Ich ess jetzt nicht so bulimiemäßig, aber doch beträchtliche Kalorienmengen. Allerdings auch nicht mehr, als ich in zwei Tagen einspare.
Ich berichte, was die Waage sprechen wird.

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Wenn Du eine Binge Eating Disorder hast, dann würde ich sagen: ab in Psychotherapie. Jetzt wäre es natürlich gut, jemanden zu finden, der nicht den Ansatz der DGE favorisiert wie die meisten. Ich habe hier in den Tagebüchern von manchen gelesen, dass sie ein Buch (Mist der Titel) von einer Psychologin (war das Ulrike Gonder, Kap, weisst Du´s?) gelesen haben, die zu LCHF schreibt. Tut mir leid, dass ich nicht weiß, wie die Gute heisst. Ich hoffe hier auf andere Mitleser. Weil: ich würde die anschreiben und fragen, ob sie Psychotherapeutinnen kennt, die LCHF gg. aufgeschlossen sind und dann versuchen eine in meinem Heimatort zu finden. Und ich würde Verhaltenstherapie wählen. Und wenn Du keine findest, die LCHF gesund findet, würde ich bei einer ausgewachsenen Binge Eating Disorder erstmal zur VErhaltenstherapie raten und wenn Du die Psychischen Gründe für die Essanfälle erkannt und aufgearbeitet hast und nicht mehr binge essen musst, es also schon umgelernt hast, die Ernährungsumstellung angehen.Huhu!
Hab mich aufgrund eurer Kommentare ein wenig mit binge eating befasst. Verdammt, ich hab dann wohl so ein klassisches bed.
Ich weiß noch nicht, was ich damit nun anfange.
Der letzte Anfall ging ne gute Woche und hat mir 1 kg plus verpasst. Momentan versuche ich, einfach normal weiterzumachen, bin aber skeptisch. Ich trau mir selbst nicht mehr. Hoffentlich vergeht das wieder.
Traurige Grüße,
Karamellchen
Moment mal! Du hast eine Woche durchgegessen? Nee, niemals - dagegen spricht das eine kg.Der letzte Anfall ging ne gute Woche und hat mir 1 kg plus verpasst.
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