Alles geht! Alles geht?
Verfasst: 29. Juni 2016, 14:05
Hallo zusammen,
mich interessiert mal wieder was ihr denkt, nachdem ich lange für mich selbst gegrübelt und endlich zu einem Ergebnis gekommen bin....
Die Frage ist - was meint ihr - kann man, wenn man sich entsprechend anstrengt und sinnvoll vorgeht, vom Sportlooser zum - sagen wir mal - ambitionierten Freizeitsportler werden? Oder muss man das schon früher mal angelegt haben?
Gibt es Dinge, die man schlicht mal grundsätzlich versäumt haben kann, oder kann ich praktisch jederzeit bei Null anfangen und trotzdem auf ein erquickliches Level kommen?
Ausgenommen sind natürlich körperliche Beeinträchtigungen, die sich nicht wegtrainieren lassen - auch nicht indirekt über den Abbau der Gewichtsbelastung.
Ich habe schon mehrere Versuche in die Richtung gestartet und bin immer wieder gescheitert, so dass ich diesmal auch meine Bedenken habe/hatte. Allerdings habe ich da immer extrem viel auf einmal gewollt, war dann frustriert, wenn das nicht möglich war und habe eben aufgegeben.
Ich glaube inzwischen, dass der Weg möglich ist, wenn man seine Grenzen durchaus sieht und vorsichtig erweitert, statt sie zu überspringen und dahinter auf die Nase zu fallen.
Jetzt ihr
Liebe Grüße,
Anne
mich interessiert mal wieder was ihr denkt, nachdem ich lange für mich selbst gegrübelt und endlich zu einem Ergebnis gekommen bin....
Die Frage ist - was meint ihr - kann man, wenn man sich entsprechend anstrengt und sinnvoll vorgeht, vom Sportlooser zum - sagen wir mal - ambitionierten Freizeitsportler werden? Oder muss man das schon früher mal angelegt haben?
Gibt es Dinge, die man schlicht mal grundsätzlich versäumt haben kann, oder kann ich praktisch jederzeit bei Null anfangen und trotzdem auf ein erquickliches Level kommen?
Ausgenommen sind natürlich körperliche Beeinträchtigungen, die sich nicht wegtrainieren lassen - auch nicht indirekt über den Abbau der Gewichtsbelastung.
Ich habe schon mehrere Versuche in die Richtung gestartet und bin immer wieder gescheitert, so dass ich diesmal auch meine Bedenken habe/hatte. Allerdings habe ich da immer extrem viel auf einmal gewollt, war dann frustriert, wenn das nicht möglich war und habe eben aufgegeben.
Ich glaube inzwischen, dass der Weg möglich ist, wenn man seine Grenzen durchaus sieht und vorsichtig erweitert, statt sie zu überspringen und dahinter auf die Nase zu fallen.
Jetzt ihr
Liebe Grüße,
Anne