Konjakmehl

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ChillOut
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Konjakmehl

Beitragvon ChillOut » 1. Juli 2018, 09:46

Guten Morgen,

hatte mir Konjanudeln im Shop bestellt und gestern Abend zubereitet. Waren sehr gut.... ist eine Pastavariante wenn auch etwas anders im Biss.
Nun habe ich mich im Netz etwas schlau gemacht und tolle Rezepte mit Konjakmehl gefunden.
Daher meine Frage:

Wer hat Erfahrung damit?

Euch allen einen schönen Sonntag
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Re: Konjakmehl

Beitragvon Charina » 1. Juli 2018, 09:51

Guten Morgen,

also zum einen habe ich festgestellt, dass es dabei ziemliche Unterschiede gibt. Meine Mutter hatte sich welches gekauft, hatte es aber nicht vertragen. Habe es anfänglich genutzt, es war bräunlich, relativ grob und hat nicht sehr viel Flüssigkeit gebunden. Das danach war weiß und fein wie Puder.

Ich selbst verwende es nur um mir die Konjaknudeln selbst zu machen, reduziert die Kosten um ca. 75 %, erhöht natürlich aber deutlich den Arbeitsaufwand. Habe auch versucht Puddings damit zu machen, aber das hat mir persönlich nicht so zu gesagt, aber hatte auch nicht sehr viel Geduld beim Experimentieren.
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ChillOut
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Re: Konjakmehl

Beitragvon ChillOut » 1. Juli 2018, 10:21

Danke Carina,

ja auch ich möchte es für Nudeln und ev. Brot nutzen.
Alle Mehle ich im Netz gesehen habe, waren schneeweiss und sehr fein gemahlen.

Bin wirklich gespannt. Werde jetzt mal schauen zuerst, ob ich es hier in E finde oder dann doch online bestellen.

;;)
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123Propantriol
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Re: Konjakmehl

Beitragvon 123Propantriol » 1. Juli 2018, 10:49

Ich hatte arge Probleme beim Selbstherstellen der Nudeln. Sind nie was geworden. Ich glaube das Mehl war nicht so gut, weil es kurz vorm Ablaufdatum war? Ich weiß es nicht genau, woran es lag. Ich fand den Vorgang an sich eigentlich gar nicht so aufwendig. Nimmt halt ein bisschen Zeit in Anspruch.
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Re: Konjakmehl

Beitragvon Charina » 1. Juli 2018, 11:14

Das von meiner Mama war nicht mehr in der Originalverpackung, daher auch keine Ahnung welches es war. Schneeweiß und fein klingt deutlich besser :) Ich habe meins bisher immer online bestellt.

Ich nutze 20 bis 25g Konjakmehl (je nach gewünschter Konsistenz der Nudeln) auf ein Liter Wasser.... nach dem Kochen habe ich ca. 800g Nudeln.

Propantriol... hmmm bei Mehlen glaub ich eigentlich immer nicht, das es sooo relevant ist wann sie ablaufen, da es trocken ist und kam Chance hat zu verderben. Aber wie gesagt, ich habe auch Qualitätsunterschiede feststellen müssen, gelungen ansich sind sie aber immer... Ich sollte mir auch mal wieder welche herstellen :)
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Re: Konjakmehl

Beitragvon 123Propantriol » 3. Juli 2018, 22:04


Propantriol... hmmm bei Mehlen glaub ich eigentlich immer nicht, das es sooo relevant ist wann sie ablaufen, da es trocken ist und kam Chance hat zu verderben. Aber wie gesagt, ich habe auch Qualitätsunterschiede feststellen müssen, gelungen ansich sind sie aber immer... Ich sollte mir auch mal wieder welche herstellen :)
Vielleicht ist es ja tatsächlich der Qualität geschuldet. Das taugte vielleicht nur zum "andicken". Das hat sehr gut funktioniert. Aber es ist halt nie fest geblieben und hat sich aufgelöst beim Kochen.
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Re: Konjakmehl

Beitragvon Charina » 3. Juli 2018, 22:17

Vielleicht ist es ja tatsächlich der Qualität geschuldet. Das taugte vielleicht nur zum "andicken". Das hat sehr gut funktioniert. Aber es ist halt nie fest geblieben und hat sich aufgelöst beim Kochen.
Ah für die Nudeln reicht das Konjakmehl alleine nicht aus, so ganz ohne Chemiebaukasten funktioniert es leider nicht, man benötigt noch zusätzlich Calciumhydroxid. Damit lösen sich die Nudeln nicht mehr auf.
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Re: Konjakmehl

Beitragvon 123Propantriol » 3. Juli 2018, 23:28

Vielleicht ist es ja tatsächlich der Qualität geschuldet. Das taugte vielleicht nur zum "andicken". Das hat sehr gut funktioniert. Aber es ist halt nie fest geblieben und hat sich aufgelöst beim Kochen.
Ah für die Nudeln reicht das Konjakmehl alleine nicht aus, so ganz ohne Chemiebaukasten funktioniert es leider nicht, man benötigt noch zusätzlich Calciumhydroxid. Damit lösen sich die Nudeln nicht mehr auf.
Jaja, das ist mir klar, das hab ich auch brav benutzt. Ich dachte nur halt das MHD wäre Schuld. Das Calciumhydroxid hat wahrscheinlich immerhin geholfen, dass es etwas fester wurde.
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Re: Konjakmehl

Beitragvon Charina » 4. Juli 2018, 06:00

Jaja, das ist mir klar, das hab ich auch brav benutzt. Ich dachte nur halt das MHD wäre Schuld. Das Calciumhydroxid hat wahrscheinlich immerhin geholfen, dass es etwas fester wurde.
Wegen dem Auflösen hatte ich die Befürchtung.... hmm dann doch die Qualität (oder MDH), sehr schade das es bei dir nicht klappte.
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Re: Konjakmehl

Beitragvon Duftrausch » 4. Juli 2018, 08:31

Konjak kann man auch toll für Fruchtaufstriche verwenden. Die Früchte werden püriert und dann mit Konjak gebunden. Soll man natürlich frisch machen und nicht lang stehen lassen.
Konjak ist ja nicht nur geschmacksneutral, ohne Kalorien oder Kohlenhydrate und bindet toll, sondern es ist sehr gutes Bakterienfutter für unser Mikrobiom. Man tut sich damit wirklich was Gutes. Ganz im Sinne von: ich gebe nur in meinen Körper, was ihm gut tut :)
Ziel: 60kg wiegen. Noch 2 kg :D


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