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Resilienzia
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Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Resilienzia » 12. Mai 2016, 15:09

Liebe Forenmitglieder!

Ich lese schon länger (als stiller Leser) in diesem Forum und in einigen tollen lchf Blogs. Vielen Dank für die Informationen, das ist sehr inspirierend.

Gerne möchte ich mich vorstellen. 
Ich bin 48 Jahre alt und mein ganzes Leben lang schon übergewichtig (zur Zeit 118 Kilo bei 1.70m Körpergröße). 
Mit unterschiedlichen Methoden habe ich bereits sehr oft viel Gewicht verloren. Mehrere Male zwischen 35 und 54 Kilo - konnte das bisher nur leider NIE halten. Meine Anfänge waren als Teenie fdh, und Weight Watchers, danach habe ich nach 'fit for life' gegessen, gefastet, immer wieder zwischendurch stark kalorienreduziert gegessen, ziemlich erfolgreich war ich auch mit 'schlank im schlaf' und überhaupt mit Ernährungsformen, die eher kohlenhydratreduziert sind. Meine Abnehmphasen gingen auch meist mit recht sportlichen Phasen einher.
Der einzige Sport, der sich dauerhaft in meinem Leben etablieren hat ist moderates schwimmen.
2009 habe ich mir dann ein Magenband legen lassen. Ich hatte die Nase so voll von der permanenten wieder Zunahme und dachte, da ich das abnehmen bisher immer gut alleine geschafft habe, wäre das für mich eine Art Krücke, die mich am zunehmen hindern würde. Noch bevor ich das Band nach der OP habe aktivieren (blocken) lassen, habe ich hochmotiviert bereits knapp 50 Kilo abgenommen. Als ich merkte, dass das Gewicht wieder nach oben ging, habe ich es blocken lassen - hat aber (trotz mehrere Justierversuche) nichts gebracht und ich bin Gewichtsmäßig wieder ungefähr dort wo ich her gekommen bin. Um meinem Übergewicht auf den Grund zu gehen habe ich als junge Frau auch therapeutisch daran gearbeitet, habe aber wohl 'den' Schlüssel nicht wirklich finden können. Ich wollte einfach nichts unversucht lassen. Mütterlicherseits sind alle Frauen meiner Familie dick gewesen (wobei ich mit meinen Kilos den Vogel abschließe). Wenn ich alle Gewichtsabnahmen meines Lebens zusammen zähle habe ich mich auf jeden Fall schon mindestens einmal komplett abgenommen. Dieses permanente wieder zunehmen ist mittlerweile auch sehr schambesetzt.

Nichts desto trotz gebe ich nicht auf und mache mich nochmal auf den Weg um eine langfristige Lösung für mich zu finden. 

Da meine Ernährungsvorlieben schon von je her eher herzhafter als süßer Natur waren denke ich, das lchf als Ernährungsform durchaus für mich geeignet ist, denn ich brauche eine endgültige Ernährungsform, keine kurzfristig durchzuhaltende Crashdiät. Ich beschäftige mich quasi unfreiwillig schon mein ganzes Leben mit Ernährung. Ich denke, das es wahrscheinlich auch immer so sein wird, daher wäre es sinnvoll, eine Ernährung zu finden, die meinen persönlichen Vorlieben zumindest in Teilen entgegen kommt.

Allerdings merke ich auch, ich habe ziemliche "Angst/Bedenken" wegen der doch erheblichen Fettmenge. Diese Bedenken, noch nicht einmal aus Gründen der Gewichtszunahme (denn die Erfolge derer, die die Methode vernünftig durchführen sprechen ja für sich) sondern aus gesundheitlichen Gründen (Langzeitfolgen?) ist sehr sehr tief in mir verankert. Jahrzehnte hat man ja das "böse Fett" eingehämmert bekommen (vor allem die bösen gesättigten Fettsäuren).
Ich habe versucht, durch das lesen verschiedener Blogs von erfolgreichen 'Teilnehmern' meine Bedenken zu minimieren. 
Zu meiner gesundheitlichen Situation, ich habe einen medikamentös vernünftig eingestellten hohen Blutdruck, Rückenprobleme und aufgrund des Gewichts leider mittlerweile schon diverse Gelenkbeschwerden (Arthrose vorwiegend in den Knien). Handlungsbedarf ist also mehr als gegeben!

