Hm ja, das sich aus der Ketose zu kicken gar nicht so einfach zu sein scheint, kommt mir auch so vor ...
Das für mich sicherste Anzeichen, "noch drin" zu sein ist der nachts und morgens auffallend trockene Mund und Hals. Dagegen wirkt in der Nacht auch kein Trinken, jedenfalls nicht für längere Zeit; außerdem der mangelnde Appetit.Ich bleibe länger drin als ich denke. Keine saftige Portion Beeren mit Sahnequark holt mich raus, keine rote Paprika und auch keine Mohhrüben in großzügigen Mengen. Mit Getreide versuche ich es natürlich nicht, da wäre es sicherlich kein Problem - bloß wer will das?
Diese Woche gibts hier etwas zu feiern - Herr Tabby hat Geburtstag - und die Gäste bringen 2 Lieblingstorten mit (sein Wunsch, da ich so etwas einfach nicht mehr backen mag). Dann werde ich mutwillig auch mal von jeder Torte ein schmales Stückchen essen. Mal sehen, was das nach den fast 3 Monaten LCHF mit meiner Ketose macht - raus gehts dann ja nun echt - was das für ein Gefühl ist, und wie ich wieder zurück in ihre mittlerweile vertrauten Arme komme.
Duftrausch, das Buch ist (wie der Titel) anscheinend recht eigenwillig geschrieben. Es stammt, soweit ich behalten hab, schon aus dem Jahr 2009, und auch Frau Bien dürfte inzwischen ein bisschen weiter sein, wie wir ja auch seitdem; vielleicht würde sie heute anders, "ernsthafter" schreiben ... Weiß es aber nicht, ob der Eindruck auch bei mir so wäre, hab das nur hier irgendwo gelesen, dass eben vor allem ihre Schreibweise nicht jedem behagt. Bin nun echt gespannt auf ihr Buch. Werde es morgen Abend sicherlich verschlingen.
