macht keine Blähungen? Ich liebe Blumenkohl. Habe lange keinen gegessen!
Mit kleinen häufigen Portionen kann ich nicht leben, das ist für mich äußerst unbefriedigend. Ich esse lieber mehr, aber seltener. Ich persönlich finde es auch nicht so gut, ständig was zu essen, weil dann die Verdauung nie mal zur Ruhe kommt. Zumindest denke ich, ist es für den Verdauungsapparat auch mal erholsam, wenn er ein paar Stunden nix zutun hat.
Ja, das denke ich auch. Es fühlt sich besser an, wenn man zwischendurch wirklich satt ist und nicht ständig etwas braucht!

Was hast Du in diesen - Deinen schlechtesten - Zeiten gefrühstückt? Gab es da auch Gemüsepüree?

Liebe Grüße
Panda

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Re: Leaky-Gut-Syndrom

Beitragvon Uddi » 20. November 2011, 18:40

Hallo, naja ich kann nur von mir sprechen, ich hab den Blumenkohl wunderbar vertragen, wenn er richtig weichgekocht war und hatte auch keine Blähungen. Brokkolie dagegen ging z.b. garnicht.

Ich bin eigentlich ein Frühstückmuffel, damals hab ich max. ne kleine Rinderfrikadelle gegessen oder einfach nix.

Was eigentlich auch gehen müsste wäre Hühnersuppe ohne Gemüseeinlage oder gedünsteter Seelachs oder Lachs.

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Re: Leaky-Gut-Syndrom

Beitragvon Fjord » 20. Juli 2012, 17:53

Hallo KungFuPanda ,

hat sich Dein Darm durch das 'nur' Rinderhack verbessert? Wenn ja, interessiert mich wielange Du das durchgezogen hast.

LG


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