Jetzt krieg ich Schiss. Echt Angst.

Darf ich mich - als Laie - mal kurz einmischen?
Bitte korrigiert mich, falls ich es zu naiv sehe.
ich selbst habe eine sehr schlimme Insulinresistenz ausgebrütet, nachdem (als ich 11 war) der Vegetarismus über uns verhängt wurde. Von einem Tag auf den anderen nur noch Körner, Obst, Honig, Mipros. meine geliebten Würstchen und Koteletts und Eier mit Speck gab es nicht mehr und ich wurde dann krank.
Odyssee, logisch. Ärzte kennen sich ja mit Zucker-Störungen, die nicht als Diabetes nachweisbar sind, nur seltenST aus.
Zum Glück ist das vorbei und ich kann selbst bestimmen, was ich esse!
ich denke aber, dass IR doch nicht mehr schlimm ist, solange man - wenn man endlich die LCHF-Fährte entdeckt hat - sich so ernährt, dass das Insulin gar nicht mehr nötig ist und man durch die steinzeitlich korrekte Ernährung den BZ-Spiegel konstant hält.
Insulinresistenz wäre doch nur ein Drama, wenn man weiterhin KH isst.
Also mit LCHF beruhigt sich doch der zuvor gestresste Stoffwechsel, und dann ist doch die IR eigentlich nicht mehr wichtig, auch wenn man sie "hat", aber sie spielt doch keine Rolle, wenn kein Insulin benötigt/hervorgelockt wird?