Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?
Verfasst: 8. November 2012, 09:09
Ich wage mich mal an dieses spannende Thema, ohne auf die vorhergehenden Beiträge Bezug zu nehmen.
Profitmaximierung
machte Vitamin C zu einem Verkaufsschlager
Ausgelaugte Böden: ich beziehe meine Vitamine aus meinen selbst gezogenen Sprossen wie Alfalfa, Kresse, Rucola, Radieschen und Brokkoli.
Ich bin ALG II Bezieherin und behaupte, dass ich in etwa soviel wie viele Familien im lebenspraktischen Intelligenzberufen für Lebensmittel zur Verfügung habe.
Ich glaube, die Haltung dazu ist entscheidend.
Ich mache das mir mögliche, das beste daraus.
Und ich bin verantwortlich für meine Zufriedenheit, egal wie die Situation gerade ist.
In einem Philosophieseminar zum Verlust der Sinnlichkeit argumentierte ich damals,
dass wir so bewußtlos sind.
Wenn ich bewußt einkaufe und die Mühe der Anzucht und Aufzucht der Lebensmittel anerkenne,
kann ich eigentlich keine Industrieware kaufen.
Ohne Liebe keine gute Energie...
Profitmaximierung macht arm
an Sinnlichkeit
Bewußtheit
Geschmack
Lebensmittel
ohne sie könnten wir nicht existieren
behutsamen und respektvollen Umgang fördern eine liebevolle Haltung zu Lebensmitteln.
Mal so ganz naiv geschrieben.
Es geht letzlich um Beziehung.
Viel selber machen, selber kochen fördert ein gutes und zufriedenes Gefühl zum essen und zu sich.
Ich notiere seit vielen Jahren was ich wofür ausgebe und ich gebe nicht mehr aus.
Das BioGetreide, die BioHülsenfrüchte, die Süßigkeiten, das Eis....diese Ausgaben habe ich ja nicht mehr.
Ich kann mir nicht leisten alles in Bioland oder Demeterqualität zu kaufen. Ich jongliere mit guten Biozutaten bei den Fetten und frischen Zutaten vom Bauernmarkt oder Supermarkt. Fleisch nicht so oft, dafür dann Biolandeier mit Sprossenmix.
Ich verbrauche mehr als der Warenkorb für Lebensmittel vorsieht.
Ich habe vorher gut verdient, so dass ich immer noch auf vieles zurückgreifen kann und keine Klamotten....kein Auto....keine Süchte wie Nikotin oder Alkohol, dafür Geld ausgeben muss.
Ich bin allerdings auch nur für mich verantwortlich, das macht es leichter.
Erinnere mich noch an Zeiten mit weniger Geld, selbst da haben meine Tochter und ich einmal im Monat einen Restaurantbesuch unternommen.
Als Kind habe ich erlebt, dass es immer reichlich zu essen gab und daran nie gespart wurde.
Eher kaufte mein Vater einen der alten angerosteten Mercedesse, die oft sogar viel schöner waren.
Ich sah bei Freundinnen durch die Bank weg wie schlecht und wenig abwechslungsreich sich andere Familien ernähren.
Ich habe meine ersten 5 Lebensjahre auf dem Bauernhof verbracht und mein bevorzugter Aufenthalt war im Wald neben an und im Gemüsebeet zur Erbsenzeit. Ich weiß um die Mühen von Landwirtschaft als Selbstversorger.
Heute sind das Industriebetriebe.
Es gibt so viele lebenspraktische Bereiche, die in der Schule unterrichtet werden könnten. Das wünsche ich dem deutschen Schulsystem: Innovation
Zum Glück war ich auf einer innovativen Schule und meine Tochter ebenso.
Ich habe mit SchülerInnen gekocht und Fast food wie Döner selbstgemacht. Es schmeckte allen besser und war nur etwas teurer.
Diese Etwas mehr
ist mir sehr bedeutsam
und damit es klar wird
es ist
nur
etwas mehr
bin ich bereit etwas mehr von ....zu leisten, geben, schenken.
Und was kann ich getrost weglassen?
Wir sind so Gewohnheitstiere, es geht auch anders und sich auf das anders einzulassen, belebt die Phantasie und Lebensfreude.
