Ich bin eigentlich morgens Tee trinker, doch da ja die Süße weg fällt habe ich das nun auch eingestellt.
Nun bin ich über Agavendicksaft gestolpert, ist das eine Alternative?
Irgendwo habe ich auch mal gelesen das man kein Essig essen soll, wie verhält sich das damit?
Was ist zu den Lebensmitteln zu sagen?
- Pinselchen79
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Re: Was ist zu den Lebensmitteln zu sagen?
Agavendicksaft hat auch viel zu viele KH. Wenn du unbedingt süßen willst, dann mit Xucker light ( auch bekannt unter Sukrin, Erythrit...)
Essig ist ok. Lediglich mit Balsamicoessig aufpassen, der hat viele KH.
Essig ist ok. Lediglich mit Balsamicoessig aufpassen, der hat viele KH.
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~97kg
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Re: Was ist zu den Lebensmitteln zu sagen?
Agavendicksaft ist Zucker pur ... fällt leider raus!
Gegen Essig spricht überhaupt nichts, das ist ok. Man sollte sich allerdings die Nährwerte der Essigsorten genau angucken. In vielen steckt Zucker.
Gegen Essig spricht überhaupt nichts, das ist ok. Man sollte sich allerdings die Nährwerte der Essigsorten genau angucken. In vielen steckt Zucker.
02.01.2019 Restart LCHF
Startgewicht: 96,6 kg / 163 cm
1. Etappenziel: unter 90 kg / erreicht 27.05.2019
2. Etappenziel: 15 Kilo weg / erreicht 01.11.2019
3. Etappenziel: unter 80 kg
eigentliches Ziel: ca. 75 kg
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Re: Was ist zu den Lebensmitteln zu sagen?
Hallo, das meiste zu Agavendicksaft ist schon gesagt...nur vielleicht noch der kleine Hinweis, dass das Zeug vermutlich noch ungesünder ist als purer Zucker.
Es klingt zwar natürlich, aber der süße aus den Agaven gewonnene Saft enthält vor allem Inulin (viele Fruktosebausteine zusammen), welches industriell aufgespalten wird, um es haltbar zu machen. Daher enthält Agavendicksaft viel mehr (schädliche) Fruktose, etwa 80% Fruktose und 20% Glukose..
Agavendicksaft ist für mich wieder ein schönes Beispiel dafür, wie etwas ungesundes erfolgreich als besonders gesund und natürlich vermaktet wird.
Ich hoffe ich konnte damit weiterhelfen.
Liebe grüße
Timo
Es klingt zwar natürlich, aber der süße aus den Agaven gewonnene Saft enthält vor allem Inulin (viele Fruktosebausteine zusammen), welches industriell aufgespalten wird, um es haltbar zu machen. Daher enthält Agavendicksaft viel mehr (schädliche) Fruktose, etwa 80% Fruktose und 20% Glukose..
Agavendicksaft ist für mich wieder ein schönes Beispiel dafür, wie etwas ungesundes erfolgreich als besonders gesund und natürlich vermaktet wird.
Ich hoffe ich konnte damit weiterhelfen.
Liebe grüße
Timo
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