Na, an den Genen kann es bei mir nicht liegen. Die sind alle rank und schlank.
Nun ja, ich seh schon, ich muss abwarten. Wo es doch immer heißt, dass das Bauchfett das ungesündeste ist. Das müsste doch verschwinden bei gesunder Ernährung!
Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
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- Lisahoernchen
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Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
Schon, aber erst GANZ ZUM SCHLUß Frag mich, ich kann ein Lied davon singen...Na, an den Genen kann es bei mir nicht liegen. Die sind alle rank und schlank.
Nun ja, ich seh schon, ich muss abwarten. Wo es doch immer heißt, dass das Bauchfett das ungesündeste ist. Das müsste doch verschwinden bei gesunder Ernährung!
Ich befürchte mein Körper geht erst dann ans Bauchfett, wenn bereits der gesamte Rest ein einziger Muskel ist....
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Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
So ähnlich fürchte ich das bei mir auch...
- Lisahoernchen
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Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
es heißt ja immer: DA wo man es am schnellsten drauffuttert geht es zuletzt wieder weg
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Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
Hm ,kann ich gar nicht sagen, wo ich es am schnellsten drauffuttere. Das ist bei mir ja sehr schleichend passiert. Aber das, was jetzt noch da ist, ist jedenfalls uralter Speck...
- Lisahoernchen
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Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
Bei mir ploppt halt immer als erstes der Bauch raus
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Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
So oft nehm ich nicht ab und wieder zu...
Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
Also erstmal kann diese "Alles-Dünn-nur-Bauch" - Figur an Hormonen liegen.
ich zitiere mal:
Ein hormonelles Ungleichgewicht kann ja nicht erst mit der Menopause entstehen.
Dann ist es leider wohl tatsächlich so, dass das Bauchfett als erstes kommt und als letztes wieder geht.
Und weiter ist die Bauchmuskulatur bei uns Frauen sicher etwas, das ordentlich auf Vordermann gebracht werden muss. Auch wenn ich kaum noch Speck habe (kam tatsächlich auch mal vor in den letzten Jahren) hänge ich immer noch n Bauch raus. Da hilft wohl nur hartes Bauchmuskeltraining.
ich zitiere mal:
Webseite: drhuber.atDIE KLASSISCHE TRIAS: DER SCHWIMMREIFEN, DIE GRÖSSERWERDENDE BRUST, DER LIBIDOVERLUST
Männlichen Hormone mobilisieren das Fett um die Hüfte, fehlen sie beim Mann, so bekommt er Gewichtsprobleme, ähnlich wie die Frau, die mitunter über den berühmten „Schwimmreifen“ klagt und damit zahlreiche Ärzte konsultiert. Dabei weist sie mit Recht darauf hin, dass Essgewohnheiten und körperliche Aktivität nicht verändert wurden, sie aber dennoch Veränderungen in ihrem Körper bemerkt. Trotz harter Ess-Disziplin bildet sich ein Schwimmreifen um die Körpermitte aus. Fragt man die Patientin, ob sie in der letzten Zeit ein Größerwerden der Brust festgestellt hat, so wird diese Frage sehr oft bejaht, genauso wie ein drittes Problem, welches sich zum Gewichtsproblem um die Körpermitte gesellt: Der Libidoverlust.
Frauen erzählen oft übereinstimmend, dass sie einen liebevollen Partner haben, an der Sexualität jedoch nicht mehr interessiert sind. Mitunter belastet dies die Beziehung und mit Recht vermutet die Frau, dass auch dahinter hormonelle Störungen liegen. Die größerwerdende Brust, der Libidoverlust und der Schwimmreifen können tatsächlich Symptome eines Hormondefizits sein; sinken die Androgene im weiblichen Körper stark ab, so entstehen mitunter diese Symptome. Die Eierstöcke bilden neben dem Östrogen und dem Progesteron auch männliche Hormone und zwar gar nicht so wenig, vor allem werden die nach der Menopause weitergebildet, wenn Progesteron und Östrogen schon fehlen. Androgene sind die letzten Eierstockhormone, welche im weiblichen Körper ausfallen, oft ist das erst zwischen dem 60.und dem 70.Lj der Fall. Da sie auch in Östrogen umgewandelt werden können, geschieht manchmal etwas schwer Zuzuordnendes: Frauen beginnen ab dem 65.Lj, manchmal auch ab dem 70.Lj erneut wieder Wallungen zu bekommen, ähnlich wie seinerzeit mit 50. Dies ist durch den Mangel an männlichen Hormonen bedingt. Vor allem aber leiden Patienten, wenn Androgene fehlen, an Gewichtsproblemen um den Bauch. Das Bauchfett bei der Frau ist oft nicht Symptom eines zu starken Appetits, sondern signalisiert Hormondefizite.
Ein hormonelles Ungleichgewicht kann ja nicht erst mit der Menopause entstehen.
Dann ist es leider wohl tatsächlich so, dass das Bauchfett als erstes kommt und als letztes wieder geht.