Ich schreibe dies alles weil ich vermutlich ein bisschen "trau dich, du hast nichts zu verlieren" brauche und ich aus der Rolle des stillen Lesers wechseln möchte zu einem aktiven Teilnehmer.
Ich bedanke mich vorab für das lesen meine Nachricht und wünsche allen weiterhin alles Gute. 
Mit freundlichen Grüßen, Resilienzia ;-)

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Einfach-nur-Anne
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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Einfach-nur-Anne » 12. Mai 2016, 17:06

Trau dich, du hast nichts zu verlieren :)

Erst mal herzlich willkommen!

Ich kann deine Bedenken sehr gut verstehen, das Wirrwarr an Studien, die alles mögliche belegen, ist ja auch wirklich groß.

Die Angst vor dem Fett an sich, kann man aber wohl wirklich klar zerstreuen - es gibt hier viele Belege dafür, dass sich die Fettwerte eher verbessern. Abgesehen davon darf man wohl wirklich darauf vertrauen, dass die Cholestrinpanik verfehlt war und ist. Fett selbst ist nicht böse.

Du schreibst von den negativen Folgen, die dein Übergewicht für dich mit sich bringt. Abnehmen ist immer auch eine Belastung für den Körper, aber die wird durch das Fett nicht schlimmer.
Du kannst ja auch jetzt und in einem halben Jahr ein Blutbild machen lassen, wenn du ganz auf der sicheren Seite sein willst.

Gerade lchf ist meiner Ansicht nach extrem gesundheitsbewusst, weil es nicht nur darum geht die KH zu reduzieren und das Fett hochzusetzen, sondern es geht auch ganz viel um die Qualität der Lebensmittel. Außerdem wirst du - weil du die "Sättigungsbeilagen" weglässt, automatisch deutlich nährstoffdichter essen.

Ich kann dir nur raten, dich einfach mal einzulassen - nicht nur für ein paar Tage, sondern mindestens für vier Wochen und dann zu schauen, wie es dir geht - ich wage die Prognose, dass dein Körper es dir ganz schnell danken wird.

Liebe Grüße,

Anne
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Kia
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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Kia » 12. Mai 2016, 17:31

Hallo Resilienzia, herzlich willkommen im Forum von LCHF.de!

Ich kann Anne nur zustimmen, trau dich! Du wirst sehen, viele deiner Beschwerden werden mit weniger Gewicht auf den Rippen besser werden. Bei mir hat sich mit der Abnahme der hohe Blutdruck verabschiedet, dummerweise leide ich jetzt eher an einem zu niedrigen Blutdruck :roll:, und auch die Cholesterinwerte haben sich trotz des höheren Fettverzehrs verbessert.

Und so hoffe ich, dass du dich mit uns wohl fühlst und deine persönlichen Erfolge feiern kannst. :)
Wir vom Moderatorenteam möchten dir den Einstieg etwas erleichtern und verlinken dir daher schon mal das Wichtigste:

Flyer - das kleine Regelwerk zum Ausdrucken und mitnehmen, z.B. zum Einkaufen

Gemüseliste - Anregung für eine bunte Zusammenstellung auf dem Teller

Checkliste - wo könnte ein "Fehler" liegen, falls du abnehmen möchtest und es gerade nicht funktioniert

Wir möchten dich auch darauf hinweisen, dass das Moderatorenteam dir gerne Hilfestellung leistet und deine Fragen beantwortet. Inzwischen bietet dieses Forum dank so vieler, aktiver Mitglieder eine Fülle von Informationen, deren Richtigkeit wir als Team leider nicht immer nachprüfen können.
Für uns gelten daher die Grundregeln aus dem Flyer und die Informationen der Startseite.
Bitte lies diesen Text dazu: LCHF oder Nicht LCHF?

Im Rezepteforum findest du bei einigen Rezepten ein Warndreieck, das dir anzeigt, dass dieses Rezept nicht ganz LCHF-konform ist und somit z.B. deine Abnahme oder Genesung hinaus zögern kann.

Bitte beachte, dass wir bei medizinischen Fragen nur aus unseren jeweils persönlichen Erfahrungen berichten können. Wir können und wollen und dürfen auch keinen Arztbesuch ersetzen! Daher bitten wir dich in solch einem Fall: Solltest du eine chronische oder auch akute Erkrankung haben, bitte suche einen Arzt auf. Wir nehmen hier keinerlei Eigenverantwortung ab!

