Kokosmilch - welche Sorte?

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Shenana
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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon Shenana » 21. Februar 2014, 10:09

achso, Du nimmst heißes Wasser aus der Wasserleitung.

Ich verwende immer die Resthitze vom Herd wenn ich gekocht habe.

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Lisahoernchen
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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon Lisahoernchen » 21. Februar 2014, 19:36

Danke für den Testbericht Shenana, schade um die Satori, die war geschmacklich wirklich lecker, aber mit den Zusätzen ist die dann auch aus dem Rennen!
Ich bleib dann doch bei der Bio - Terrasana.
Was für Kokosflocken nimmst du für die selbstgemachte Kokosmilch?
Ich finde nämlich, dass die Nicht-Bio-Flocken im Vergleich zu den Bio-Flocken wie Sägespäne schmecken, aber in bio sind sie natürlich um Kokosmilch zu machen viel zu teuer.
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Shenana
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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon Shenana » 22. Februar 2014, 11:12

@Lisa
Kokoschips kaufe ich bei topfruits.de - die haben übrigens auch hervorragende Macadamianüsse (1kg/29,90)
Kokosflocken gibt es auch im LCHF.shop

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Lisahoernchen
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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon Lisahoernchen » 22. Februar 2014, 11:56

und wieviel gramm kokosraspel nimmst du dann auf wieviel wasser? und du pürierst das nur mit dem pürierstab? heisses oder kaltes wasser? und wie sieht es dann mit den KH aus?
danke danke danke für die vielen tips! :D
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Shenana
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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon Shenana » 22. Februar 2014, 18:07

SchneeEule Seite 1/14.12.11 dieser Thread:
250g Kokosflocken in 750ml Wasser aufkochen 45Min stehen lassen, dann kurz mit dem Pürierstab rein gehen und danach das ganze durch ein feines Sieb streichen. Das ergibt eine tolle Kokosmilch und ich kann sie im Kühlschrank 3-4 Tage aufheben
mir ist aber gerade eingefallen... ich habe noch einen Entsafter im Keller stehen - damit sollte es noch einfacher gehen...

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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon sandilini » 5. März 2014, 20:25

Hier auch eine Stimme für die Edeka-"Milch" - bisher die Beste für mich ;;)

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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon glowla » 26. März 2014, 14:56

Ich kaufe meistens die halben Dosen von Alnatura. Mehr verbrauche ich von der Menge am Stück eh nicht und von den Inhaltsstoffen (Kokoskram+Wasser) sind sie glaub ich auch ok. :)

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Shenana
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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon Shenana » 1. September 2014, 17:35

ich verwende ja sehr gerne die Lien.Ying-Premium-Kokosmilch 90%. Da sich diese Milch nicht deutlich in einem
festen Kokosblock und Wasser (wie normalwerweise bei einer Bio-Kokosmilch) trennt, sondern eher
homogen ist vermutete ich, dass hier Zusatzstoffe enthalten sein müssen.
Auf der Dose steht nichts von Zusatzstoffen: 90% Kokosmilch, Wasser. Daher schrieb ich den Importeur mal an.
Hier die Antwort:
RILA Feinkost-Importe:
Sehr geehrter Herr Shenana,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 01.September und Ihr Interesse an unseren Produkten.

Wir können Ihnen mitteilen, dass in der Lien Ying Creola de Coco -Premium Kokosmilch- ausschließlich Kokosnussmilch (90%) und Wasser verwendet werden. Emulgatoren, Stabilisatoren und Verdickungsmittel werden nicht verwendet.

Wir hoffen, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kann das wirklich wahr sein? Das wäre ja ein Traum. Wer holt mich aus den Träumen raus? Wo sind die Lebensmittelchemiker? Bekommt man die Homogenität mit technischen Hilfsstoffen hin?

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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon Tami » 2. September 2014, 11:05

Was ich mir vorstellen könnte:
Gibt es evtl. Zusatzstoffe, die nicht deklarationspflicht sind?
Die dürften sie ja dann auch in ihrer Antwort unter den Tisch fallen lassen.
Ich bin so wie Du auch ein bisschen skeptisch ob der Möglichkeit einer homogenen
Kokosmilch ohne jegliche Zusatzstoffe... :?:

Ghislaine
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Re: Kokosmilch - welche Sorte?

Beitragvon Ghislaine » 2. September 2014, 12:19

Nee, eine homogene Kokosmilch nur aus Kokos(fett)+Wasser gibt es auch nicht, es sei denn da schafft jemand ein chemisches Wunder...
Ich habe die Info bekommen, daß die für Bio-Lebensmittel zugelassenen Ballaststoffe Johannisbrotkernmehl und Xanthan in einer sehr geringen Menge nicht deklarationspflichtig sind.
Bei der Fett/Wasser-Bindung in kalten Flüssigkeiten wird meist eine Mini-Menge Xanthan zugesetzt, damit sich dauerhaft eine homogene Flüssigkeit bildet und solche geringen Mengen Xanthan sind dann nicht deklarationspflichtig, werden also auch nicht angegeben, auch nicht bei Bio-Produkten.


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