Und weiter ist die Bauchmuskulatur bei uns Frauen sicher etwas, das ordentlich auf Vordermann gebracht werden muss. Auch wenn ich kaum noch Speck habe (kam tatsächlich auch mal vor in den letzten Jahren) hänge ich immer noch n Bauch raus. Da hilft wohl nur hartes Bauchmuskeltraining.
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Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
Uff, da muss ich mich ja richtig reinvertiefen...
Ich denke schon , dass meine Gewichtszunahme was mit dem Altern zu tun hatte. Zwischen 20 und 40 war Gewicht kein Thema für mich. Ich konnte essen, was ich wollte und wieviel ich wollte.
Dass es dann losging, führe ich einerseits auf die damals sehr intensive Vollwerternährung, andererseits schon auch auf Altersprozesse zurück.
Nur, ich bin z.Zt. noch absolut nicht bereit, Hormone zu schlucken. Bisher hat es ja auch so geklappt mit der Abnahme...
Ich denke schon , dass meine Gewichtszunahme was mit dem Altern zu tun hatte. Zwischen 20 und 40 war Gewicht kein Thema für mich. Ich konnte essen, was ich wollte und wieviel ich wollte.
Dass es dann losging, führe ich einerseits auf die damals sehr intensive Vollwerternährung, andererseits schon auch auf Altersprozesse zurück.
Nur, ich bin z.Zt. noch absolut nicht bereit, Hormone zu schlucken. Bisher hat es ja auch so geklappt mit der Abnahme...
Re: Blöde Frage: Wohlfühlgewicht vs. Bauch
lies den Artikel mal weiter.
....Medizinisch erklärt sich der Bauchspeck ganz anders. Der Fettansatz um den Nabel unterliegt anderen biochemischen, hormonellen und molekularbiologischen Gesetzen. Auch Adrenalin kann nämlich Fettsäuren mobilisieren, um daraus in Extremsituationen Energie zu erzeugen.
Um dem Adrenalin den Zugang zum Fett überhaupt erst zu ermöglichen, müssen die Zellen mit sogenannten Rezeptoren – eine Art biologische Schlüssel – geöffnet werden. Diese Rezeptoren unterstehen dem Einfluß der männlichen Hormone. Das Testosteron baut sie auf und erlaubt so die Freisetzung von Fett. Das Unterhautfettgewebe des Bauches benötigt demnach zur Mobilisierung des Fettes männlicher Hormone.
Das Testosteron war lange Zeit nur das Stiefkind der Endokrinologen. Während sich das Östrogen in der Forschung höchster Beliebtheit erfreute, und diese Aufmerksamkeit sich danach auf das Progesteron erstreckte, wurde dem Testosteron nur wenig Bedeutung zugemessen. Zu Unrecht – dieses männliche Hormon wird vom weibliche Eierstock in viel größerer Menge freigesetzt als das Östrogen.
Auch nach dem Wechsel bildet das Ovar Androgene (männliche Hormone). Auch noch in der Postmenopause versorgen die Eierstöcke den weiblichen Organismus weiter mit hormonellen Botenstoffen. Werden die Eierstöcke entfernt, können auch keine männlichen Hormone mehr gebildet werden.
Mitunter legt die Pille die Androgenproduktion lahm. Schließlich ist es doch die Aufgabe einer hormonellen Empfängnisverhütung, die Schwangerschaft durch Unterdrückung der Eierstockaktivität zu verhindern. Zwei der drei Ovarhormone, nämlich Östrogen und Gelbkörperhormon, sind in der Pille enthalten. Das dritte Hormon – das Androgen – wurde vergessen und fehlt manchmal der Frau. Es kommt gelegentlich zu einem hormonellen Ungleichgewicht. In freilich eher seltenen Fällen führt das zum Nachlassen der sexuellen Freude und zur Ansammlung von Fettzellen am Bauch.
Die Zufuhr männlicher Hormone – die Androgenersatztherapie – muß sich in der Frauenheilkunde erst emanzipieren – in vielen Arztpraxen ist sie noch nicht bekannt bzw. nicht akzeptiert. Immer wenn aber verstärkte Fettbildung am Oberbauch auftritt oder die Lust am Sex sinkt, sollte an Androgenersatz gedacht werden.
Es ist aber Vorsicht angebracht. Werden männliche Hormone falsch zugeführt, kann das Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben. Diese Schäden werden am effizientesten dadurch umgangen, daß die Hormone als Salbe über die Haut zugeführt werden. Dadurch wird die Leber nicht belastet und eine Veränderung des Zuckerstoffwechsels verhindert.
Neben Bauch und Gesäß gibt es noch einen dritten Ort, wo sich Fettzellen aufblähen und zu enormen Gewichtsproblemen führen können – das Fett der Gedärme (auch Gekrösefett genannt). Man sieht es zwar von außen nicht, es bläht aber den Bauchraum auf, was Rückschlüsse auf das darin angehäufte Fettdepot zuläßt.
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