Noch dabei - und Grundsatzfragen

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Erfolge und Erfahrungen mit LCHF, egal, ob klein oder groß, ob Anfang oder Ziel.
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Macfee
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Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon Macfee » 14. Juni 2015, 11:06

Hallo an alle

einige wenige kennen mich ja schon. Und entgegen einem Frustgefühl wegen leichtem Gewichts- und Körperfettanteil-Anstieg sowie einer Aussage, das LCHF als Gewichtsregulant auch das Gewicht steigern könnte, bin ich doch noch dabei geblieben, statt wie beabsichtigt auszusteigen.
Mein Gedanke dabei war: ich kann ja nicht nach 2-3 Tagen aussteigen ohne dem Körper auch Gelegenheit zu geben, sich an eine etwas andere Ernährung zu gewöhnen und dann schon ein Urteil fällen. Grundsätzlich spricht mich ja LCHF auch geschmacklich an.

Aber ich bin Newbie und somit ergeben sich ständig Fragen.

Gibt es einen Unterschied zu Ketogen und LCHF ? Mir kommt die Ketogene Ernährung einiger Bücher extrem fetthaltig und wenig Vitamin und Ballaststoffhaltig vor, im Gegensatz zu Logi oder Paleo

Mit fällt es schwer unter 30 g KH am Tag zu bleiben (finde mich meist dann doch so bei um die 40g wieder, weil ich: nicht ganz auf Obst (grad in der jetzigen Saison von Beeren und Kirschen) - auf meine großen Gemüsemengen - und Milchprodukte (die enthalten ja auch KH) verzichten mag. Außerdem wird es schwierig die Kaloriengrenze von ca. 1350 Kcal bei der Fettzufuhr einzuhalten. Und letztlich sagen ja alle Experten: entscheidend ist die Bilanz von Aufnahme und Verbrauch.

Deshalb schwanke ich immer noch sehr stark zwischen einer Kombi aus Logi - Paleo - Atkins und LCHF, die ja durchaus in vielen Punkten Parallelen aufweisen. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob eine Kombi letztlich zum Gegenteil dessen führt, was ich beabsichtige, nämlich mein Gewicht zwar nicht weiter abzusenken, aber zu halten und den Körperfettanteil dabei noch ein wenig zu reduzieren.

Vielleicht können die alten Experten mir da ein wenig auf die Sprünge helfen? Und bitte, nicht wieder erzählen, dass ich doch gefälligst mal 2-3 kg mehr Gewicht akzeptieren sollte. Das will ich nämlich nicht und das werde ich auch nicht in Kauf nehmen. Für alles andere bin ich aber offen und sag auch schon mal danke für die Mühe die sich jemand beim Antworten macht.

Gruß Geli

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Kia
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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon Kia » 14. Juni 2015, 11:55

So extrem fetthaltig finde ich LCHF gar nicht, wenn man sich an die Empfehlungen von Skaldeman hält:
Eine Ratio von 1,0 ist gut für alle, die abnehmen möchten. Bei Übergewicht von mehr als 50 Kilogramm sollte die Ratio über 1,2 liegen. Bei wenig Übergewicht reicht eine Ratio von 0,75 aus.
Da du ja dein Gewicht halten willst, wäre für dich eine Ratio von 0,75 ausreichend.

Falls du den Begriff Skaldeman-Ratio noch nicht kennst, hier eine kurze Erklärung:

http://lchf.de/forum/viewtopic.php?f=11&t=1584" onclick="window.open(this.href);return false;
- 42 kg

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Macfee
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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon Macfee » 14. Juni 2015, 12:26

Hallo Kia

erstmal lieben Dank für die ultraschnelle Rückantwort.

Über die Skaldemann-Ratio hab ich schon gelesen -- und versucht alles zu vermeiden, was unter 1,0 liegt. Schön zu wissen, das knapp darunter für mich auch o.k. ist.

Etwas irritiert hat mich halt aus einem Buch diese Info von 3 Esslöffel Kokosöl zu jeder Mahlzeit -- in meinem morgendlichen Kokoskaffee finden sich momentan 5 g Butter und 5 g Kokosöl wieder, manchmal auch 10 g Kokosöl - und der reicht mir als Frühstück schon bis Mittags aus.

