Ich habs innerlich auch nur belächelt und betroffen gekuckt, ich denke sie denkt nun ich esse wie angeraten nur noch 2-3 Eier die Woche *hust* das sind schon ein paar mehr.
Wie gesagt ich hab mich damit abgefunden "mündige" Patientin sein zu müssen, hab mit einer unnötigen Op gelernt dass so einiges was ein Arzt sagt nicht auch absolut gesehn so sein muss, der Schlüßel scheint für mich und wohl auch für viele andere zu sein auf seinen Körper zu hören und mit dem eigenen Gehirn Informationen zu bewerten und dadurch selbst zu entscheiden was man sich so "antun"/"gut tun" will. Wenn die mich jetzt fragen sag ich hald ich ernähr mich gesund und ausgewogen, frisches Gemüse, gelegentlich/selten Obst, kein Zucker keine Weißmehlprodukte, möglichst unverarbeitete Lebensmittel und gut is. In den Punkten stimmen ja die meisten Ärzte mit uns über ein. Wie gesagt manchmal erzähl ich noch dass ich LC mache.
Ich bin überzeugt das BIld in deren Vorstellung wird sich irgendwann (evtl länger in der Zukunft) schon noch ändern und sie werden sehen dass es klappt, nach allem was ich hier gelesen und gesehen hab, konnte ich trotz Fett-frei-Gehirnwäsche garn ich mehr anders als direkt los zu legen.
Nach so nem Moment beim Endokrinologe, dem ich, wie ich dachte, sagen kann dass ich versuch nich mehr so fettarm zu essen sondern lieber keine KH-lastigen Sachen mehr und gesund, meinte der doch allen Ernstes:
"Aber wenn Sie Diabetes haben wäre eine fettarme Ernährung schon sehr angeraten um endlich ab zu nehmen!" 
An dem Punkt wars um mich geschehen, A weil er schon der 3. Arzt in dem Jahr war der mir Diabetes anhängen wollte (mit dem Thema kämpfe ich seit der Pupertät, aber mein Körper schient robust genug zu sein das wenigstens nich zu kriegen), und B ich ja die letzten Jahre wenn überhaupt noch irgendwie nur mit LC und normalem Fettgehalt abgenommen hab (luletzt auch nich mehr, weswegen ich bei ihm stand). Tja der sieht mich nich nochmal.