LCHF - Low Carb High Fat

Nun, zwei meiner vier Kinder haben ADS und es war ein deutlich spürbarer Unterschied. Ebenso habe ich eine Bekannte die viele Jahre schwer krank war bis man dieses Jahr auf die Idee kam doch die Füllungen zu entfernen. Ihr ging es bereits am nächsten Tag deutlich besser. Ihr Fall ist ärztlich dokumentiert auch im Klinikum und nicht mit diffusen Psycho-Diagnosen sondern mit Blutwerten, MRT, sichtbare Veränderungen im Hirnstoffwechsel, die sich seit entfernen alle verbessern. Und sie ist kein Einzelfall.

Und zum Thema Flourid ohne das angeblich der Zahnschmelz nicht härtet, mein Vater ist ein Kriegskind, da gabs sowas gar nicht und Heute hat er immer noch alle Zähne in einwandfreiem Zustand und warum, weil er keine Kohlenhydrate isst von denen sich die Kariesbakterien ernähren.[/quote]

Nun, nur eines meiner vier Kinder hat ADHS, und bei der Kleinsten sind Verdachtsmomente auf ADS. Aber manche Kinder gelten sicherlich im Einzelfall mehr als andere, vor allem, wenn es um - naja. Eigene Erfahrungen sagen halt viel mehr aus als Studien und Statistiken. Verständlich, aber keine Basis für allgemeine Empfehlungen an andere.

Amalgam: Wieso hat sie am FOLGENDEN Tag, als die Quecksilberkonzentrationen im Körper deutlich höher waren als sonst, sich schon besser gefühlt? Wahrscheinlich hatten die hohen Quecksilberkonzentrationen bei ihr einen interessanten paradoxen Effekt... Ist auch ein Einzelfall, ich möchte niemandem empfehlen, der chronisch krank ist, künstlich durch Amalgamentfernung den Quecksilbergehalt des Blutes zu erhöhen, um Besserung zu erfahren. 50 % aller arzneilichen und aller toxischen Wirkungen sind Placebo oder Nocebo, und durchaus im MRT etc nachzuweisen, ganz zu schweigen von steigenen Hb-Werten bei Placebo-Gabe, und die Patientin glaubte, es wäre Eisen. Auch hier, im Einzelfall, gilt, daß man keine allgemeingültige Empfehlung aussprechen darf.

@Nordkäppchen:
hat Dein Vater schon immer auf die "schädlichen Kohlenhydrate" verzichtet oder erst in den letzten Jahren?
Wenn ja, was waren die Beweggründe?
Viele unserer Eltern sind ja damit aufgewachsen und können sich ein leben ohne KH nicht vorstellen.

....aber keine Basis für allgemeine Empfehlungen an andere....

Ich habe keine Empfehlung an andre gegeben....lediglich geschildert wie ich es handhabe, mehr nicht.
Auch ging es hier in diesem Thread nicht um Fluorit im Allgemeinen sondern bei vorhandenen Unverträglichkeiten.

Ich war da auch ziemlich unbedarft, seit ich darauf achte, konnte auch ich feststellen, Zahnfleischbluten kann durchaus von der Zahnpasta kommen, auch Aphten und Blutbläschen. Ja, auch wenn wir nur Einzelfälle sind.....genau um die ging es aber.

@Nordkäppchen:
hat Dein Vater schon immer auf die "schädlichen Kohlenhydrate" verzichtet oder erst in den letzten Jahren?
Wenn ja, was waren die Beweggründe?
Viele unserer Eltern sind ja damit aufgewachsen und können sich ein leben ohne KH nicht vorstellen.

Mein Vater ernährt sich schon immer so. Warum....nun im Krieg gabs ja nix zu essen, er ist in einer Metzgerfamilie aufgewachsen. Möglicherweise, hat er auch ne FI/Zöli....in der damaligen Zeit hatte man andre Sorgen als das medizinisch abklären zu lassen, mit viel Fleisch ist das Kind halt gediehen und gut wars. ;)
Fleisch war bei uns schon immer das Hauptnahrungsmittel, auch wenn meine Mutter ein Puszta-Huhn ist.

So.
Wie erwähnt sind Nebenwirkungen einer Fluoridtherapie häufig, da die therapeutische Breite sehr gering ist.
.) Hemmungen der sauren Phosphatase, eines Enzyms,das für die Verwertung und den Einbau von Kalzium und anderen Mineralstoffen verantwortlich ist.
.) bereits bei einer langfristigen Überdosierung von 2-4mg/Tag können sich vor allem bei Kindern in den ersten 8 LEbensjahren in Form von bleibenden Flecken im Zahnschmelz zeigen.
.) bei zu hocj dosierter NaF-Zufuhr zur Osteoporose-Therapie kann es zusätzlich zu Störungen derSkelettstruktur sowie zu einer Kalzifizierung von Sehnen und Bändern kommen.
.) Einige Autoren beschreiben eingehend eine Wechselwirkung von fluoridhaltigen Zahnpflegemitteln mit Amalgamplomben: Messungen von erhöhten Hgdampfkonzentrationen in der Mundhöhle.

Quelle: Burgersteins Handbuch Nährstoffe und nein, das ist nicht esoterisch!!!!

Hallo in die Zahnputz-Runde!

