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Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Verfasst: 29. Dezember 2015, 21:29
von Sudda Sudda
Ich koche mein Essen nicht ein, ich packe es einfach in Schraubgläser. Das scheint mir auch die bessere Lösung als Plastikdosen zu sein. Obwohl ich teure Dosen gekauft habe, schmeckte für mich das Essen manchmal nach "Plastik"...
JA!
Da bin ich total bei dir. Vor allem sollte man aus meiner Sicht glasklar vermeiden, noch HEISSES Essen in Plastik zu verpacken. Ich finde, das schmeckt komisch und ungut!

Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Verfasst: 3. Januar 2016, 21:28
von Anna AG
Ja genau, Sudda!

Gestern bekam ich eine hautnahe Vorstellung von dem, was in dem Plastikzeug drin sein muss. Ich habe intelligenterweise das Kochfeld eingeschaltet, auf dem mein Plastik-Schneidebrett stand... :oops: Es hat Stunden gedauert, bis es in meiner Wohnung nicht mehr gestunken hat.

Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Verfasst: 7. Januar 2016, 23:35
von Sudda Sudda
Moaaahhhh - du Arme!
@-)

Re: "Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Ess

Verfasst: 8. Januar 2016, 18:45
von Einfach-nur-Anne
Mir ist bei meinen Recherchen in den letzten Wochen noch etwas aufgefallen, was mir sehr gut gefällt.
Wenn ich mir so die ganzen Diäthypes anschaue, dann steckt da immer eine große Industrie dahinter mit ganz viel Geld. Ist es nicht toll, dass das hier wirklich weitgehend wegfällt? Bis auf die Tatsache, dass es in Amerika schon eine Kokosölknappheit gegeben hat :D
Wir geben vermutlich auch eher mehr Geld für das Essen aus, aber nicht, weil es light, oder low fat, oder sonstwie verändert ist, sondern damit es möglichst natürlich ist und ich unterstütze doch lieber den Biobauern, als eine Nahrungsmittelindustrie.
Das ist auch etwas, was mich davon überzeugt den richtigen Weg zu gehen - weil Studien über den Erfolg eben nicht von einer Diätindustrie lanciert sein können...

Liebe Grüße,

Anne