3 Jahre LCHF/ Jahr 1 und es geht weiter
Verfasst: 21. Januar 2013, 18:56
Begonnen im Januar 2010:
Ich muss voraus schicken, bis zu diesem Zeitpunkt waren wir, außer zu den Diätzeiten beide sehr gute Esser, vor allem haben wir uns ständig mit Leckerli belohnt.
Zu Beginn haben wir jede freie Minute in diversen Supermärkten verbracht und haben uns über KH informiert. Ich hab Stunden im Forum und bei Sudda verbracht um wirklich alles zu inhalieren. Nur als Beispiel ein normaler Arbeitstag bei uns.
4 Uhr aufstehen, ich ins Internet Herbert kocht Kaffee, beim Kaffee trinken erzählte ich ihm alles was geschrieben wurde. 5 Uhr Abfahrt nach München in unser Geschäft ( wir wohnen 100 km entfernt in Niederbayern) Natürlich Thema Nr.1 im Auto LCHF. Um 7 Uhr öffnen wir und ich saß am Computer. Jede freie Minute sprach ich über LCHF. Inzwischen kannte er alle Personen und natürlich alle Geschichten. Natürlich haben wir am Anfang gegessen bis uns schlecht wurde, das Wort unhungrig, gab es bis zu diesem Zeitpunkt bei uns nicht, entweder hatten wir Hunger , oder es war uns schlecht. Wir hatten kein Problem zum Frühstück im Geschäft so 7.30 Uhr jeder 6 Weißwürste zu essen , Mittag jeder 1 Schweinshaxe und Abends ein/ zwei Nackensteak, Beilagen brauchten wir nicht. Dieses Verhalten hat sich aber ganz schnell geändert. Es war am Anfang eigentlich die blanke Gier , alles das zu essen worauf man solange verzichtet hat. Kaffee logischerweise mit viel Bio Sahne, Butter auch gerne mal pur. Nach nur einer Woche hatten wir Samstag beim Frühstück ein längeres, wie sollte es auch anders sein, LCHF Gespräch. Ich erzählte , dass Sudda „Rücken“ hätte und da es diesen Ausdruck bis dato nicht in unserem Dialekt gab haben wir uns natürlich sehr amüsiert. Bei uns heißt das nämlich „ Kreuz weh“. Plötzlich erzählt mir Herbert , dass er seit dem 3. Tag LCHF kein „ Rücken “ mehr hat, wobei ich gar nicht wusste das er dies hatte. Er erzählte mir, dass er seit Wochen morgens nur ganz schwer aus dem Bett kommt, weil ihm das Kreuz so weh tut und sein größte Sorge wäre halt gewesen, wie das denn dann beruflich weitergehen soll. Diese Beschwerden waren alle wie von Geisterhand weg. Außerdem hatte er nach der 1. Woche, trotz viel Essen 4 Kilo abgenommen. Nein die sind nicht so verschwunden, denn ich hatte exakt 4 Kilo mehr. Folglich musste ich mich noch intensiver damit auseinander setzen. Gesagt getan FDDB angemeldet, 2 Küchenwaagen gekauft, alles aber auch wirklich alles gewogen und vorm Essen eingegeben, nur meins, er aß nach Herzenslust. Herbert wurde von Tag zu Tag schmäler und jünger und ich, ja ich blieb bei meinem Gewicht, jedoch ging es mir insgesamt besser. Plötzlich hat datbea aufgehört zu schreiben, dies stimmte mich traurig, denn die Internet Welt war für mich neu und natürlich aufregend und ich wollte jeden Tag viel, viel lesen und logischerweise auch erzählen. Also trotz Nichtabnahme meinerseits machten wir weiter. Wir flogen in den Urlaub, lebten LCHF, und es ging in Fleisch und Blut über. Eines Tages kam eine Kundin, die ganz fertig war, weil Herbert so abgenommen hat und sie meinte ich würde halt ihm alles weg essen, das sehe man ja an meiner Figur. Da war ich richtig fertig. Herbert hat ihr aus Wut das gewünschte Ersatzteil nicht gegeben, jaja die Rache war unser und wir blieben bei LCHF. Datbea bekam Gott sei Dank eine A.tritt von Sudda und im Forum wurden es auch immer mehr Leute, also genug zum Lesen und ich habe mich in Geduld geübt. Am Ende des 1. Jahres war Herbert genau 15 Kilo leichter, er pendelt seither zwischen 70 – 74 Kilo bei einer Größe von 178 cm. Ich hingegen hatte kein Gramm zu bzw. abgenommen. Jedoch verbuchte ich es schon als Erfolg, das erste Jahr ohne Zunahme. So dies war unser 2010.
