.... oder so ähnlich.,
saturated fat appeared to fend off negative emotions
Einer Versuchsgruppe wurde Salzwasser injiziert, einer anderen eine fettige Lösung (die Gruppen wussten nicht, was ihnen injiziert wurde). Dann wurden beiden Gruppen Bilder mit traurigen Gesichtern gezeigt. Und die Gehirne der Versuchsgruppen wurden per MRT durchleuchtet.
Ergebnis: Die Gruppe mit der fettigen Lösung zeigten weniger "traurige Emotionen" im Gehirn beim Anblick der traurigen Gesichter als die andere Gruppe.
Fazit: Fett macht emotional stabiler.
LG Inita
Fett macht stabiler gg. traurige Emotionen
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Re: Fett macht stabiler gg. traurige Emotionen
Das glaube ich sofort: In Salzwasser muss man schwimmen, nicht unter die Haut kriegen....
Ne, Spaß beiseite: Klingt interessant. Ich kann das empirisch nur bestätigen: hab meine Fettration ja erst vor zwei Wochen konsequent erhöht, und erst gestern fragte mich meine Freundin, woher denn auf einmal meine durchweg gute Laune käme. Ich hab mit den Schultern gezuckt und gesagt: "Ich glaub vom Fett". Da musste sie hysterisch lachen....
Ne, Spaß beiseite: Klingt interessant. Ich kann das empirisch nur bestätigen: hab meine Fettration ja erst vor zwei Wochen konsequent erhöht, und erst gestern fragte mich meine Freundin, woher denn auf einmal meine durchweg gute Laune käme. Ich hab mit den Schultern gezuckt und gesagt: "Ich glaub vom Fett". Da musste sie hysterisch lachen....
Re: Fett macht stabiler gg. traurige Emotionen
Insgesamt habe ich auch das Gefühl, dass ich seit LCHF etwas "gelassener" bin. Kann aber auch daran liegen, dass ich in der Zeit ja wieder mal älter geworden bin. Zur Zeit bin ich ganz mies drauf. Vermutlich wäre es jetzt ohne Fett "unerträglich".
Ich habe aber noch eine Vermutung: Der Mensch gewöhnt sich ja sehr schnell an "gute Sachen" und nimmt sie fortan als Selbstverständlichkeit. So flacht die riesige Euphorie, die ich zu Beginn von LCHF hatte, nun langsam ab, LCHF wird "selbstverständlich" und mein quängeliger Geist sucht sich nun andere, belanglose Dinge, mit denen er unzufrieden sein kann. (Zur Zeit nerven mich Menschen, die mich nicht ausreden lassen, oder gar nicht zuhören und alles besser wissen)
Aber ich beruhige mich: Wer 100% zufrieden ist, ist entweder tot oder grottenlangweilig
Ich habe aber noch eine Vermutung: Der Mensch gewöhnt sich ja sehr schnell an "gute Sachen" und nimmt sie fortan als Selbstverständlichkeit. So flacht die riesige Euphorie, die ich zu Beginn von LCHF hatte, nun langsam ab, LCHF wird "selbstverständlich" und mein quängeliger Geist sucht sich nun andere, belanglose Dinge, mit denen er unzufrieden sein kann. (Zur Zeit nerven mich Menschen, die mich nicht ausreden lassen, oder gar nicht zuhören und alles besser wissen)
Aber ich beruhige mich: Wer 100% zufrieden ist, ist entweder tot oder grottenlangweilig
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