Klar merke ich, dass ich von meiner jahrelangen fettarmen Ernährung mit Weight Watchers (bis etwa Mai letzten Jahres - dann bin ich auf Logi und im Herbst auf Paleo umgestiegen) wohl noch arge Prägungen habe, wenn es um die Beurteilungen von "sehr fetthaltig" geht.
Allerdings habe ich momentan auch eher das Gegenteil von Verstopfung und bezeichne das schon ein wenig als "Fettstuhl" da eben auch sehr hell und sehr weich. Ist aber vielleicht auch in der Umstellung normal?? - Sorry, für diesen Teil des Themas.

LG Geli

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Kia
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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon Kia » 14. Juni 2015, 15:19

Ich habe schon gelesen, dass man mit Kokosöl den Ketonspiegel im Blut erhöhen kann, aber bei LCHF gibt es keine solche Regel, die eine regelmäßige Einnahme von Kokosöl vorsieht. In welchem Buch hast du das gelesen?
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sola
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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon sola » 14. Juni 2015, 16:46

Hallo Geli,
Etwas irritiert hat mich halt aus einem Buch diese Info von 3 Esslöffel Kokosöl zu jeder Mahlzeit -- in meinem morgendlichen Kokoskaffee finden sich momentan 5 g Butter und 5 g Kokosöl wieder, manchmal auch 10 g Kokosöl - und der reicht mir als Frühstück schon bis Mittags aus.
Du meinst Bruce Fife, das Keto-Prinzip, nicht? ;)
Hast du das Buch ganz gelesen oder kennst du nur diese plakative Empfehlung?
Fife erklärt ja z.B. auch detailliert, warum Kalorien keine, oder zumindest eine kleine Rolle spielen.
Hier gibt es einige, die meine, man müssen zum Abnehmen auf die kcal achten, andere (so wie ich) messen dem nicht so eine große Bedeutung bei.
Wenn du satt bist, dann "musst" du dir selbstverständlich keine 3 Löffel Öl zusätzlich reinzwingen - dann ist doch alles gut. B-)
Für mich wären 5 g Kokosöl + 5 g Butter im Kaffee allerdings ein Witz, ich haue mir gute 20 + 20 in meinen allerdings sehr großen Becher Kaffee. :D

Zur eigentlichen Frage: LCHF IST eine ketogene Ernährungsform. Wir legen hier allerdings auch noch Wert auf unverarbeitete Lebensmittel und lehnen z.B. Süßstoffe, Eiweißpulver, Gluten und Hülsenfrüchte ab.
Eine Ketogene Diät, die sich nicht LCHF nennt, versucht "einfach nur" die Ketose zu erreichen und aufrecht zu erhalten.
Trotzdem gibt es natürlich sehr viele Gemeinsamkeiten.

LG
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Macfee
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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon Macfee » 14. Juni 2015, 17:58

Vielen Dank für die Infos die mir schon etwas weiterhelfen.

Ja Sola hat Recht mit dem Buch und da ich es erst seit kurzem habe, habe ich auch nur ein paar Dinge überflogen - so wie eben auch diese Empfehlung.

Von den Kalorien trenne ich mich wohl nur sehr schwer -- nach Jahrzehntelanger Fett und Kalorienzählerei und weiterhin Infos die immer auf die Bilanz zwischen Aufnahme und Verbrauch hinweisen, dauert das wohl noch ne Weile. Daher auch der mehr als kritische Blick täglich auf der Waage, wohin mich die aktuelle Ernährung bringt. Insbesondere der momentane -- vielleicht Umstellungsbedingte ???? Trend, das der Körperfettanteil eher steigt als sinkt, macht mir dabei etwas Sorge und läßt mich noch zweifeln, ob LCHF für mich richtig ist.

Auf Hülsenfrüchte und jegliches Getreide - auch wegen Gluten - verzichte ich auch. Eiweisspulver ist inzwischen eine absolut seltene Ausnahme auch wenn ich glaube, dass Eiweiss zum Muskelerhalt schon höher liegen sollte???? Allerdings verwende ich, wenn auch inzwischen ebenfalls sehr vermindert zum süßen Erythrit. Im Vergleich zu früher ist aber auch der Gebrauch von Süßstoffen, selbst dieser Art bei mir um mindestens 75% gesunken und ich arbeite weiter daran.

