Hey,
es gibt Zeiten wo Training ein echte Herausforderung ist. Weniger die einzelnen Übungen oder Einheiten. Eher Training im allgemeinen.
Bei mir wechseln Phasen in denen es mir leicht fällt und Phasen wo ich gegen einen inneren oder manchmal auch äußeren Widerstand ankämpfe.
Meist helfen mir dann motivierende Zitate, Musik oder Videos. Jedoch nicht immer.
Wie sehen die Herausforderungen bei euch aus? Und wie motiviert ihr euch fürs Training, wenn es mal wieder etwas schwerer fällt?
Vielleicht ist ja der ein oder andere Tipp dabei der mir oder natürlich auch anderen weiterhilft.
Deine größte Herausforderung?
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- Sudda Sudda
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Re: Deine größte Herausforderung?
Schöner Punkt, für den sich prima Ideen sammeln lassen.
Was auf jeden Fall dafür sorgt, dass ich meinen Hintern zum Sport bewege, ist die schlichte Tatsache, dass ich die Trainerin bin und die Leute natürlich nicht vor der Halle stehen lasse. ;)
Das lässt sich aber auch auf Nichttrainer umwandeln. Mein bester Tipp:
Ein willensstarker, hochdisziplinierter Trainingspartner und feste gemeinsame Trainingszeiten!
Feste Trainingszeiten führen nach einer Weile zu einer gewissen Routine, das "ist dann einfach eben so". Und einem anderen Menschen, den man mag und mit dem man gut beim Training harmoniert, lässt man nicht so einfach stehen oder sagt ihm ab.
Was mich sonst noch unglaublich motiviert, ist Lieblingsmusik mit einem vernünftigen Rhythmus (d.h. nicht zu schnell und wirklich klar zu erkennen und durchgängig konstant) . Ich tanze für mein Leben gerne und ich liebe zudem Aerobic. Solche Musik führt bei mir automatisch zu Bewegung. Und dann habe ich umgehend richtig dolle Lust darauf.
Aber auch bei mir gibt es dennoch manchmal Tage, an denen ich eigentlich nur noch regungslos auf meinem Sofa rumömmeln will. Und wisst ihr was? Das ist dann aber auch total okay.
Was auf jeden Fall dafür sorgt, dass ich meinen Hintern zum Sport bewege, ist die schlichte Tatsache, dass ich die Trainerin bin und die Leute natürlich nicht vor der Halle stehen lasse. ;)
Das lässt sich aber auch auf Nichttrainer umwandeln. Mein bester Tipp:
Ein willensstarker, hochdisziplinierter Trainingspartner und feste gemeinsame Trainingszeiten!
Feste Trainingszeiten führen nach einer Weile zu einer gewissen Routine, das "ist dann einfach eben so". Und einem anderen Menschen, den man mag und mit dem man gut beim Training harmoniert, lässt man nicht so einfach stehen oder sagt ihm ab.
Was mich sonst noch unglaublich motiviert, ist Lieblingsmusik mit einem vernünftigen Rhythmus (d.h. nicht zu schnell und wirklich klar zu erkennen und durchgängig konstant) . Ich tanze für mein Leben gerne und ich liebe zudem Aerobic. Solche Musik führt bei mir automatisch zu Bewegung. Und dann habe ich umgehend richtig dolle Lust darauf.
Aber auch bei mir gibt es dennoch manchmal Tage, an denen ich eigentlich nur noch regungslos auf meinem Sofa rumömmeln will. Und wisst ihr was? Das ist dann aber auch total okay.
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Re: Deine größte Herausforderung?
Ich habe eher selten ein Motivationsproblem - meist ist es eher so, dass ich nach 1-2 bewegungsarmen Tagen schon ganz wuschig bin.
Wenn ich doch mal faul bin, motiviert mich, dass ich die entsprechende Einheit sonst nachholen "müsste". Ich muss natürlich nicht wirklich, da ich allein Sport treibe, aber da ich feste Sporttage habe, fühle ich mich mir selbst verpflichtet.
Zweite Motivation ist der Gedanke, dass es mir nur 5 Minuten nach Trainingsbeginn Spaß macht und ich mich hinterher IMMER super fühle.