Ich muss voraus schicken, bis zu diesem Zeitpunkt waren wir, außer zu den Diätzeiten beide sehr gute Esser, vor allem haben wir uns ständig mit Leckerli belohnt.
Zu Beginn haben wir jede freie Minute in diversen Supermärkten verbracht und haben uns über KH informiert. Ich hab Stunden im Forum und bei Sudda verbracht um wirklich alles zu inhalieren. Nur als Beispiel ein normaler Arbeitstag bei uns.
4 Uhr aufstehen, ich ins Internet Herbert kocht Kaffee, beim Kaffee trinken erzählte ich ihm alles was geschrieben wurde. 5 Uhr Abfahrt nach München in unser Geschäft ( wir wohnen 100 km entfernt in Niederbayern) Natürlich Thema Nr.1 im Auto LCHF. Um 7 Uhr öffnen wir und ich saß am Computer. Jede freie Minute sprach ich über LCHF. Inzwischen kannte er alle Personen und natürlich alle Geschichten. Natürlich haben wir am Anfang gegessen bis uns schlecht wurde, das Wort unhungrig, gab es bis zu diesem Zeitpunkt bei uns nicht, entweder hatten wir Hunger , oder es war uns schlecht. Wir hatten kein Problem zum Frühstück im Geschäft so 7.30 Uhr jeder 6 Weißwürste zu essen , Mittag jeder 1 Schweinshaxe und Abends ein/ zwei Nackensteak, Beilagen brauchten wir nicht. Dieses Verhalten hat sich aber ganz schnell geändert. Es war am Anfang eigentlich die blanke Gier , alles das zu essen worauf man solange verzichtet hat. Kaffee logischerweise mit viel Bio Sahne, Butter auch gerne mal pur. Nach nur einer Woche hatten wir Samstag beim Frühstück ein längeres, wie sollte es auch anders sein, LCHF Gespräch. Ich erzählte , dass Sudda „Rücken“ hätte und da es diesen Ausdruck bis dato nicht in unserem Dialekt gab haben wir uns natürlich sehr amüsiert. Bei uns heißt das nämlich „ Kreuz weh“. Plötzlich erzählt mir Herbert , dass er seit dem 3. Tag LCHF kein „ Rücken “ mehr hat, wobei ich gar nicht wusste das er dies hatte. Er erzählte mir, dass er seit Wochen morgens nur ganz schwer aus dem Bett kommt, weil ihm das Kreuz so weh tut und sein größte Sorge wäre halt gewesen, wie das denn dann beruflich weitergehen soll. Diese Beschwerden waren alle wie von Geisterhand weg. Außerdem hatte er nach der 1. Woche, trotz viel Essen 4 Kilo abgenommen. Nein die sind nicht so verschwunden, denn ich hatte exakt 4 Kilo mehr. Folglich musste ich mich noch intensiver damit auseinander setzen. Gesagt getan FDDB angemeldet, 2 Küchenwaagen gekauft, alles aber auch wirklich alles gewogen und vorm Essen eingegeben, nur meins, er aß nach Herzenslust. Herbert wurde von Tag zu Tag schmäler und jünger und ich, ja ich blieb bei meinem Gewicht, jedoch ging es mir insgesamt besser. Plötzlich hat datbea aufgehört zu schreiben, dies stimmte mich traurig, denn die Internet Welt war für mich neu und natürlich aufregend und ich wollte jeden Tag viel, viel lesen und logischerweise auch erzählen. Also trotz Nichtabnahme meinerseits machten wir weiter. Wir flogen in den Urlaub, lebten LCHF, und es ging in Fleisch und Blut über. Eines Tages kam eine Kundin, die ganz fertig war, weil Herbert so abgenommen hat und sie meinte ich würde halt ihm alles weg essen, das sehe man ja an meiner Figur. Da war ich richtig fertig. Herbert hat ihr aus Wut das gewünschte Ersatzteil nicht gegeben, jaja die Rache war unser und wir blieben bei LCHF. Datbea bekam Gott sei Dank eine A.tritt von Sudda und im Forum wurden es auch immer mehr Leute, also genug zum Lesen und ich habe mich in Geduld geübt. Am Ende des 1. Jahres war Herbert genau 15 Kilo leichter, er pendelt seither zwischen 70 – 74 Kilo bei einer Größe von 178 cm. Ich hingegen hatte kein Gramm zu bzw. abgenommen. Jedoch verbuchte ich es schon als Erfolg, das erste Jahr ohne Zunahme. So dies war unser 2010.