Wir weisen darauf hin, dass es nicht erlaubt ist, fremde Bilder/Fotos (auch nicht für Avatare), Texte und Kochrezepte zu verwenden, da das zu großen rechtlichen Problemen führen kann. Bitte lies die Informationen dazu hier.

Wir wünschen dir bestes Gelingen :)

Viele Grüße vom Moderatorenteam
Kia
- 42 kg

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Rainer
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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Rainer » 12. Mai 2016, 19:24

Allerdings merke ich auch, ich habe ziemliche "Angst/Bedenken" wegen der doch erheblichen Fettmenge.
Hallo Resilenzia,

Resilenz ist schon mal eine sehr gute Voraussetzung für die Ernährungasumstellung auf LCHF. Lass einfach auch das Ergebnis der jahrzehntelangen Gehirnwäsche von dir abprallen, gesättigte Fette sind wirklich nicht ungesund. Es gibt z.B. mehrere neueren Studien, die die positive Wirkung von Butter bzw. dem Milchfett allgemein nachweisen. Lass sie dir also ruhig schmecken, die Butter und die anderen gesunden tierischen Fette.

Viel Erfolg, Rainer
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Resilienzia
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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Resilienzia » 12. Mai 2016, 21:02

Lieben Dank für eure Antworten.

Einen Versuch ist es definitiv wert.
Alles lesen, informieren und abwägen nützt ja nichts, wenn ich es nicht teste.
Die Besteigung eines Berges beginnt immer mit dem ersten Schritt!
Also war heute Tag 1, der erste Schritt.

Mein heutiger skaldeman ist allerdings nur 1.07
104.8 gr Eiweiß 
5.9 gr Kohlenhydrate
118.7 gr Fett
einigermaßen gerecht auf 3 Mahlzeiten verteilt.
Ich muss erst lernen, das Eiweiß gut im Auge zu behalten.

Morgen geht es weiter....

Gibt es eigentlich eine App (ähnlich der fddb) die den skaldeman ratio im Ernährungstagebuch direkt mit errechnet? Habe im Appstore dazu nicht gefunden.

Viele Grüße, Resilienzia

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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Moppeli » 13. Mai 2016, 10:40

Liebe Resilenzia,

auch ich habe seit ich denken kann alles an Diäten ausprobiert und bin hundertfach gescheitert. Nach einem knappen Monat hier fühle ich mich super und bin nun gut 5Kilo leichter. Wir essen lecker - nur der Kopf, der muss noch sehr viel umlernen.

Was den Skald.Ind. angeht, der gilt pro Mahlzeit nicht pro Tag.

In diesem Sinne auch von mir ein herzliches Willkommen - Lass Dich drauf ein & viel Erfolg!

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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Resilienzia » 18. Mai 2016, 22:28

Hallo liebe Forums Profis!

Die ersten Tage sind rum.
Ich hatte sogar schon eine erste Herausforderung weil ich gestern zum frühstücken in einem Lokal eingeladen war. Die Speisekarte hatte ich mir vorher online angesehen und erleichtert festgestellt dass es diverse Omlett Variationen gab. Es ist dann ein Omelett mit Spinat und Feta und eine Portion Bacon zum Frühstück geworden.

Eigentlich wollte ich erstmal niemanden von meinem LCHF Projekt berichten. Da ich in letzter Zeit einige Versuche irgendetwas an meinem Gewicht zu ändern nach kurzer Zeit abgebrochen hatte, dachte ich, ich verkünde es erst wenn es sich bei mir etabliert hat. Meinen Freundinnen ist meine Frühstückswahl aber natürlich sofort aufgefallen - so habe ich dann doch berichtet...

Was auf jeden Fall bereits positiv auffällt, ist das mein Hungergefühl tatsächlich zurückgeht. Ich habe nicht das Gefühl andauernd essen zu müssen um satt zu sein. Und, es mag ob der kurzen Zeit eventuell ein 'Placebo-Effekt' sein, aber mein Blutdruck ist jetzt schon niedriger so dass ich mit meinen Medikamenten auf ziemlich tiefe Werte komme.
Ein klitzekleines bisschen habe ich auch schon abgenommen :-)

Was ich manchmal schwierig finde (ich führe das fbbd Tagebuch), das richtige Verhältnis zwischen Fett, Kohlenhydraten und Eiweiß pro Mahlzeit zu finden. Manchmal möchte der Appetit noch etwas Eiweiß aber die Eiweißmenge ist bereits erreicht oder der Appetit hätte gerne noch ein bisschen Gemüse aber das Kohlenhydrat Kontingent ist ausgeschöpft oder es fehlt halt noch Fett. So finden sich in meinem Speiseplan momentan zeitweise etwas kuriose Kombinationen wieder. Je nachdem was halt gerade noch fehlt...

