Guten Abend!
Mich würde interessieren ob jemand eine Alternative zum Mandelmehl kennt.
Insbesondere interessiere ich mich für Alternativen zum herstellen von süßen Backwaren.
Vor kurzem habe ich Muffins mit Mandelmehl und Backpulver ausprobiert. Die waren nicht so schlecht, allerdings nach dem Backen, wie soll ich sagen, recht "feucht".
Einen schönen Abend noch wünscht Roland.
Mandelmehlalternative
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Re: Mandelmehlalternative
Ich habe für Muffins auch Kokosmehl genommen, aber sie waren ja auch nicht so trocken. Andererseits finde ich es gut, dass sie nicht so schnell austrocknen wie Brot. ;) Und mit dem Mandelmehl liebäugle ich im Moment...
Elli -14 kg
Start am 15.01.2017: 128 > 119 > 118 > 114
Diabetes mellitus Typ 2, Insulinresistenz, PCOS, Autoimmune Thyreoditis
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- KungFuPanda
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Re: Mandelmehlalternative
In diversen LowCarb-Shops gibt es alle möglichen Nuss-Mehle,
ich habe schon Walnussmehl, Macadamianussmehl, Sesammehl gesehen. Logischerweise sind sie oft entölt, weil es sozusagen ein Rest/Rückstand vom Pressen ist. Ich denke, man muss auch gut auswählen oder aufmerksam "testen", wie frisch dieses Mehl ist - oder es ggf. selbst herstellen: kleinere Mengen lassen sich ja sehr gut in einer Moulinex Mühle oder einer elektrischen Kaffeemühle herstellen. Irgendwann werden die Messer stumpf, aber das dauert eine Weile
Ich mahle immer die Haselnüsse selbst, die ich zum Keksebacken verwende. Das geht sehr gut. Man muss nur die Messer dann immer gut saubermachen, damit da keine Reste dran klebenbleiben, die ranzig werden und in der nächsten Ladung dann plötzlich im "Mehl" landen.
Logischerweise landen wir dann wieder in der ab und zu stattfindenden Diskussion über den Unterschied zwischen "gemahlenen Mandeln" und "Mandelmehl", Stichwort Fettgehalt/entölt, das kannst Du dann analog für alle mehlsorten interpretieren --> Back-Eigenschaften variieren etwas wegen der unterschiedlichen Feuchtigkeits-/Aufsaug - Quell-etc. Parameter.
Geschmack natürlich auch - Sesammehl schmeckt garantiert anders als Walnussmehl, und so weiter
Leinsamen, Mohn, Sonnenblmenkerne, Cashewkerne kannst Du da auch drin mahlen oder schroten. Bisschen schütteln beim Mahlen, damit die Stücke alle erwischt werden, bis es so fein ist, wie Du es magst/möchtest/brauchst. Manchmal will man(n) ja was zum Beißen
ich habe schon Walnussmehl, Macadamianussmehl, Sesammehl gesehen. Logischerweise sind sie oft entölt, weil es sozusagen ein Rest/Rückstand vom Pressen ist. Ich denke, man muss auch gut auswählen oder aufmerksam "testen", wie frisch dieses Mehl ist - oder es ggf. selbst herstellen: kleinere Mengen lassen sich ja sehr gut in einer Moulinex Mühle oder einer elektrischen Kaffeemühle herstellen. Irgendwann werden die Messer stumpf, aber das dauert eine Weile
Ich mahle immer die Haselnüsse selbst, die ich zum Keksebacken verwende. Das geht sehr gut. Man muss nur die Messer dann immer gut saubermachen, damit da keine Reste dran klebenbleiben, die ranzig werden und in der nächsten Ladung dann plötzlich im "Mehl" landen.
Logischerweise landen wir dann wieder in der ab und zu stattfindenden Diskussion über den Unterschied zwischen "gemahlenen Mandeln" und "Mandelmehl", Stichwort Fettgehalt/entölt, das kannst Du dann analog für alle mehlsorten interpretieren --> Back-Eigenschaften variieren etwas wegen der unterschiedlichen Feuchtigkeits-/Aufsaug - Quell-etc. Parameter.
Geschmack natürlich auch - Sesammehl schmeckt garantiert anders als Walnussmehl, und so weiter
Leinsamen, Mohn, Sonnenblmenkerne, Cashewkerne kannst Du da auch drin mahlen oder schroten. Bisschen schütteln beim Mahlen, damit die Stücke alle erwischt werden, bis es so fein ist, wie Du es magst/möchtest/brauchst. Manchmal will man(n) ja was zum Beißen
Re: Mandelmehlalternative
Die such ich auch und bedanke mich mal direkt bei dem selbermahl-tipp, liegt jaeigentlich auf der hand aber da hab ich mla gar net dran gedacht
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Re: Mandelmehlalternative
Ich kombiniere meistens Mandelmehl mit Kokosmehl.
Leinsamenmehl habe ich auch schon oft verwendet.
Beim Mandelmehl kommt es halt drauf an ob du entöltes benutzt oder gemahlene Mandeln.
Gemahlene Mandeln sind fettreicher und besser für Pfannkuchen oder Muffins geeignet
Entöltes Mandelmehl passt super, wenn das Gebäck eine feste Konsistenz haben soll.
Leinsamenmehl habe ich auch schon oft verwendet.
Beim Mandelmehl kommt es halt drauf an ob du entöltes benutzt oder gemahlene Mandeln.
Gemahlene Mandeln sind fettreicher und besser für Pfannkuchen oder Muffins geeignet
Entöltes Mandelmehl passt super, wenn das Gebäck eine feste Konsistenz haben soll.
Re: Mandelmehlalternative
Leinsamen- und Sesammehl finde ich für Brot super, allerdings nicht für Kekse oder süße Backwaren, da der Eigengeschmack doch sehr stark ist. Ich hatte auch einmal Macadamianussmehl, dass ich vom Geschmack her auch sehr nussig und nicht so passend für Kekse fand. Eine Mischung aus Kokosmehl und einer anderen Mehlsorte finde ich auch gut, da Kokosmehl viel Flüssigkeit bindet. Nur mit Kokosmehl würde ich aber nicht backen, da es meiner Meinung nach zu trocken wird. Walnussmehl finde ich noch ganz passend für Süßwaren. Ab und zu mixe ich auch mit Sojamehl, wenn in die Kekse noch ein anderer starker Geschmacksstoff wie zB Zimt oder Schokolade kommt - so schmeck man das Sojamehl gar nicht mehr raus.
- Pinselchen79
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Re: Mandelmehlalternative
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~97kg
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Re: Mandelmehlalternative
Ich habe zum Backen schon Haselnussmehl hergenommen. Das habe ich selber gemahlen. Kokosmehl ist geschmacklich nicht meins.
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