Beschreibt den positiven Einfluss einer ketogenen (ja, wirklich mal ketogen, nicht nur KH-armen!) Diät auf Cholesterinwerte und Co.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24176230" onclick="window.open(this.href);return false;
Mal wieder eine positive Studie
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Mal wieder eine positive Studie
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Re: Mal wieder eine positive Studie
(...) in individuals taking statins.
Steht im Titel der Studie, liebe Sola .
Aber natürlich ist eine stark KH-restriktive Diät für alle gut, um die Blutfette in Ordnung zu halten/zu bessern. Meine ich.
LG Sonne
Steht im Titel der Studie, liebe Sola .
Aber natürlich ist eine stark KH-restriktive Diät für alle gut, um die Blutfette in Ordnung zu halten/zu bessern. Meine ich.
LG Sonne
Re: Mal wieder eine positive Studie
Genau. Macht ja nix, dass sie den Leuten vorher schon Statine aufgedrängt haben.
War vorhin nur zu faul, mehr über die Studie zu schreiben.
Dort wurde nachgewiesen, dass bei Patienten, die schon Statine nehmen, eine ketogene Ernährung die Werte weiter verbessert.
Da könnte man ja glatt drauf kommen, dass man bei entsprechender Ernährung die Statine gar nicht braucht.
War vorhin nur zu faul, mehr über die Studie zu schreiben.
Dort wurde nachgewiesen, dass bei Patienten, die schon Statine nehmen, eine ketogene Ernährung die Werte weiter verbessert.
Da könnte man ja glatt drauf kommen, dass man bei entsprechender Ernährung die Statine gar nicht braucht.
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Re: Mal wieder eine positive Studie
So ist es, Sola.
Einer Freundin von mir, die vor Kurzem, mit über 60, die Diagnose DM2 bekam, wurde vom Arzt gleich die Stetine empfohlen, bzw. verschrieben.
Zum Glück hat sie mich zwecks Infos aufgesucht, denn sie weiß ja, wie ich mich ernähre.
Daraufhin hat sie die Stetine stetine sein lassen ;) - und stattdessen ihre Ernährung umgestellt.
Mit prima und schnellem Erfolg.
Übrigens finde ich, dass nicht alle Ärzte unverbesserliche Betonköpfe sind.
Wenn wir unseren Hausärzte, u.a. durch die Ergebnisse der BU beweisen, dass es uns mit dieser Ernährung gut, gar besser geht, werden sie in der Regel nichts dagegen haben.
Mein HA hat vor einiger Zeit wortwörtlich gesagt, dass er bezüglich seiner Bedenken über meinen Fettkonsum definitiv das Tuch wirft, dda meine Bluttfette tadelos gut sind.
Insofern meine Empfehlung: AUF, AUF! zur Aufklärung und Weiterbildung der Ärzteschaft !
LG Sonne
Einer Freundin von mir, die vor Kurzem, mit über 60, die Diagnose DM2 bekam, wurde vom Arzt gleich die Stetine empfohlen, bzw. verschrieben.
Zum Glück hat sie mich zwecks Infos aufgesucht, denn sie weiß ja, wie ich mich ernähre.
Daraufhin hat sie die Stetine stetine sein lassen ;) - und stattdessen ihre Ernährung umgestellt.
Mit prima und schnellem Erfolg.
Übrigens finde ich, dass nicht alle Ärzte unverbesserliche Betonköpfe sind.
Wenn wir unseren Hausärzte, u.a. durch die Ergebnisse der BU beweisen, dass es uns mit dieser Ernährung gut, gar besser geht, werden sie in der Regel nichts dagegen haben.
Mein HA hat vor einiger Zeit wortwörtlich gesagt, dass er bezüglich seiner Bedenken über meinen Fettkonsum definitiv das Tuch wirft, dda meine Bluttfette tadelos gut sind.
Insofern meine Empfehlung: AUF, AUF! zur Aufklärung und Weiterbildung der Ärzteschaft !