An zwei Tagen ist es mir perfekt gelungen an den anderen zumindest okay. Auf jeden Fall war ich auch an den so lala Tagen noch 3x im normalen und 1x an der oberen Grenze von LCHF.

Ich denke, dass es einige Zeit braucht bis man für sich herausgefunden hat was Lebensmittel mäßig die perfekte Kombination ist.

Ich bleibe dran!

Liebe Grüße und schönen Abend,

Resilienzia

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eka55
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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon eka55 » 18. Mai 2016, 23:26

=)) =)) =)) Entspanne dich und genieße....ich bin jetzt seit 1 1/2 Jahren dabei und glaube mir, es ist nicht jeder Tag passend...ich bin ja auch jeden Tag anders =)) =)) Wen die grobe Richtung anfangs schon mal stimmt, kommt der rest mit dem Vertrauen..in diese Art der Ernährung und in dich selber. Dann kannst du auch wieder entspannt auf deinen Körper hören und in konformen Rahmen variieren. Solange die Richtung runter stimmt und du satt bist, ist alles gut. :ymhug:
www.deinlchf.de und Dein LCHF bei FB

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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Resilienzia » 19. Mai 2016, 07:08

Vielen Dank für deine Antwort!
Entspannung ist wahrscheinlich genau die richtige Empfehlung!
Da ich noch nie in meinem Leben bewusst so viel Fett zu mir genommen habe (um mir etwas Gutes zu tun!) muss ich da wirklich erst reinwachsen. Ich möchte es halt richtig machen (fühle mich gerade etwas wie ein übereifriger Schüler :geek: ).
Das es auch bei einem Profi nicht jeden Tag 100% passend ist, entspannt mich ja schon mal weil ich beim lesen des Forums den Eindruck hatte, das alles 150% stimmen muss damit "das System" funktioniert.

Alles wird sich finden, da bin ich guten Mutes! :D

Liebe Grüße und einen schönen Tag,

Resilienzia :-D

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Duftrausch
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Re: Ich möchte mich vorstellen

Beitragvon Duftrausch » 19. Mai 2016, 09:18

Dein Magen muss sich ja auch erst reinfuchsen und genügend Enzyme zur Fettverdauung herstellen. Und Anfangs seltsame Zusammenstellungen auf dem Teller sind auch normal, wie auch zu viel Eiweiß. Mit der Zeit steigen die Gemüse und Salat- Mengen ganz von alleine.
Zum Cholesterin: Habe von meinem Vater eine familiäre Hypercholesterinämie mitbekommen. Das ist ein Gendefekt, wo die Leber nicht so funktioniert, wie sie soll, weshalb der Cholesterinspiegel steigt und steigt usw bis zum Schlaganfall. So heißt es. Seltsamer Weise stieg mein Cholesterin mit jedem neuen Medikament - unter der Vorgabe fettarm und kh-reich zu essen-nach kurzem Absinken immer höher. Mal von den Nebenwirkungen der Statine ganz abgesehen, weshalb ich sie auch absetzte. Da war mein Spiegel auf über 500. Hatte dann irgendwann mit lchf angefangen, musste aber aus gesundheitlichen Gründen wieder auf lc wechseln. Da war der Spiegel auf 300. Jetzt bin ich seit über 5 Monaten wieder mit lchf zugange und bin sehr gespannt auf die Blutwerte, die im Juli genommen werden.
Du wirst ja auch vom Arzt betreut, wegen Deines Blutdruckes. Sollte sich da irgendwas nicht gut entwickelt, kannst Du Dir immer noch Sorgen um die Fettmengen machen. Allerdings ist es schon sinnvoll, auf die richtigen Fette zu achten. Gute Weidebutter, wie Kerrygold - wurde kürzlich getestet- hat z.B. eine ganz andere Fettsäurenzusammensetztung als Butter aus Milch von Stallkühen. Das gleiche mit Eiern und natürlich auch das Fleisch. Hauptsächlich geht es ja darum, sich gesund und natürlich zu ernähren, die Abnahme ist ein schöner Nebeneffekt.
Ziel: 60kg wiegen. Noch 2 kg :D


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