Ich nehme Magnesiumcitrat und manchmal Eisen, wenn die Werte schlecht sind, versuch dies durch das Essen auszugleichen. Gelingt ganz gut. Mit Vitamin D überleg ich noch.
Ansonsten ist diese leckere und gesunde Ernährung ausreichend mit den Sprossen dazu.
Es ist die Haltung.
Wenn ich Mangel
und Verzicht
und Verlust
denke
werde ich genau das haben
und es gibt viele
FrustkäuferInnen bei Lebensmitteln und Süßem und vielen anderen Sachen.
Wir leben in einem der reichsten Staaten.
Jammern auf hohem Niveau.
Leben mit diesen Sozialleistungen, die andere Lände gar nicht haben und Menschen in Notlagen helfen.
Als ich vor vielen Jahren mit meiner Tochter in Portugal war und so viele bettelnde Frauen sah und als wir aus dem Restaurant gegangen, andere sich an unseren Tisch gesetzt und den Rest des Essens von meiner Tochter damals als Kind, gegessen, wurde mir deutlich welches Sozialsystem Portugal hat. Aber die Märkte waren so voller Leben und Lebensmittel, eine wahre Pracht.
Wie tröstlich, dass es in Portugal nun Hilfe gibt. Das wollte ich unbedingt erwähne, auch wenn ich voranstellte, dass ich mich nicht auf die Beiträge vorher beziehe. Natürlich ist mein Beitrag auch bezugnehmend auf die vorhergendenden. Nur nicht explizit auf konkretes, außer Portugal, wo meine eine damalige Freundin hin ausgewandert ist.
Ich schau und mach wo ich anderen helfen kann.
Ich glaube, wenn Menschen gesund sind reicht die LCHF Ernährung aus.
Hier sind einige krank und chronisch krank und die brauchen etwas mehr als die LCHF Ernährung.
Das wunderbare an diesem Forum ist das Bewußtsein für sein Wohlergehen.
Und der Austausch.
Die Unterstützung gegenseitig.
Der hervorragende Informationspool hier.
Grandios.
Viel Vitamin Mitgefühl.
Profitmaximierung
machte Vitamin C zu einem Verkaufsschlager
Ausgelaugte Böden: ich beziehe meine Vitamine aus meinen selbst gezogenen Sprossen wie Alfalfa, Kresse, Rucola, Radieschen und Brokkoli.
Ich bin ALG II Bezieherin und behaupte, dass ich in etwa soviel wie viele Familien im lebenspraktischen Intelligenzberufen für Lebensmittel zur Verfügung habe.
Ich glaube, die Haltung dazu ist entscheidend.
Ich mache das mir mögliche, das beste daraus.
Und ich bin verantwortlich für meine Zufriedenheit, egal wie die Situation gerade ist.
In einem Philosophieseminar zum Verlust der Sinnlichkeit argumentierte ich damals,
dass wir so bewußtlos sind.
Wenn ich bewußt einkaufe und die Mühe der Anzucht und Aufzucht der Lebensmittel anerkenne,
kann ich eigentlich keine Industrieware kaufen.
Ohne Liebe keine gute Energie...
Profitmaximierung macht arm
an Sinnlichkeit
Bewußtheit
Geschmack
Lebensmittel
ohne sie könnten wir nicht existieren
behutsamen und respektvollen Umgang fördern eine liebevolle Haltung zu Lebensmitteln.
Mal so ganz naiv geschrieben.
Es geht letzlich um Beziehung.
Viel selber machen, selber kochen fördert ein gutes und zufriedenes Gefühl zum essen und zu sich.
Ich notiere seit vielen Jahren was ich wofür ausgebe und ich gebe nicht mehr aus.
Das BioGetreide, die BioHülsenfrüchte, die Süßigkeiten, das Eis....diese Ausgaben habe ich ja nicht mehr.
Ich kann mir nicht leisten alles in Bioland oder Demeterqualität zu kaufen. Ich jongliere mit guten Biozutaten bei den Fetten und frischen Zutaten vom Bauernmarkt oder Supermarkt. Fleisch nicht so oft, dafür dann Biolandeier mit Sprossenmix.
