Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?
Verfasst: 20. November 2012, 00:29
Hey Auryn,
mit "zum Affen machen" meinte ich, wenn ich in den jeweiligen TB-Einträgen Kommentare hinterlasse, etwa im Sinne von "versuch es mal mit Vitamin C" oder "vielleicht fehlt Dir Omega 3" oder "solltest mal Deinen Vitamin-D-Spiegel messen lassen".
Zu Dir: Muskelkrämpfe können auch aus Kalium-Mangel herrühren. Wenn ich mir nun vergegenwärtige, dass bei LCHF einige, für "Normalköstler" wichtige, Kalium-Quellen wegfallen (Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte), wird für mich schon wieder ein Schuh draus. Da gilt es dann, andere Kalium-Quellen ausfindig zu machen: Avocados, Spinat (aber nicht das Kochwasser wegschütten) oder anderes Gemüse. Es müssen ja gar nicht immer "Pillen" sein. Die tägliche Aufnahme-Empfehlung für Kalium liegt bei 4 - 5 g - da kann man dann ja selbst gucken, wie man an der Ernährung "schrauben" kann.
Bei Vitamin D (wie bei allen anderen) finde ich es wichtig, darauf zu achten, dass man auch wirklich wirksame Dosen einnimmt... mit 1.000 oder 2.000 IE täglich kommt man bei einem Mangel nicht wirklich weiter.
Ich persönlich finde es auch nicht unbedingt nötig, einen OM-Spezialisten zu finden - es gibt Bücher... und außerdem schmeißen sich viele Menschen so unendlich viel Chemie rein... hier ein Aspirin, da eine Paracetamol, Ibuprophen und was weiß ich nicht noch alles (aber auf jeden Fall pure Chemie) - aber wenn es um "synthetische Vitamine" geht, hat man plötzlich Angst? An ärztlich verordneten Medikamenten sterben jedes Jahr Hunderttausende von Menschen...
LG
Avocada
mit "zum Affen machen" meinte ich, wenn ich in den jeweiligen TB-Einträgen Kommentare hinterlasse, etwa im Sinne von "versuch es mal mit Vitamin C" oder "vielleicht fehlt Dir Omega 3" oder "solltest mal Deinen Vitamin-D-Spiegel messen lassen".
Zu Dir: Muskelkrämpfe können auch aus Kalium-Mangel herrühren. Wenn ich mir nun vergegenwärtige, dass bei LCHF einige, für "Normalköstler" wichtige, Kalium-Quellen wegfallen (Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte), wird für mich schon wieder ein Schuh draus. Da gilt es dann, andere Kalium-Quellen ausfindig zu machen: Avocados, Spinat (aber nicht das Kochwasser wegschütten) oder anderes Gemüse. Es müssen ja gar nicht immer "Pillen" sein. Die tägliche Aufnahme-Empfehlung für Kalium liegt bei 4 - 5 g - da kann man dann ja selbst gucken, wie man an der Ernährung "schrauben" kann.
Bei Vitamin D (wie bei allen anderen) finde ich es wichtig, darauf zu achten, dass man auch wirklich wirksame Dosen einnimmt... mit 1.000 oder 2.000 IE täglich kommt man bei einem Mangel nicht wirklich weiter.
Ich persönlich finde es auch nicht unbedingt nötig, einen OM-Spezialisten zu finden - es gibt Bücher... und außerdem schmeißen sich viele Menschen so unendlich viel Chemie rein... hier ein Aspirin, da eine Paracetamol, Ibuprophen und was weiß ich nicht noch alles (aber auf jeden Fall pure Chemie) - aber wenn es um "synthetische Vitamine" geht, hat man plötzlich Angst? An ärztlich verordneten Medikamenten sterben jedes Jahr Hunderttausende von Menschen...
LG
Avocada