LG Sonne
Re: Mal wieder eine positive Studie
Danke für den Link, sehr interessant, vor allem die Wirkungen auf den Blutdruck.
Ein grundsätzliche Frage, ich lese deratige Studien eher selten:
Wie ist die Angabe der Nährstoffverteilung ( % ) zu verstehen?
(die hier z.B.:
Als Masse-%, also auf das Gewicht oder als Energieanteil, also auf die Kalorien bezogen?
Ein grundsätzliche Frage, ich lese deratige Studien eher selten:
Wie ist die Angabe der Nährstoffverteilung ( % ) zu verstehen?
(die hier z.B.:
)(11/58/28% carb/fat/pro)
Als Masse-%, also auf das Gewicht oder als Energieanteil, also auf die Kalorien bezogen?
- Sudda Sudda
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Re: Mal wieder eine positive Studie
Vermutlich Energie%
Also wie viel Prozent der Energie (Kalorien) aus Fett bestand, etc.
Ist ja was anderes als sonst Prozent, weil F doppelt so viele kcal hat wie E & KH.
Sorry, ich telefoniere parallel.
Also wie viel Prozent der Energie (Kalorien) aus Fett bestand, etc.
Ist ja was anderes als sonst Prozent, weil F doppelt so viele kcal hat wie E & KH.
Sorry, ich telefoniere parallel.
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- Sudda Sudda
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Re: Mal wieder eine positive Studie
Sowas wird auf schwedischen Seiten/ in schwedischen Büchern häufiger verwendet.
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Re: Mal wieder eine positive Studie
Danke!
Die 11-58-28 wäre (bei einem Ansatz von 2000 kcal) dann also ein moderates LCHF mit ~ 50 g KH und einem recht hohen Eiweißanteil, wenn ich richtig gerechnet habe.
Die 11-58-28 wäre (bei einem Ansatz von 2000 kcal) dann also ein moderates LCHF mit ~ 50 g KH und einem recht hohen Eiweißanteil, wenn ich richtig gerechnet habe.
- Sudda Sudda
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Re: Mal wieder eine positive Studie
Schätze ich auch.
Meine strenge Version ist jedenfalls pimalDaumen 75/5/20 (Fett/KH/Eiweiß).
Das waren auch die Zahlen, die ich ganz am Anfang mal irgendwo auf LCHF-Seiten aufgeschnappt hatte.
Das war übrigens mein Lieblingstrick, die Energieprozente werden nämlich bei Fddb in der Detailansicht angezeigt.
Und während andere noch "Skaldemandierten", habe ich nur einen Blick auf die %-Zahlen geworfen und wusste, ob es für mich passt.
Meine strenge Version ist jedenfalls pimalDaumen 75/5/20 (Fett/KH/Eiweiß).
Das waren auch die Zahlen, die ich ganz am Anfang mal irgendwo auf LCHF-Seiten aufgeschnappt hatte.
Das war übrigens mein Lieblingstrick, die Energieprozente werden nämlich bei Fddb in der Detailansicht angezeigt.
Und während andere noch "Skaldemandierten", habe ich nur einen Blick auf die %-Zahlen geworfen und wusste, ob es für mich passt.
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- pinkpoison
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Re: Mal wieder eine positive Studie
Ich häng mal eine weitere artverwandte Studie hier in diesen Fred, um keinen neuen eröffnen zu müssen:
http://www.nature.com/ejcn/journal/vaop ... 0141a.html
Zwei Varianten der Mediterranen Diät, die mit Olivenöl bzw. Nüssen "aufgefettet" wurden, schlugen die klassischerweise empfohlene Low-Fat-Diät beim Gewichtsverlust bei vergleichbar guter Performance von Stoffwechselparametern.
http://www.nature.com/ejcn/journal/vaop ... 0141a.html
Zwei Varianten der Mediterranen Diät, die mit Olivenöl bzw. Nüssen "aufgefettet" wurden, schlugen die klassischerweise empfohlene Low-Fat-Diät beim Gewichtsverlust bei vergleichbar guter Performance von Stoffwechselparametern.
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