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Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 7. März 2014, 15:56
von ulfpohl
@ AlCapone.
Betr. Arterienverkalkung. Da kenne ich mich aus,bin sogar deswegen kransgefässoperiert worden 1998. Mit Lchf (am besten strikt) sowie balanziert Omega 3/6 geht das weg.Gleichzeitig viel C-Vitamin in irgendeiner Form(täglich 1-3g) gehört auch dazu. Man kan den Erfolg nach einigen Jahren mit Arteriographie messen. Man kan das hierzulande nur privat (natuerlich) machen lassen (Kosten ca 100Euro) und etliche der Frontfiguren (u.A. Annika Dahlkvist, Karl Erik Arfors) haben das machen lassen. Das Ergebnis ist eine biologische Verjuengerung.Bei A.D.var es 68>45 Jahre nach 7 Jahren Lchf,bei K.E.A. ensprechend 68>45 nach 5 Jahren. Bei Anderen war es 64>40-4,5 Jahre,53>34-4,5 Jahre.Bei 2 Bruedern der eine mit,der andere ohne Lchf,3 Jahre: Mit Lchf 70>47,ohne Lchf 67>70. Man schickt einen Puls in die Hauptaorta und misst an 2 voneiander entfernten Punkten.Damit ermittelt man die Elastizität der Aorta welches ein Altersmass darstellt. Blutdruck sinkt auch stark-bei mir (6 Jahre) auf 110:65.

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 7. März 2014, 16:40
von Rose68
hallo Ihr Lieben,

ich bewundere Euch, wie Ihr diese blöden Krebserkrankungen meistert.
meine Mutter selbst hatte auch Brustkrebs. Nie im Leben hätte sie LCHF gemacht. Gott sei dank ist sie gesund, wenigstens gegenwärtig.

Ich bin ein absoluter Verfechter dieser/unserer Ernährung. Meine freund und Familie wissen, dass ich LCHF mache.
Die freunde richten sich sogar danach.

Aber das gros der Leute hält einen schon für verrückt, wenn man sich Butter auf den Käse schmiert. :shock:

Ich verspreche mir selbst durch die Ernährungsweise mein Risiko zu minimieren und versuche mein Leben zu genießen.

Dazu gehört für mich auch der leckere Wein am Abend. (Kann sowieso nicht mehr soviel vertragen, seit LCHF) :-D :-D :-D

Ich wünsche allen gesundheit, gesundheit und nochmals Gesundheit

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 10. März 2014, 12:23
von Polarlys
Am Wochenende habe ich mich mit der Vitamin C Theorie mal beschäftigt.
Wenn ich das goole finde ich neben Studien, die die Einnahme von Vitamin C befürworten, leider auch viele, die absolut dagegen sind, weil sie dem Vitamin C unterstellen, Entzündungen zu fördern.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 80009.html" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.welt.de/gesundheit/article43 ... min-C.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Nun weiß ich nicht, ob die positive Wirkung von Vit. C genau so ignoriert wird wie die positive Wirkung des Zuckerverzichts, weil halt wenig dran verdienst wird, und bin eher verunsichert.

Also bleibe ich für mich für´s erste ohne zusätzliche Vitamin C Gabe, es sei denn, es würde bei mir eine Unterversorgung festgestellt. Ehrlich gesagt, bin ich da zu ängstlich, etwas falsch zu machen. Besonders das Buch "Vom Verzehr wird abgeraten" hat mich sehr vorsichtig werden lassen, was die Substiutierung mit irgendwelchen NEMs betrifft.
Ich werde Freitag anl. eines Termins bei meiner Onkologin die dazu auch nochmal befragen. Bei Vit. D war sie sofort auf meiner Seite, Selen z. B. lehnt sie total ab.
Leider ist es so, je mehr Leute ich frage, desto mehr verschiedene Empfehlungen bekomme ich.
Woher soll ich wissen, was nun stimmt?

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 10. März 2014, 17:56
von ulfpohl
@ Polarlys. Vitamine,Nährstoffe,Proteine,Fette,Kohlenhydrate,Enzyme,Hormone und dazu eine Menge nuetzlicher Darmbakterien-davon leben wir und halten uns gesund,vorausgesetzt dass alles in den rechten naturbelassenen Proportionen vorhanden ist. Jederlei Verarbeitung,Behandlung,Transporte,Lagerung,Gifteinmischung,Unbalanzen und Mängel beeinflussen unsere Kost nachteilig. Die gesamte Lebensmittelindustrie liefert uns Waren von denen wir krank werden und die Pharmaindustri lebt von ihren Medikamenten. Klar dass die alles tuen um uns unsere gesunden Gewohnheiten auszuschwätzen. Es geht eben ums Geld. Einen Professor zu kaufen kostet Einiges aber Geld dafuer hat die Industrie genug.
Und wenn es ums Geld geht dann spielt Etik keine Rolle.Das wusste schon Nero.Es gibt Mengen von seriöser Forschung um u.A. Vitamine im PubMed der letzten 50Jahre. Dort muss man nachsehen-was da so in den Zeitschriften und Zeitungen steht, skeptisch sein und Absender untersuchen.

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 14. März 2014, 11:01
von Duftrausch
Es geht darum, nicht wahllos irgendwas an Nems einzuschmeissen, sondern gezielt zu schauen und einzunehmen. Das ist kein sinnloses Kaufen von Pillen in der Drogerie, sondern Orhomolekulare Medizin. Ich setzte z.B. Vitamin C als Antihistaminikum ein, ein bis zwei Gramm täglich. So bleibt mein Histaminspiegel friedlich. Er verbraucht eben so viel Vit C, dass ich das überhaupt nicht auf normalem Wege aufnehmen kann -bin außerdem fructoseintolerant- Nehme ich zu wenig Vit c, dann geht mir die Nase zu, meine Urtikaria meldet sich, usw. Nehme ich zu viel, brennt es beim Wasser lassen, was sehr selten geschieht. Bei Infekten steigere ich die Gabe bis zu dem Symptom und es ist unglaublich, wie viel mein Körper dann verbraucht.
Bin immer mal wieder bei einer Biologin, die orthomolekular arbeitet, sehe zu, die Lebensmittel verstärkt zu essen, wo ich Mängel habe- soweit möglich- und belese ich mich in der Bibel der Orthomolekularen Medizin
da sind sowohl die Lebensmittel aufgeführt mit Nährwertangaben, wie auch die Mengen an Nems, die man - über Studien abgesichert- ungefährdet einsetzten kann.