Ich verbrauche mehr als der Warenkorb für Lebensmittel vorsieht.
Ich habe vorher gut verdient, so dass ich immer noch auf vieles zurückgreifen kann und keine Klamotten....kein Auto....keine Süchte wie Nikotin oder Alkohol, dafür Geld ausgeben muss.
Ich bin allerdings auch nur für mich verantwortlich, das macht es leichter.
Erinnere mich noch an Zeiten mit weniger Geld, selbst da haben meine Tochter und ich einmal im Monat einen Restaurantbesuch unternommen.
Als Kind habe ich erlebt, dass es immer reichlich zu essen gab und daran nie gespart wurde.
Eher kaufte mein Vater einen der alten angerosteten Mercedesse, die oft sogar viel schöner waren.
Ich sah bei Freundinnen durch die Bank weg wie schlecht und wenig abwechslungsreich sich andere Familien ernähren.
Ich habe meine ersten 5 Lebensjahre auf dem Bauernhof verbracht und mein bevorzugter Aufenthalt war im Wald neben an und im Gemüsebeet zur Erbsenzeit. Ich weiß um die Mühen von Landwirtschaft als Selbstversorger.
Heute sind das Industriebetriebe.
Es gibt so viele lebenspraktische Bereiche, die in der Schule unterrichtet werden könnten. Das wünsche ich dem deutschen Schulsystem: Innovation
Zum Glück war ich auf einer innovativen Schule und meine Tochter ebenso.
Ich habe mit SchülerInnen gekocht und Fast food wie Döner selbstgemacht. Es schmeckte allen besser und war nur etwas teurer.
Diese Etwas mehr
ist mir sehr bedeutsam
und damit es klar wird
es ist
nur
etwas mehr
bin ich bereit etwas mehr von ....zu leisten, geben, schenken.
Und was kann ich getrost weglassen?
Wir sind so Gewohnheitstiere, es geht auch anders und sich auf das anders einzulassen, belebt die Phantasie und Lebensfreude.
Ich nehme Magnesiumcitrat und manchmal Eisen, wenn die Werte schlecht sind, versuch dies durch das Essen auszugleichen. Gelingt ganz gut. Mit Vitamin D überleg ich noch.
Ansonsten ist diese leckere und gesunde Ernährung ausreichend mit den Sprossen dazu.
Es ist die Haltung.
Wenn ich Mangel
und Verzicht
und Verlust
denke
werde ich genau das haben
und es gibt viele
FrustkäuferInnen bei Lebensmitteln und Süßem und vielen anderen Sachen.
Wir leben in einem der reichsten Staaten.
Jammern auf hohem Niveau.
Leben mit diesen Sozialleistungen, die andere Lände gar nicht haben und Menschen in Notlagen helfen.
Als ich vor vielen Jahren mit meiner Tochter in Portugal war und so viele bettelnde Frauen sah und als wir aus dem Restaurant gegangen, andere sich an unseren Tisch gesetzt und den Rest des Essens von meiner Tochter damals als Kind, gegessen, wurde mir deutlich welches Sozialsystem Portugal hat. Aber die Märkte waren so voller Leben und Lebensmittel, eine wahre Pracht.
Wie tröstlich, dass es in Portugal nun Hilfe gibt. Das wollte ich unbedingt erwähne, auch wenn ich voranstellte, dass ich mich nicht auf die Beiträge vorher beziehe. Natürlich ist mein Beitrag auch bezugnehmend auf die vorhergendenden. Nur nicht explizit auf konkretes, außer Portugal, wo meine eine damalige Freundin hin ausgewandert ist.
Ich schau und mach wo ich anderen helfen kann.
Ich glaube, wenn Menschen gesund sind reicht die LCHF Ernährung aus.
Hier sind einige krank und chronisch krank und die brauchen etwas mehr als die LCHF Ernährung.
Das wunderbare an diesem Forum ist das Bewußtsein für sein Wohlergehen.
Und der Austausch.
Die Unterstützung gegenseitig.
Der hervorragende Informationspool hier.
Grandios.
Viel Vitamin Mitgefühl.