Ich verwende seit zwei Jahren die Lavera Basis Sensitiv Zahncreme und bin superzufrieden, die gibts im Alnatura-Supermarkt und in Naturkostmärkten, aber nicht in Reformhäusern. Habe lange nach einer angenehmen Zahncreme gesucht, ständig gewechselt, auch weil ich stark Parodontose hatte, bis ich diese Zahncreme bei einer Freundin ausprobiert habe. Sie enthält kein Fluorid und schmeckt nicht so komisch süßlich künstlich wie die meisten Zahncremes. Parodontose ist dank LCHF sowieso kein Thema mehr, ich sehe wie mein Zahnfleisch wieder wächst und sich erholt

Viel Spaß beim Zähneputzen

ersten: ich hatte gehofft hier eine diskussion zu führen und nicht erwartet das mich jemand doof von der seite anmacht

im thread name steht "Zahncreme ohne Zucker, Süßstoff, Fluor, Mineralöl?", meine mutter hat selbst eine nickelallergie und es steht in kreuzallergiere zu mineralöl. daher bin ich auf dieses forum aufmerksam geworden weil ich für sie eine passende zahnpasta suche die kein mineralöl enthält. als erstes ist mir aufgefallen das der autor scheinbar, bewusst oder unbewusst, fluor mit fluorid verwechselt. das ist etwas vollkommen unterschiedliches. mir war wichtig das deutlich zu machen.

ja, ich hab gesehn das es ein lchf-forum ist. aber es heißt ja wenig kh und nicht keine. nordkäppchen, du schreibst selbst das er weitgehend darauf verzichtet. zucker, in form von rohr- oder fruchtzucker ist wichtig für den körper, ich denke da sind wir uns einig. aufgrund meines berufes vertrete ich natürlich auch den standpunkt das weniger hier mehr ist. eigentlich wollte ich, wie schon gesagt eure erfahrungen und einstellungen kennenlernen.

und, wie schon vor ein paar tagen berichtet...fluorid ist in vielen lebensmitteln enthalten -> http://www.rohkostwiki.de/wiki/Fluorid- ... ensmitteln" onclick="window.open(this.href);return false;

ich weiß nicht wie es in euren zahnarztpraxen gehandhabt wird. aber bei fluoridempfehlungen gehört eine fluoridanamnese dazu! gerade um mottling oder knochenflurose vorzubeugen.

desweiteren hab ich nie behauptet das kinder, die keine fluoridierte zahnpasta verwenden alle schlechte zähne haben. ich will keinen direkt ansprechen, ich kenne weder euch noch eure kinder! die erfahrung die ich in meinem berufsleben gemacht habe zeigt aber das leider einige eltern nicht in der lage bei ihrem kind nachzuputzen und/oder dem kind eine gute mundhygiene zu vermitteln.

das ist der eigentliche grund warum fluoride empfohlen werden. patienten die jahrelang kariesfrei sind und nie fluoridierte zahnpasta verwenden empfehle ich auch keine. warum denn auch...es geht ja gut! never touch a running system.

und wichtig zu wissen: ja, NaF ist in vielen zahnpasten enthalten. aber es gibt auch aminflourid und zinnfluorid die in unterschiedlichen pasten enthalten sind. leider gibt es wenig zahnpasten die fluoridfrei sind. aus dem stehgreif kenne ich aber mindestens drei.

ja, ich hab gesehn das es ein lchf-forum ist. aber es heißt ja wenig kh und nicht keine. nordkäppchen, du schreibst selbst das er weitgehend darauf verzichtet. zucker, in form von rohr- oder fruchtzucker ist wichtig für den körper, ich denke da sind wir uns einig. aufgrund meines berufes vertrete ich natürlich auch den standpunkt das weniger hier mehr ist. eigentlich wollte ich, wie schon gesagt eure erfahrungen und einstellungen kennenlernen.

Zucker ist unwichtig und giftig, insbesondere Fruchtzucker kann überhaupt nur in der Leber verstoffwechselt werden, ähnlich wie Alkohol, und hemmt den Abbau von Harnsäure, was zu Gicht führt. Zucker ist zur Hälfte Fruchtzucker, also zur Hälfte ein Stoffwechselgift, und zur anderen Hälfte Glucose, die wir auch nicht von außen zuführen müssen. Nur zur Klarstellung. Zucker ist nicht wichtig für den Körper, Zucker macht krank und fett, verursacht Gicht, Bluthochdruck, Diabetes...und da ist auch "mit Maßen" keine allgemeingültige Antwort. Bei empfindlichen Menschen gibt es keine Untergrenze.

zucker, in form von rohr- oder fruchtzucker ist wichtig für den körper, ich denke da sind wir uns einig.

da beginnt die Uneinigkeit schon...........Josuannas Worte sind wahr und völlig richtig, die unterschreib ich aus vollem Herzen (und Magen.........)

nordkäppchen, du schreibst selbst das er weitgehend darauf verzichtet. zucker, in form von rohr- oder fruchtzucker ist wichtig für den körper, ich denke da sind wir uns einig.

Nein, da sind wir uns absolut nicht einig: http://lchf.de/forum/viewtopic.php?f=43&t=395" onclick="window.open(this.href);return false;
Egal welcher Zucker, Zucker ist so ziemlich das schädlichste Lebensmittel das es gibt und zu überhaupt nix gut. Mein Körper lebt seit Jahren bestens OHNE Zucker. Schon gar keine Fruktose, ich will mir ja keine Fettleber einfangen.
Meine KH beziehe ich ausschließlich aus Salat und stärkearmen Gemüse und bleibe immer unter 20g KH pro Tag.

Meine Kinder haben alle ein kariesfreies Gebiss, sie sind 13,15,20,21. Sie sind alle in der Lage ihre Zähne mehrmals täglich zu putzen und Zahnseide kennen sie auch. Allerdings stimme ich dir zu, dass es auch Menschen mit katastrophaler Mundhygiene gibt. Von daher mag es im Einzelfall sinnvoll sein Flourid zu geben, von mir aus als spezielle Zahnpasta, ich glaub Elmex Gelee ist sowas, aber nicht als Zwangsbeglückung für alle.
Ich möchte selbst bestimmen was ich esse.