Re: Schwangerschaftsdiabetes
Verfasst: 17. Juni 2016, 16:49
Vielen lieben Dank!!!! Abgesehen von diesem "Rückschlag" bin ich wahnsinnig glücklich und wir freuen uns sehr auf unseren Nachwuchs
Ich hatte heute mittag ja den Termin beim Diabetologen. Bin jetzt sehr beruhigt und hochmotiviert, ernährungstechnisch wieder voll auf Kurs zu bleiben.
Vor allem auch positiv überrascht!
Hatte in den letzten Jahren ja öfter mal sehr negative Erfahrungen mit Ärzten gemacht, wie wohl die meisten extrem übergewichtigen Menschen. So, dass man an Blicken und (unterschiedlich unterschwelligen bis zu ziemlich deutlichen) Bemerkungen klar merkt, welche Verachtung einem entgegenschlägt.
Dementsprechend hatte ich richtig die Hosen voll, was ich mir hier wohl anzuhören hätte... aber, ganz im Gegenteil!
Man war unglaublich nett zu mir, hat sich viel Zeit genommen, hat viele Ängste abgeschwächt und vor allem: LC ist ganau richtig, nur bitte nicht komplett auf alle KHs verzichten, aber gerne nur in Form von ein paar Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Karotten, Kürbis oder nem Apfel oder so... ich soll nicht in Ketose kommen, darum geht es. Kein Vollkornzwang ;)
Bei meiner Frage nach dem Fett bekam ich die Antwort, ich solle es einfach ausprobieren, ob es mir und dem Blutzucker gut tut mehr oder weniger Fett zu essen. Dabei aber natürlich die Kalorien etwas im Auge behalten, ich soll ja nur wenig zunehmen, nicht so viel wie normalgewichtige Menschen. Auch hat sie mich ermunternt, einfach mal auszutesten, wie sich verschiedene Dinge auf den Blutzucker auswirken (Menge der KHs, Zeitpunkt der Mahlzeit, Bewegung nach dem Essen, etc).
Werde die die nächste Woche auf jeden Fall morgens und immer nach den Mahlzeiten den Zucker messen und soll die Werte per email einschicken.
Ich fühle mich auf jeden Fall viel besser als die letzten beiden Tage...
Ich hatte heute mittag ja den Termin beim Diabetologen. Bin jetzt sehr beruhigt und hochmotiviert, ernährungstechnisch wieder voll auf Kurs zu bleiben.
Vor allem auch positiv überrascht!
Hatte in den letzten Jahren ja öfter mal sehr negative Erfahrungen mit Ärzten gemacht, wie wohl die meisten extrem übergewichtigen Menschen. So, dass man an Blicken und (unterschiedlich unterschwelligen bis zu ziemlich deutlichen) Bemerkungen klar merkt, welche Verachtung einem entgegenschlägt.
Dementsprechend hatte ich richtig die Hosen voll, was ich mir hier wohl anzuhören hätte... aber, ganz im Gegenteil!
Man war unglaublich nett zu mir, hat sich viel Zeit genommen, hat viele Ängste abgeschwächt und vor allem: LC ist ganau richtig, nur bitte nicht komplett auf alle KHs verzichten, aber gerne nur in Form von ein paar Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Karotten, Kürbis oder nem Apfel oder so... ich soll nicht in Ketose kommen, darum geht es. Kein Vollkornzwang ;)
Bei meiner Frage nach dem Fett bekam ich die Antwort, ich solle es einfach ausprobieren, ob es mir und dem Blutzucker gut tut mehr oder weniger Fett zu essen. Dabei aber natürlich die Kalorien etwas im Auge behalten, ich soll ja nur wenig zunehmen, nicht so viel wie normalgewichtige Menschen. Auch hat sie mich ermunternt, einfach mal auszutesten, wie sich verschiedene Dinge auf den Blutzucker auswirken (Menge der KHs, Zeitpunkt der Mahlzeit, Bewegung nach dem Essen, etc).
Werde die die nächste Woche auf jeden Fall morgens und immer nach den Mahlzeiten den Zucker messen und soll die Werte per email einschicken.
Ich fühle mich auf jeden Fall viel besser als die letzten beiden Tage...