LG
Sola
Wenn ich doch mal faul bin, motiviert mich, dass ich die entsprechende Einheit sonst nachholen "müsste". Ich muss natürlich nicht wirklich, da ich allein Sport treibe, aber da ich feste Sporttage habe, fühle ich mich mir selbst verpflichtet.
Zweite Motivation ist der Gedanke, dass es mir nur 5 Minuten nach Trainingsbeginn Spaß macht und ich mich hinterher IMMER super fühle.
LG
Sola
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- Lisahoernchen
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Re: Deine größte Herausforderung?
Das stimmt! Wenn ich mich absolut nicht aufraffen kann, muss ich auch immer an das Gefühl DANACH denken, denn das ist das Beste am Sport und absolut erstrebenswert
Erhaltungsziel: EGALGewicht mit definiertem Körper
Vorher-Nachher-Bilder in meinem Tagebuch
"EAT.REAL.FOOD."(Seite 259)
Instagram: Lisa_definiert_sich
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- ketokrieger
- Beiträge: 31
- Registriert: 1. Februar 2016, 15:25
- Wohnort: Brandenburg
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Re: Deine größte Herausforderung?
Motivation ist weshalb man etwas anfängt. Gewohnheit ist es, die einen weitermachen lässt. ;)
Re: Deine größte Herausforderung?
Meine Motivation sind:
- das tolle Körpergefühl nach dem Sport
- die Ausgeglichenheit im Kopf (als Gegenpol zum stressigen Job)
- der gesunde Appetit, dem ich dann hemmungsloser nachgehen kann ;)
- das Kribbeln, wenn ich mich für einen Lauf anmelde
- das tolle Körpergefühl nach dem Sport
- die Ausgeglichenheit im Kopf (als Gegenpol zum stressigen Job)
- der gesunde Appetit, dem ich dann hemmungsloser nachgehen kann ;)
- das Kribbeln, wenn ich mich für einen Lauf anmelde
Re: Deine größte Herausforderung?
Auf jeden Fall, dass schöne Gefühl wieder etwas geschafft zu haben.
Ich finde den sozialen Aspekt auch schön, einfach Menschen zu treffen, die man gerne mag und zusammen sich zu bewegen.
Und hinterher auch mal zu "sündigen" ist natürlich auch mal schön.
Ich finde den sozialen Aspekt auch schön, einfach Menschen zu treffen, die man gerne mag und zusammen sich zu bewegen.
Und hinterher auch mal zu "sündigen" ist natürlich auch mal schön.
- Sudda Sudda
- Moderator
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- Registriert: 3. August 2009, 21:07
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Re: Deine größte Herausforderung?
Herzlich Willkommen!Motivation ist weshalb man etwas anfängt. Gewohnheit ist es, die einen weitermachen lässt. ;)
Schön, dich hier zu lesen.
Ähm, ich spar mir das an der Stelle, dich mit dem Standard-Anfängertext zu versorgen.
;)
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Re: Deine größte Herausforderung?
Jetzt sehe ich auch unseren Keto-Krieger!!!
Toll, dass Du auch hier bist!!! Ist die Keto-Kriegerin auch schon da?
Toll, dass Du auch hier bist!!! Ist die Keto-Kriegerin auch schon da?
- keto.kriegerin
- Beiträge: 3
- Registriert: 11. Februar 2016, 09:16
- Wohnort: Brandenburg an der Havel
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Re: Deine größte Herausforderung?
Hier bin Ich, liebe Juli
Ich liebe das Training. Es ist für mich schlimm mal ruhe Tage einzulegen. Da fühle Ich mich sehr unwohl. Daher, Ich bin immer motiviert, direkt nach der Arbeit zum Sport zu gehen. Egal wie stressig und nervig der Tag ist. Im Training kann Ich sehr gut von allem abschalten. Daher ist Training (täglich) für mich Pflicht... Gibt keine Ausreden
Ich liebe das Training. Es ist für mich schlimm mal ruhe Tage einzulegen. Da fühle Ich mich sehr unwohl. Daher, Ich bin immer motiviert, direkt nach der Arbeit zum Sport zu gehen. Egal wie stressig und nervig der Tag ist. Im Training kann Ich sehr gut von allem abschalten. Daher ist Training (täglich) für mich Pflicht... Gibt keine Ausreden
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