20+20 im Kaffee?? Ola - da bräuchte ich wohl schon vom Saftgefühl her sonst garnichts mehr zu essen am Tag. Platze jetzt schon schnell durch die höhere Fettzufuhr und komme schon mit 1-2 Mahlzeiten am Tag locker aus. Mitunter sogar nur der Kaffee und 1 Mahlzeit.

LG Geli

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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon mietzecatze » 14. Juni 2015, 21:25

Außerdem wird es schwierig die Kaloriengrenze von ca. 1350 Kcal bei der Fettzufuhr einzuhalten. Und letztlich sagen ja alle Experten: entscheidend ist die Bilanz von Aufnahme und Verbrauch.
Wie kommst du auf 1350 kcal? kommt mir sehr wenig vor.

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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon Macfee » 15. Juni 2015, 17:20

Hallo Miezekatze

ich habe sehr lange nach dem Punktesystem von Weight Watchers gelebt und wenn ich das nachgerechnet habe, lag ich meist zwischen 1300 und 1400 Kcal. (Wie gesagt, etwas Kalorienfixiert)

Im letzten Jahr bin ich dann angefangen mittels möglichst genauer Fitness-Tracker - u. a. auch das Bodymedia-Armband, das man nur in den USA bekommt meinen Verbrauch gem. meiner Aktivität zu tracken. Mit mittlerer Aktivität während einer Burnout-Phase kam ich da auf rd. 1750 Kcal Kalorienverbrauch - und wenn ich zu dem Zeitpunkt noch etwas Gewicht reduzieren wollte, dann sollte ich mindestens 250 Kcal darunter bleiben.

Ich habe mit der Zeit schon eine gewisse "Angst" wäre zuviel gesagt, aber zumindest Sorge entwickelt, das ich zunehmen könnte, wenn ich - gerade auch seit ich wieder im Job stehe und so momentan wegen der Einarbeitung die sportliche Aktivität von 3 x Fitness-Studio die Woche ausfällt, mehr als diese über lange Zeiten hinweg in etwa eingehaltene Kaloriengrenze hinaus essen würde.
Zumal mein Verbrauch zwar gem. ärztlichen Messungen nicht auf einen Hungerstoffwechsel hindeutet bzw. kaputt-diätet wäre, aber eben auch nicht gerade besonders hoch liegt, achte ich drauf, nicht nennenswert bzw. mehr als maximal 1 x die Woche über dieser Grenze zu liegen.

Jetzt versuche ich, diese Grenze einzuhalten, und dabei lediglich die Nährstoffzufuhr zu verändern. Vorher war sehr viel Eiweiss, auch in Form von Eiweiss-Shakes und moderat Fett (da hatte ich ja bereits dank Logi gelernt, dass es bei LowCarb sinnvoll ist, die Fettmenge zu erhöhen) - dazu eben um die 60 g KH - wobei ich besonders darauf geachtet habe, dass ich unter den von teils in Logi-Büchern empfohlenen 80 g zu bleiben. Das klappte ganz gut - und erlaubte dennoch reichlich Gemüse und auch in gewissen Grenzen Obst zu essen.

Hatte ja schon an anderer Stelle angemerkt, dass mir eigentlich bei LCHF doch etwas zuwenig Gemüse (eben auch leckere Ersatzgemüse für Nudeln und Reis, wie z.B. Petersilienwurzel, die ich als Pürree oder Art Bratkartoffeln sehr mochte - und auch Obst beinhaltet. Ich mag zwar sehr gern Him-Heidel-Brom-und Erdbeeren, aber Erdbeeren zeigt mir meine App schon rot an, da mehr als 4g KH auf 100 g und evtl. mal 30g Beerenobst zu erlauben befriedigt mich in Bezug auf Obst nun nicht wirklich, zumal Aprikosen, Kirschen, Pfirsiche ja doch weitestgehend ausscheiden.

