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Wie wird Butter hergestellt?
Die Herstellung beginnt mit der Milchanlieferung in der Molkerei. Im ersten Schritt wird die Rohmilch (unbehandelte Milch) einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen, bevor sie in so genannte Separatoren gelangt. Dabei handelt es sich um eine Art Schleuder, in der die Sahne (auch Rahm genannt) abgetrennt wird. Sie bildet die Grundlage für Butter.
Der Rahm wird zunächst pasteurisiert, also erhitzt. Dadurch werden unerwünschte Mikroorganismen beseitigt.
Je nach Buttersorte wird nun unterschiedlich verfahren: Der Rahm für die spätere „Sauerrahmbutter“ und „mildgesäuerte Butter“ erhält spezielle Säuerungskulturen. Anders bei der „Süßrahmbutter“, wo der Rahm nur kühl gestellt wird. Der nun folgende Verarbeitungsschritt ist bei allen Buttersorten gleich – die Verbutterung. Was früher im Butterfässchen viel Mühe erforderte, passiert heute in modernen Maschinen. Die Sahne wird in einem rotierenden Zylinder geschlagen und gestoßen. Dabei ballen sich die Fettkugeln zu Butterkörnchen zusammen und trennen sich von der Buttermilch. Am Ende wird die Butter aus dem Zylinder entnommen und kann portioniert werden. Die unterschiedlichen Buttersorten lassen sich wie folgt beschreiben:
Süßrahmbutter:
Der Geschmack dieser Butter erinnert an Sahne und ist im allgemeinen sehr mild. (Z. B. Kerrygold Original Irische Butter gesalzen)
Sauerrahmbutter:
Der Geschmack ist, wie der Name schon sagt, eher säuerlich – frisch und hat eine nussartige Nuance. Dieser spezielle Geschmack wird von säurebildenden Bakterien verursacht. Diese werden bei der Sauerrahmbutter vor der Rahmreifung hinzu gegeben.
Mildgesäuerte Butter:
Der Geschmack dieser Butter liegt zwischen dem der Süß- und dem der Sauerrahmbutter. Hier werden die Bakterien erst nach der Rahmreifung hinzu gegeben. (Z. B. Kerrygold Original Irische Butter)