Püppchen,
Ja! Zunächst haben Diabetiker, schon ab der Vorstufe, eine Insulinresistenz. Die Körperzellen nehmen die aus der BSD kommende Insulin nicht an.
DESwegen bleibt der Zucker im Blut schwirren, wo er gemessen werden kann, als erhöhter Blutzucker.
Das sit verdammt unerwünscht, DESwegen muss die BSD eine zweite Fuhr insulin bilden und hinterher schicken... und irgendwann greifft das, der Blutzucker geht endlich runter.
DESwegen schwirrt im Blut eines Diabetikers mehr Insulin als erwünscht.
Doch diese Mehrarbeit der BSD geht nicht spur-und endlos an sie vorbei. Irgendwann wird sie müde, wenn sie immer gegen die KHs aus der Nahrung UND gegen die Insulinresistenz der Körperzellen Insulin schöpfen muss.
Und wenn sie ermüdet, sprich, wenn allzu viele BSD-Zellen erschöpft sind, muss von Außen Insulin gespritzt werden.
Sonst hat man ständig hohe Blutzuckerwerte. Und das geht nicht, denn es schädigt die Organe.
Fazit: hat man als Diabetiker Typ 2 noch eigene Insulinproduktion, muss man seine BSD wie sein Augenäpfel

:, ihr so viel wie möglich die (Mehr)Arbeit ersparen, indem man die bösen KHs (und auch zu viel EW, aber das ist ein anderes Thema) in der Ernährung nennenswert und konsequent reduziert.
Ich, zum Beispiel, hoffe, dass meine BSD noch "bis zum Schluß" seine (wenn auch eingeschränkten) Dienste leisten kann.
Das heißt: ohne dass ich Insulin vom Außen zufügen muss.
DAfür halte ich mich an
low carb. Für meinen Pankreas und gegen die Spätfolgen von dieser Krankheit.

Sonne