Wenn ich da nix falsch verstanden habe.

Langfristig fürchte ich einfach, dass mir der Dauerverzicht auf diese bei Paleo und Logi durchaus in moderaten Mengen erlaubten leckeren Lebensmittel doch sehr fehlen werden und möglichweise auch mal eine richtige Fressattacke in dieser Richtung sich Bahn bricht.

Aber ich lasse mich gern anders belehren -- wobei die Frage immer bleibt: wie weit kann man die Ernährungsformen untereinander über ihre Parallelen verbinden, oder würde LCHF kombiniert mit Paleo mit mehr Obst zum Gegenteil des gewünschten führen. Also in meinem Fall eine Zunahme auslösen.

LG Geli

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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon sola » 15. Juni 2015, 20:48

Liebe Geli,

willst du wirklich dein Leben lang Kalorien zählen? Deinen Verbrauch tracken? Dich so sehr einschränken?
Vielleicht solltest du das Buch von Bruce Fife doch einmal ganz genau lesen und versuchen, seine Theorie zu den Kalorien zu beherzigen.
Fifes, und auch meine, Meinung zu den Kalorien ist, dass die völlig überbewertet sind. Ziel sollte eher sein, wieder so zu gesunden und so zu essen, dass der Körper eben nicht verbrauchtes NICHT als Fettpolstern anlagert. Einen flinken Stoffwechsel zu bekommen, der von ganz allein dafür sorgt, dass man nicht wieder Fett ansetzt.
Alles andere halte ich für eine lebenslange Quälerei.
Wie gesagt: lies ruhig mal ganz. :)

LG
Sola

P.S.: Eine App, die Erdbeeren rot anzeigt würde ich SOFORT deinstallieren :p
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Re: Noch dabei - und Grundsatzfragen

Beitragvon Kamala » 16. Juni 2015, 03:09

Ich mag zwar sehr gern Him-Heidel-Brom-und Erdbeeren, aber Erdbeeren zeigt mir meine App schon rot an, da mehr als 4g KH auf 100 g und evtl. mal 30g Beerenobst zu erlauben befriedigt mich in Bezug auf Obst nun nicht wirklich, zumal Aprikosen, Kirschen, Pfirsiche ja doch weitestgehend ausscheiden. [...] Langfristig fürchte ich einfach, dass mir der Dauerverzicht auf diese bei Paleo und Logi durchaus in moderaten Mengen erlaubten leckeren Lebensmittel doch sehr fehlen werden und möglichweise auch mal eine richtige Fressattacke in dieser Richtung sich Bahn bricht.
Also, ne Fressattacke mit Obst ist die denkbar beste und leckerste Fressattacke der Welt! :)
Da kann man wirklich sagen: "und wenn schon"

Du wirkst sehr verkrampft - fast verängstigt.

Im Grunde stehst Du bereits da, wo ganz viele, mich eingeschlossen, noch hinwollen. Ist das jetzt kein guter Anlass und auch Zeitpunkt, weil Du Deine Fixierung auf die Kalorien ja schon erkannt hast, nun Dein Bauchgefühl zu schulen?
Zu lernen, was Dir gut tut und was nicht - was Dein Körper wie verstoffwechselt - wann er was ansetzt (es gibt KH aus Stärke und KH aus Zucker) könnte Dich vielleicht genau dahin bringen, wo Du etwas entspannter an die Essensthematik herangehen kannst. Ich wünsch Dir das sehr, denn DAS ist dann wirklich der pure Luxus:

Sein Wunschgewicht erreicht haben und es trotz zeitweiliger "Ausrutscher in Sachen mehr Obst", oder vielleicht Hülsenfrüchten (da muss jeder seinen Weg finden und nicht immer heißt er LCHF, sondern gestaltet sich in einer der Parallelgeschichten) und OHNE KALORIEN ODER SKALEDMANS zu zählen, zu halten.

Das wünsch ich jedem von uns hier! Und Du stehst in der Position, das früher erreichen zu können. Olé-olé, Grund zum feiern! :ymparty: Freu Dich darüber und entwickel Dich weiter, ohne an den Relikten alter (und nicht bewährter) Programme festzuhalten!


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