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Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 27. Juni 2014, 12:32
von Nachteule99
Dann kann man doch bestimmt auch Zitronensaft nehmen, oder??

Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 27. Juni 2014, 13:27
von Shenana
muss ich mal abwiegen - schäzungsweise: Natron = 1 guter Teelöffel / Flohsamenschalen = guter Eßlöffel.
ja, es geht auch Zitronensaft - nur manche Allergiker haben mit Zitronen Probleme daher ist Asorbinsre. eine
Alternative.

Eine digitale Lebensmittelwaage ist für mich ein unverzichtbarer Bestandteil meiner Küche und täglich im Einsatz :)

Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 27. Juni 2014, 13:38
von Nachteule99
Ein guter EL Flohsamenschalen sind eher 15g.

Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 27. Juni 2014, 21:53
von Enibas
lieben Dank für die Angabenn, ja und ich muss mir endlich mal eine Waage kaufen...
wollte es ja lieber alles ohne abwiegen hinbekommen... aber naja... ;;)

LG Enibas

Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 28. Juni 2014, 00:41
von Nachteule99
Ja, für Kuchen oder so isses schon hilfreich. ;)

Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 1. Dezember 2014, 10:05
von Shenana
Ich habe das anfängliche Rezept ein wenig abgeändert:

ca. 70g Macadamianussmehl
ca. 70g Kokosmehl
10g Teelöffel Flohsamenschalen
10g Natron
Lebkuchengewürz nach Geschmack
1 Teelöffel Süße nach Geschmack (muss nicht)
Trocken Zuaten vermengen.

500g Kokosmilch
4 Eier
Verrühren

Die trockene Mischung dann in das Kokosmilchgemenge einrühren.

Das Erzeugnis dann in eine Backform oder Muffinformen und ab in den Ofen. Bei ca. 180 Grad
ca. 30 bis 40 Minuten. Mit Stäbchen den Garzustand prüfen.
Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen und auf den Kuchen verstreichen. Mit Kokosraspeln
dekorieren.

Ich finde gerade das Macadamiamehl (Buffbody) gibt dem Kuchen eine besonders schmackhafte
und visuelle Note.

Verfasst: 1. Dezember 2014, 12:09
von Rubicon
Hm, das klingt lecker - ich glaub ich muss mal wieder backen :D

Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 7. August 2017, 13:35
von zwergerl
Ich hab den Kuchen zum Geburtstag meiner Töchter auch getestet - in Muffinform :-D
Allerdings hatte ich kein Macadamianussmehl, sondern nur Kokosmehl. Davon hab ich dann entsprechend mehr genommen. Gesüßt hab ich mit Stevia. Der Teig war Dank Kokosmehl sehr fest beim Einfüllen und ist auch beim Backen kaum verlaufen. Die Backzeit hab ich etwas verlängert, bis sie angebräunt waren.
Heute morgen haben wir sie zum Frühstück gehabt. Den Kindern und meinem Mann waren sie trotz der 40g Stevia viiiiiiiiiiiieeeel zu wenig süß. Außerdem sind sie im Mund - trotz der eher feuchten Konsistenz - ziemlich trocken und schmecken wie ein EL purer geraspelter Kokosflocken (falls so was schon mal im Mund gehabt hat =)) ).
Vermutlich liegt das an der dann doch zu hohen Menge Kokosmehl oder? Ich hab das gestern das erste Mal gekauft und damit gebacken, deswegen kenn ich die Backeigenschaften nicht.... :-\
Bin ein bisschen enttäuscht - von meinem Mann, der meine neue Ernährung eh nicht toll findet - kam nur der Satz "wenn du bäckst, verschon uns bitte mit solchen Experimenten und back was Normales" :((
Aber ich denke, an dem Rezept kann es nicht gelegen haben, das hört sich nämlich richtig lecker und stimmig an...

Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 7. August 2017, 14:49
von Sudda Sudda
Na, dann lass den Guten doch selbst backen... Mal gucken, ob er es besser hinbekommt. :D
Lass dich nicht zanken.

Re: Kokosmilchkuchen

Verfasst: 7. August 2017, 18:14
von Charina
Ach Zwergel nicht ärgern lassen, meine Familie mag meine LCHF Kuchen auch quasi nie, wenn sie mir viel zu süß sind, empfinden sie sie dennoch immer als unsüß.

Generell finde ich backen mit Stevia sehr schwierig und 40g waren sicherlich kein pures Stevia, das wäre dann ungenießbar gewesen. Stevia sitzt auf den unterschiedlichsten Trägerstoffen und besitzt damit nicht immer die gleiche Süßkraft.

Zum Kokosmehl dieses bindet sehr viel Feuchtigkeit, deutlich mehr als Macadamiamehl, war daher vermutlich wirklich zu viel. Wie viel zu viel kann ich dir nicht sagen, ich backe fast nur nach Gefühl.

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